Nach Mollath und Peggy ein weiteres Fehlurteil? - Der Doppelmord in Babenhausen
von , veröffentlicht am 12.04.2014Die Strafjustiz ist in jüngster Zeit nicht nur, aber vorallem durch den Fall Mollath und durch das in dieser Woche begonnene Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy stark ins Gerede gekommen. Und schon gerät ein weiterer Fall wegen eines möglicherweise falschen Indizienurteils in den Fokus der Öffentlichkeit .
Für einen eiskalten Doppelmord an seinen auch nachts herumschreienden Nachbarn wurde Andreas D. vom Landgericht Darmstadt im Juli 2011 zu lebenslanger Haft verurteilt.
Der Verurteilte leugnet die Tat, seine Frau kämpft gemeinsam mit ihm Aufopferung voll um die Wiederaufnahme.
Zwischenzeitlich greifen die Medien auch diesen Fall auf. Es zeigen sich erhebliche Ungereimtheiten, die hoffentlich bald aufgeklärt werden können.
Das ZDF berichtete in der Serie 37 Grad:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2119408/Mein-Mann-ist-kein-Moerder?bc=sts;stt&flash=off
Zur Homepage der Ehefrau mit dem Urteil zum Download:
http://www.doppelmord-babenhausen.de/Urteil.htm
Medienberichte:
www.google.com/search?q=Doppelmord+in+Babenhausen
Hinweise zur bestehenden Moderationspraxis
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3741 Kommentare
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Das ist aber doch nicht auf dem Offenbacher Steffi-Mist gewachsen, war auch nicht geheim und das Urheberrecht hat auch nicht Steffi.
Zitat aus dem Link:
Die Werte waren:
5 Zoll V2,5 391m/s
6 Zoll V2,5 415m/s
7 Zoll V2,5 420m/s
8 Zoll V2,5 437m/s
10 Zoll V2,5 446m/s
Auch nur ungefähr zutreffend für den Fall, der oben angegeben war.
Und wer vorher falsche Formeln angibt, die doch nicht zusammenpassen, der hat einen Fake gebracht!
Gast kommentiert am Permanenter Link
Am Ende des Links steht:
Aber wenn es um Geschossgeschwindigkeiten in der Nähe der Schallgeschwindigkeit geht mit Überschall-Geschossknallen oder keinen, dann sind 10% Abweichung doch viel, denn genau das behauptete Steffi ja bisher immer mit seiner angeblichen "Überschallmunition PMC Bronze FMJ 124 grain".
Das war also Fake!
Gast kommentiert am Permanenter Link
UInd nun Steffi, Ihre eigenen Berechnungen bitte noch zur Beretta Nano mit Messreihen!
Pro Zoll Laufverlängerung ca. 10m/s Zunahme war doch die Merkregel.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Die Mauser C96 auch, usw. usf.
Na und, Steffi? Ab und zu haben Sie mal etwas abgekupfert, was stimmt.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Für Babenhausen, die P38 und PMC Bronze FMJ 124 grain Munition:
Die P38 mit 1/2 bis 1 Zoll weniger Lauflänge schießt mit Unterschall, auch damals in der Nacht um 4 Uhr bei 9°C draußen.
Also lässt die sich doch wunderbar schalldämpfen mit einem Selbstbau-Schalldämpfer, da überhaupt keine Geschossknalle aufreten können oberhalb dieser Temperatur.
Danke Steffi, daß Sie sich so selbst widerlegen (ad absurdum) führen.
Analytiker kommentiert am Permanenter Link
Wie sich Steffi selbst widerlegt, das kann man auch kapieren, wenn man kein Abitur in Bayern gemacht hat.
Einen schönen Tag noch!
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
die extreme Schalldämpfung nach dem
zweiten Schuß ist nur durch das
Schließen der schalldichten
Kellertür erklärbar.
Tja, und dann sind da noch die Blutspuren
am Türrahmen der Kellertür.
Schließlich mußte Klaus Tolls Mörder auch
das Geschrei des Klaus Toll
schalldämpfen.
Das ging nur durch Schließen der
schalldichten Kellertür.
Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
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Fake.
Hat nichts mit der Schalldämpfung zu tun.
Quatsch.
Fake.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Nach zwei Treffern mit einer P38, wie in Babenhausen, schreit auch kein Steffi mehr noch laut herum.
Wetten, Steffi?
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
die von mir entwicklete
Faust~Formel :
------------
10m/sec pro Zoll Laufverlängerung
steht unter meinem alleinigen
Urheberrecht.
Meine Faust~Formel stellt eine Linearisierung
einer quadratischen Funktion dar.
Sie ist nur gültig im Bereich
4 bis 10 Zoll !
----------
Die vom Schußwaffenexperten Leopold Pfoser vom BKA
montierte Laufverlängerung hat die Geschwindigkeit
des Projektils erhöht und somit die Schüsse
lauter gemacht.
Pfosers PET~Schalldämpfer hat nicht funktioniert,
weil er die Schüsse nicht merklich leiser
gemacht hat.
Im Übrigen war die Tatwaffe keine uralte, rostige Walther P38
aus dem Zweiten Weltkrieg.
Das BKA hat den genauen Waffentyp laut
294seitigen Quatsch~Urteil nicht
ermittelt.
Die tatsächliche Tatwaffe war rechtsauswerfend !
Beweis:
2 leere Patronenhülsen vor
der Hauseingangstür.
Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Steffi hat also einfachste mathematische Näherungen erfunden, und erhebt darauf auch noch Urheberrechtsansprüche. Selten so gelacht, Steffi.
Wenn die letzte Version der "Mündungsgeschwindigkeits-Lauflängen-Funktion" mit dem Exponenten 0,25 richtig war, dann ist das jedenfalls schon mal keine quadratische Funktion gewesen. Das weiß doch bereits ein Schüler der Mittelstufe, der nicht in Mathematik geschlafen hatte.
Also für die verkürzte P38 noch von 5 Zoll auf 4 Zoll gültig, nach Steffis Meinung. Vorher tönte er aber noch groß von den Beretta Nano, siehe hier, ohne den ganz anderen Verschluss dieser Pistole ebenfalls für Ladehemmungen zu berücksichtigen, siehe: Steffi kommentiert am Mo, 2019-01-21 07:50 Permanenter Link
Und das war auch wieder ein Fake bei einem auf 4 Zoll verkürzten Lauf mit dann 10m/s weniger Geschossgeschwindigkeit:
Außerdem spekuliert Steffi nur über die Temperatur bei den Tests.
Auch das trifft nicht die Verhältnisse in einer Pistole beim Schuss:
Da die Beschleunigung nicht konstant ist im Lauf, weil auch der Druck nicht konstant ist, die Reibung ebenfalls nicht, muß nun ja dabei über die Lauflänge integriert werden.
Die Ballistiker wissen das alle längst, Steffi aber offensichtlich nicht.
Aber was ja auch noch fehlt, ist die Angabe jedes einzelnen Messwerts bei den Messreihen mit den verschiedenen Lauflängen aus fremder Feder im Link, um nun auch noch die Munitionsstreuung selber zu erkennen. Außerdem ist es noch wichtig, ob sich die verschiedenen Läufe in den genauen Querschnitten und evtl. auch noch in den Dralllängen unterscheiden, denn das war bei der P38 ja der Fall für die längeren Läufe der Sondermodelle des Jubiläums.
Also gibt es noch viel zu tun für Steffi, den selbsternannten Aufklärer der Mordfälle in Babenhausen.
Auf los geht`s los, Steffi!
Gast kommentiert am Permanenter Link
"Und das war auch wieder ein Fake bei einem auf 4 Zoll verkürzten Lauf mit dann 10m/s weniger Geschossgeschwindigkeit:"
Denn nun wollen wir daoch einmal mit den Daten von PMC rechnen:
4/5 hoch 0,25 = 0,94574
mal 338,3m/s (Hersteller-Angabe) ergibt 320m/s.
Das ist die Schallgeschwindigkeit bei richtig starkem Frost von ca. - (Minus) 18°C.
Steffi, welche Fakes kommen jetzt noch aus Ihrer Küche?
Gast kommentiert am Permanenter Link
Mit der von Steffi als "Urheber" beanspruchten Merkregel von 10m/s pro Zoll wäre die Mündungsgeschwindigkeit immerhin noch 328,3m/s.
Das ist die Schallgeschwindigkeit bei mäßigem Frost von ca. - (Minus) 5°C.
Steffi, hallo, ist nur Mathematik und Physik ......
Gast kommentiert am Permanenter Link
Alte Steffi-Fakes, nur erneut wiederholt.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
die von mir dargelegte Faust~Formel wurde aus Angaben
des Herstellers zur Schuß~Energie hergeleitet.
Projektil~Energie = 0,5 * m v^2 !
----------------------
Die äußerst bekannte Energie~Formel ist
eine quadratische Funktion.
--------------
Das kann man auch kapieren, wenn man sein
Abitur in Bayern gemacht hat.
Die Herleitung ist trivial und simple !
Und tatsächlich erreicht die Tatmunition in einer Schußwaffe
mit nur 100mm Pistolenlauflänge möglicherweise
keine Überschallgeschwindigkeit.
Die Luger P08 wurde ursprüngich
für 320m/sec entwickelt.
-----------
Das BKA ist aber ausweislich von einer Schußwaffe
mit einem Pistolenlauf von mindesten 125mm
plus Verlängerung ausgegangen.
Ob die Verlängerung aus Metall oder Plastik ist,
spielt praktisch keine Rolle.
Velängerung ist Verlängerung!
----------------
Im Übrigen hat ein Schalldämpfer in den Seitenflächen
zur Schalldämpfung Löcher.
Weiß man eigentlich, selbst wenn man
sein Abitur in Bayern gemacht
haben sollte,
Ein PET~Schalldämpfer, der lediglich ein Loch
am Ausgang hat, kann nicht
funktionieren.
Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Eine ganz oberfaule Steffi-Ausrede wieder, denn darin kommte doch keine LAUFLÄNGE vor! Außerdem haben Sie sich explizit auf eine andere Funktion vorher berufen und die auch angegeben mit dem Exponenten 0,25!
Das haben Sie auch wieder nur von einem anderen Kommentator hier in diesem Thread abgekupfert! Ist aber nicht abolut und zwingend notwendig, wenn auch günstig.
Der funktioniert, aber nur mit mäßiger Dämpfung.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Steffis WOLLTE mit einer "geheimen" Formel die Mündungsgeschwindigkeit als Funktion der Lauflänge darstellen, und damit kam er auch um die Ecke, aber auch das war doch nur abgekupfert und seine "Merkregel" hatte er aus den dort genannten Zahlen gezogen.
An faulen Ausreden aber herrscht bei ihm kein Mangel, aber an Wissen!
Gast kommentiert am Permanenter Link
"Der funktioniert, aber nur mit mäßiger Dämpfung" sowieso und immer für den Mündungsknall, ohne Überschall braucht der auch keinen Geschossknall mehr zu dampfen.
Steffis ständiges Geschwätz dazu spielt jedenfalls keinerlei Rolle.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Das ist wiedereinmal völliger Fake, denn der Pistolenlauf wird nicht so für die Geschossgeschwindigkeiten wirksam verlängert durch einen vernünftigen SD, so dass aus Unterschallgeschwindigkeit nach der Pistolenmündung nun auf einmal Überschallgeschwindigkeit nach der SD-Mündung wird.
Das ist ein reiner Steffi-Fake.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Dann wäre das doch eine "Unterschall-Pistole".
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
die Walther P38 und die Walther P1
sind laut Spezifikation mit
350 m/sec angegeben.
Es handelt sich also ausweislich um eine
Überschall~Pistole !
---------------
Die 9mm~Munition für die Luger P08
war etwas schwächer und der
Pistolenlauf um ein Zoll
kürzer.
Ora et labora
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Ralf Steffler
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Was sollen denn diese Steffi-Weisheiten mit der tatsächlichen Tatwaffe und der tatsächlichen Tatmunition und dem dabei verwendeten tatsächlichen Schalldämpfer zu tun haben?
Außerdem kann der Mörder doch einen Tipp-Geber gehabt haben, der sich wirklich und besser als er selbst mit Waffen, Munitionen und Schalldämpfern ausgekannt hatte und auch wusste, wie man die zu verändern und einer geplanten Tat anzupassen hat!
Steffi jedenfalls würde ich dabei als Tipp-Geber ausschliessen, denn der hat nämlich von allem viel zu wenig Ahnung!
Gast kommentiert am Permanenter Link
Wenn ein Steffi aus Offenbach den bauen würde, funktioniert der wahrscheinlich wirklich nicht.
Da würde ich sogar darauf wetten.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Es ist doch überhaupt keine Frage mehr, dass auf der Basis der Schweizer Webseite mit den schon dortigen vielen Tipps ein funktionierender SD gebaut werden kann.
Aber SV Cachée hatte bereits diese Tipps schon nicht mal verwendet gehabt, seine Gutachten sind m.E. daher reine Makulatur, die nicht verwendete, aber als verwendet angegebene Geschossgeschwindigkeits-Messanlage m.E. sogar eine versuchte Täuschung!
SV Winkelsdorf hatte sich wenigstens Gedanken darüber gemacht, wie eine Schalldämpfung bewirkt werden könnte, aber m.E. auch noch zuwenig nachgedacht gehabt, wie die Spurenlage mit den Zeugenaussagen zur Deckung gebracht werden könnte.
Jedenfalls hatte bei den ersten Schüssen die Schalldämpfung vermutlich noch nicht besonders gut funktioniert.
Und das lässt verschiedene Schlüsse zu, auch andere, als die von SV Winkelsdorf gezogenen.
Gast kommentiert am Permanenter Link
SV Winkelsdorf hatte u.a. einen lauten Erstschuss verworfen, damit hatte er vermutlich sogar recht.
Woran er offenbar nicht gedacht hatte, der Täter hatte zuerst ohne ausreichend Wasser in seinem SD oder sogar trocken geschossen, sowieso immer ohne Geschossknall bei allen 10 Schüssen durch Abänderungen bei der Pistole und / oder der Munition, und einen ausgeklügelten SD benützt, Basis dafür war die Schweizer Webseite.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Jeder SD braucht einen ausreichend großen Expansionsraum, darüber kann es auch keinerlei Diskussionen mehr geben.
Überschallmunition und Überschallpistolen per se gibt es auch nicht, höchstens in der verschrobenen Parallelwelt des Herrn Steffi aus OF.
Ende der Durchsage
Gast kommentiert am Permanenter Link
Steffi bekommt aber noch 2 Frage zu beantworten, als der größte Waffenexperte aller Zeiten.
1) Ein "Überschallpistole" wird mit "Unterschallmunition" geladen, welche Mündungsgesschwindigkeiten haben die Schüsse?
1) Ein "Unterschallpistole" wird mit "Überschallmunition" geladen, welche Mündungsgesschwindigkeiten haben die Schüsse?
Ganz einfach zu beantworten doch für einen GröWaZ wie Steffi .....
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastris,
Rechtschreibfehler werden im Jahr 2019 von
meinem Rechtschreibprogramm gefunden
und rot unterstrichen.
Eine Unterschall~Pistole, die mit 9mm~Überschallmunition
geladen und geschossen wird, wie beispielsweise die
Beretta Nano oder die Mini~Uzi hat in aller Regel
Probleme mit dem Auswurf wegen zu
niedrigem Gegen~Druck.
--------------------
Ganz bekanntes Problem !
Die 115 Grain Munition ist eine
Sparvariante.
------------
9mm~Überschallmunition mit nur 74 Grain
fliegt mit Überschallgeschwindigkeit
chaotisch irgendwo hin.
Treffen ist fast unmöglich !
Eine Überschall~Pistole, die mit Unterschallmunition geschossen wird,
hat eine Mündungsgeschwindigkeit von unter 300m/sec !
Generell gilt Munition mit einem Geschoß~Gewicht
von 147 Grain als Unterschallmunition !
Immerhin liegen zwischen 124 Grain und
147 Grain 23 Grain, also
1,5 Gramm !
Gerade im Bereich der überladenen 9mm~Munition
ist ein langer Pistolenlauf Voraussetzung,
weil sonst die Überladung einfach
verballert wird.
Sie wollten doch noch die Kraft, die auf
das 9mm~Projektil wirkt,
ausrechnen.
Kraft = Druck * Fläche !
-------------------
Der Durchmesser der Bodenfläche eines 9mm~Projektils
beträgt genau 10mm !
----------------
PS:
Ich glaub' den USA auch nicht, daß an Weihnachten Santa Claus
mit 8 Rentieren Geschenke an brave Kinder verteilt.
Die Weihnachtsgeschichte von Apollo 8 hat sich übrigens
der amerikanische Präsident Lyndon Johnson ausgedacht.
Lyndon Johnson war eigentlich Lehrer von Beruf
und beerbte damals nach dem Attentat
John F. Kennedy !
Unter Richard Nixon sind dann die Apollo~Astronauten
tatsächlich gelandet, aber bei Vollmond !
Bei der ersten Mondlandung stürzte
angeblich der Bord~Computer ab,
so daß Neil Armstrong
manuell landen mußte.
Sämtliche Bilder von der Erde wurden aber
aus 400km Höhe geschossen.
-----------
Beweis:
Bilder der Apollo 11 Mission !
Das ist heute die Flughöhe der ISS !
------------------------
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Ralf Steffler
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Das ist völliger Quatsch bei stärkerer Munition als üblich mit damit auch höherem Geschoss-Impuls.
Da wird die Patronenhülse ausgeworfen, Ladehemmungen sind etwas anderes, die Beretta Nano hat nämlich auch noch welchen Verschluss, Steffi?
Genau richtig für die Tat in Babenhausen mit einem SD, denn mit weniger Teibladung in der PMC-Bronze-FMJ 124 grain Patrone als original und mit der originalen Lauflänge von 127mm schießt die P38 auch mit unter 300m/s.
Oder mit originaler PMC-Bronze-FMJ 124 grain Patrone und mit Abänderung der Waffe, wobei nicht einmal der sichtbare Lauf verkürzt werden muss.
Das ist ein Irrtum, denn diese Kraft ist nicht konstant über die Lauflänge, wovon Sie ja offenbar als Ihren Fake ausgehen.
Ihre anderen Textbausteine und Verschwörungstheorien oder Kindermärchen sind für Babenhausen und Schusswaffen irrelevant.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Die MIni-Uzi schießt mit normaler 9x19mm Munition übrigens mit Überschall und hat einen wesentlich längeren Lauf als die Beretta Nano. Ich zitiere die WP zur Mini-Uzi mal für den Steffi:
Wie erneut damit zu lesen ist, Steffi hat doch keine wirkliche Ahnung von der Materie.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Das ist weder für die äußere noch für die innere Bodenfläche richtig, also ein Fake, noch hier wichtig, denn entscheidend für die Geschossgeshwindigkeiten im Lauf bis hin zur Mündung sind die Maße und die Masse des Projektils, die Maße des Laufs mit seiner Geometrie, die Reibwerte zwischen Lauf und Projektil und die Art der Treibladung und deren Masse, und die Anfangstemperatur von Waffe und Patrone.
Steffi produziert Fakes am laufenden Band.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
eine 9mm~Patrone hat seit jeher eine Bodenfläche von 10mm,
weil bei der Luger P08 die berühmte Ausziehkralle
die Patronenhülse rauszog.
Statt Schlagbolzen hate die Luger einen
Federbolzen !
Beim einem Revolver verhindert die Bodenfläche,
daß die Patrone in die Trommel
gedrückt wird.
Die Luger P08 gibt es übrigens
auch als 45er ACP !
------------
-Zitat Seite 37-
"Zunächst steht zur Überzeugung der Kammer fest, dass sich das Tatgeschehen
so wie festgestellt abgespielt hat, dabei Klaus und Petra Toll am frühen Morgen
des 16.04.2009 gegen 04:00 Uhr ... nacheinander getötet
und anschleißend Astrid Toll schwer
verletzt wurden, ... "
Pro Seite 3 Rechtschreib~ bzw. Grammatikfehler
sind 292 * 3 = 876 !
------------------
Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Die Patronenmaße 9x19mm sind genormt und stehen in einem Normblatt / C.I.P. Datenblatt.
Darüber gibt es keine Debatten, 10mm Durchmesser am Projektil oder dem Patronenboden ist falsch, siehe:
https://bobp.cip-bobp.org/de/tdcc_public?page=2&cartridge_type_id=4
9 mm Luger1984-06-142008-09-23Germany FR EN DE
Doch noch etwas anderes, der Schuss-Schmauch stammt auch aus dem Zündsatz, das Zündhütchen enthält Schmauchbestandteile.
Ein Projektil wird nicht nur linear beschleunigt und verlässt die Mündung mit a) einem linearen Impuls und mit b) linearer Energie, sondern erhält auch einen c) Drehimpuls mit d) Drehenergie sowie mit e) Wärmeenergie.
Die Waffe erfährt auch lineare Rückimpulse und Drehimpulse, in mehreren Ebenen, solange das Projektil noch im Lauf ist.
Siehe Tabellen in: PDF "Der Schuss im Gebirge"
zum Teil entnommen aus: "Geschosse" von Beat P. Kneubuehl, neu vom gleichen Autor: "Ballistik: Theorie und Praxis"
andere Literatur:
PDF "Nitroglycerin und die Verwendung früher und heute" PDF "Kapitel 9 Wiederlader-Lexikon und Maßtabellen" Viel Vergnügen damit.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Ihr eigener Text ist hier im Kommentar schätzungsweise nicht mal ein Zehntel so lang wie eine Seite der UA, und da zähle ich schon einen Rechtschreibfehler und einen Grammatikfehler, keine gute Quote.
Die Patrone für diese P08-Prototypen hat ja das Kaliber .45 ACP, wenn man schon immer ganz genau sein will.
Für eine Wärme-Ausdehnung von 9,96mm auf 10,00mm müßte Messing übrigens auf 235°C erwärmt werden.
Und da ist ein Film zum Wiederladen von Luger P08 9 mm Munition von einem genauen Wiederlader:
https://www.youtube.com/watch?v=eoXhVLac1Xo
Steffi kann mir doch nichts Neues mehr erzählen.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Mein Tipp für Steffi:
Mechanik - Kinematik - Dynamik sind außerdem Stichworte für die Kräfte, Beschleunigungen und Bewegungen beim Schuss.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
Sie sind echt beratungsresistent !
Die Maße der 9mm~Munition
können Sie unter
https://de.wikipedia.org/wiki/9_%C3%97_19_mm
verifizieren !
Patronenboden : 9,96 mm
------------------------
Das ist seit über 100 Jahren so !
Bestandteile aus dem Zünder können aufgrund
des enormen Gegendrucks nicht in den
Pistolenlauf gelangen.
Physikalisch völlig unmöglich !
Partikel aus dem Zünder sind im Schmauch
der Munition nicht enthalten.
Völlig unmöglich !
Das ist Fakt !
Ora et labora
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Ralf Steffler
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Schreibt der unwissende Steffi ja immer, also nichts Neues aus OF!
Gast kommentiert am Permanenter Link
[PDF]
Schussverletzungen - Springer
https://www.springer.com/.../9783540714286-c1.pdf%3FSGWID=0-0-45-422401-p1...
"Aus der Waffe tritt neben dem Projektil Schmauch aus dem Zünd- und Treibsatz ......"
Gast kommentiert am Permanenter Link
sind keine "exakt 10mm" , da fehlen 40 µm!
Quatsch und ein Fake, Bestandteile aus dem Zünder gelangen zuerst in die Treibladung der Patrone durch den / die Zündkanäle, da ist noch kein Druck in der Patrone vorhanden nach dem Zünden des Zündsatzes.
Somit enthält auch der Schmauch aus der Mündung und am Projektil Bestandteile aus dem Zünder.
Das ist Fakt!
Gast kommentiert am Permanenter Link
Auch in Offenbach kennen Experten der Meßtechnik Endmaße der Genauigkeitsklasse K, 0, 1, 2.
Zulässige Abweichungen stehen in Normblättern (DIN EN ISO 3650), oder da:
[PDF]
Endmaße
https://www.verko.cz/ke-stazeni/PG_38.pdf
"Die Parallelenmaße nach DIN EN ISO 3650 werden in unterschiedlichen Toleranzklassen hergestellt."
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
Bestandteile des Zünder können
nicht in den Pistolenlauf
gelangen.
Physikalisch völlig unmöglich,
wegen dem Gegendruck !
9,96 mm = 10mm bei
2500 °C !
------
Garantiert !
Ora et labora
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Ralf Steffler
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Gemessen wird bei 20°C und der Patronenboden wird auch nicht so heiß und kühlt sich später auch wieder ab, normaler Weise ohne plastische Verformungen, sonst könnte die Patrone nicht mehr aus dem Patronenlager ausgezogen werden! Die Maße des Patronenlagers sind auch in der Norm.
Die Gase aus dem Zünder und die unverbrannten Partikel aus dem Zünder gelangen in die Treibladung und damit auch in den Pistolenlauf nach der Zündung der Treibladung.
Alle Rechtsmediziner haben kein Wissen zum Schmauch, nur Steffi hat immer das Wissen, meint der Steffi.
Bei der Ballistik gilt das Gleiche, meint der Steffi.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Auch die Physik und die Chemie kennt nur der Steffi richtig, meint der Steffi.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Die IT kennt auch nur der Steffi richtig, denn auch den Bundestagsserver kann ja niemand hacken, meinte der Steffi.
Bei juristischen Fragen steht auch Steffis Meinung an erster Stelle, meinte der Steffi.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
wie gesagt, nehmen Sie für Ihre Berechnungen einfach
9,5mm Durchmesser an.
------------
Kraft = Druck * Fläche
---------------
400 bis 500 Newton entspricht der Gewichtskraft
eines 15jährigen Mädchens !
--------------------
Soviel Kraft bauchen Sie fürs
Delaborieren nicht !
Ee genügt ein Entladungshämmerchen
oder eine kleine Kombizange.
Messing ist ein hervorragender Leiter.
Es ist technisch völlig unmöglich,
daß sich die Patronenhülse
erhitzt, der Patronenboden
jedoch nicht.
Im Übrigen hatte die Firma Aumann im Februar 2009 keine
statische (feste) Class A IP~Adresse.
---------------------
Diese ist hochdynamisch und befindet sich im
DIP~Pool der Deutschen Telekom.
Der angebliche Ausdruck einer Bauanleitung im Pdf~Format
über den Internet Explorer 6 war und ist
technisch völlig unmöglich.
Tja, und beim dritten und vierten Schuß hat sich
Dr. Roman Bux geirrt.
Der dritte Schuß verfehlte Klaus Tolls Kopf knapp
und prallte von der linken Kellerwand ab.
Brösel fielen am 17.04.2009 aus der linken Kellerwand
auf den Boden ins Blut.
Die analysierten Brösel stammen aber vom
19./20 April 2009 direkt aus der
Kellerwand.
Beweis:
Zeugnis und Aktenvermerk KOK Loeb
zur Kenntnisnahme Erich Kern.
Zu dieser Zeit war das Blut
bereits getrocknet.
OSta Jens Neubauer vertritt übrigens aktuell die
Anklage gegen die Chefs der
Osmanen Gemania.
Die Osmanen Germania sollen vom türkischen Geheimdienst
schwere Waffen, Munition und Geld bekommen haben.
Bei der Waffen~Lieferung fehlten
wie immer die Mickey Mäuse.
-------------------------
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Eine von Steffis Nebelkerzen, um wieder von seinen Fakes abzulenken, denn das habe ich ja nie behauptet. Der Patronenboden aber erwärmt sich nicht bis 2500°C, wie von Steffi vorher noch gemeint ("9,96 mm = 10mm bei
2500 °C !"), denn da schmilzt Messing schon längst, bzw. verdampft auch schon das Zink längst, das Kupfer ist kurz davor.
Bis zu einer Erwärmung auf 235°C klemmt die Patrone aber nicht im kalten Patronenlager von 20°C.
Seine anderen Teile des Kommentars sind längst abgehandelt / widerlegt und nur wieder Geschwätz ohne alle Beweise oder Relevanz.
Gast kommentiert am Permanenter Link
'Steffis Fakes, absurde Spekulationen und andere Verschwörungstheorien werden von ihm lediglich ständig wiederholt, und mit einigen aufgeschnappten Fetzen aus dem Internet noch angereichert.
Zum Gähnen oder auch zum Lachen.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
so schnell schmilzt Messing nicht.
Der Schuß dauert ja nur
1 Millisekunde !
Wenn Sie recht hätten, müßte ein Teelöfel schmilzen,
wenn man den kurz in eine Gas~Flamme hält.
In der 1 Millisekunde wird die ganze Messing~Patrone
gleichmäßig erhitzt und dehnt sich
ziemlich stark aus !
Die Patrone wird sogar ein Stück länger.
Nun zur Berechnung der Kraft, die
auf das heiße Messingprojektil
wirkt.
Kraft = Druck * Fläche
Die Kraft ist um ein Vielfaches höher als
die Gewichtskraft eines 15 jährigen
Mädchens.
Die Impulskraft wirkt in der Millisekunde symmetrisch in beide Richtungen,
wobei das Zündhütchen im Patronen~Boden
verbleibt.
Im Zündhütchen ist der Druck freilich
am größten.
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Steffi hatte die 2500°C doch erwähnt in Bezug auf die Ausdehnung des Patronenbodens aus dem Patronenlager, ich wußte schon gleich, dass das ohne Relevanz für das Ausziehen und Auswerfen einer Patronenhülse hier ist.
Der Rest in Steffis Kommentar ist auch wieder nur Quatsch.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Korrektur: "in Bezug auf die Ausdehnung des Patronenbodens in dem Patronenlager [der Pistole]"
Seiten