Anhang | Größe |
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01_Synopse_Forum02.pdf | 56.23 KB |
02_BMI_Referentenvorentwurf_23März2010.pdf | 150.71 KB |
03_BMI_Eckpunktepapier_31März2010.pdf | 38.96 KB |
04_BMI_Referentenentwurf_28Mai2010.pdf | 100 KB |
05_BÜ90GRÜ_Fraktionsentwurf_22Juli2010.pdf | 95.8 KB |
► Soll das Screening von Beschäftigtendaten zur Erfüllung von Compliance-Anforderungen beschränkt werden?
Dr. Stefan Hanloser
2010-07-26 07:15
Für dieses Forum stehen Ihnen folgende Dokumente zur Verfügung:
(1) Synopse Referentenentwurf BMI versus Fraktionsentwurf BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
(2) Referentenvorentwurf BMI vom 23. März 2010.
(3) Eckpunktepapier BMI vom 31. März 2010.
(4) Referentenentwurf BMI vom 28. Mai 2010.
(5) Fraktionsentwurf BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 22. Juli 2010.
Wenn Sie die Positionen zur Frage "Soll das Screening von Beschäftigtendaten zur Erfüllung von Compliance-Anforderungen beschränkt werden? interessieren, dann öffenen Sie einfach die Synopse: Synopse.
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1 Kommentar
Kommentare als Feed abonnierenDr. Axel Spies kommentiert am Permanenter Link
Der US Supreme Court hat heute ein wichtiges Verfahren entschieden, in dem es um Background Checks bei Indepedent Contractors ging (die Grundsätze lassen sich auch mutatis mutandis auf private Arbeitnehmer anwenden). Im Ergebnis, so die Obersten Richter, sei die NASA zu Backgrund Checks befugt. Es gebe zwar eine Reasonable Expectation of Privacy - das Interesse der NASA an der Zusammenarbeit mit "Bürgern, die die Gesetze einhalten," gehe aber vor. "The challenged portions of the forms consist of reasonable inquiries in an employment background check.” Zwei Richter gingen sogar noch weiter und meinten, die US Verfassung gewähre kein Recht auf "informational privacy".
NASA v. Nelson, 09-530.
Näheres:
http://www.bloomberg.com/news/2011-01-19/worker-privacy-limited-by-top-court-in-government-contract-case.html