Pimp your Schönfelder
von , veröffentlicht am 07.08.2009Wie man seinen Schönfelder verhübschen kann, verrät die „Wahlberlinerin“ in diesem Blog-Beitrag. Ich habe bei unserem Shop-Verantwortlichen Dr. Thomas Artmann nachgefragt und der weist noch auf folgendes hin:
Als Zusatzprodukte sehr gefragt sind die Dürckheim-Register.
Ebenso die käuflichen Skin-Taschen, die teilweise auch eine integrierte Buchstütze haben.
Als käufliches Stützsystem gefragt ist auch Lexmate.
Und selbst Wikipedia widmet dem Phänomen unter der Überschrift „Bedeutung für die Juristenausbildung“ einen eigenen Absatz. Verblüffend, nicht wahr?
Hinweise zur bestehenden Moderationspraxis
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3 Kommentare
Kommentare als Feed abonnierenWas mich statt all dem Nippes wirklich glücklich machen würde, wäre eine digitale Ausgabe des Schönfelder für alle großen OS-Plattformen inkl. ihrer mobilen Varianten, die die Möglichkeit bieten sollte, Anmerkungen und Verweise einzutragen und durch Links auch direkt zu nutzen, sowie gegen eine monatliche oder jährliche Gebühr per Update stets auf den aktuellen Stand gebracht werden kann, ohne dabei die Nutzereingaben bzw. -anmerkungen zu überschreiben.
Sicher wäre der noch zu prüfende Jurist nicht die Zielgruppe eines digitalen Produkts :-) Aber alle, die fertig sind und keine Sekretärin oder einen Bibliothekar zum Nachsortieren haben, lassen doch spätestens nach dem 2. Examen die Finger davon. Ganz zu schweigen vom stetigen Verlust der häufig wertvollen Verweisketten. Auf dem iPhone oder Notebook dagegen könnte man auch vor Gericht dank Volltextsuche schnell ans Ziel kommen ...
Der Name "C.H. Beck" steht für annähernd unerreichte Qualität in juristischen Fragen. Wenn das Blog hier nachziehen soll, sollten sich derlei belanglose Einträge eigentlich verbieten.
Ich kann mich Hernn Spoenle nur anschließen.