Nach Mollath und Peggy ein weiteres Fehlurteil? - Der Doppelmord in Babenhausen

von Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, veröffentlicht am 12.04.2014
Rechtsgebiete: StrafrechtStrafverfahrensrecht3741|366537 Aufrufe

Die Strafjustiz ist in jüngster Zeit nicht nur, aber vorallem durch den Fall Mollath und durch das in dieser Woche begonnene Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy stark ins Gerede gekommen. Und schon gerät ein weiterer Fall wegen eines möglicherweise falschen Indizienurteils in den Fokus der Öffentlichkeit .

Für einen eiskalten Doppelmord an seinen auch nachts herumschreienden Nachbarn wurde Andreas D. vom Landgericht Darmstadt im Juli 2011 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Der Verurteilte leugnet die Tat, seine Frau kämpft gemeinsam mit ihm Aufopferung voll um die Wiederaufnahme.

Zwischenzeitlich greifen die Medien auch diesen Fall auf. Es zeigen sich erhebliche Ungereimtheiten, die hoffentlich bald aufgeklärt werden können.

Das ZDF berichtete in der Serie 37 Grad:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2119408/Mein-Mann-ist-kein-Moerder?bc=sts;stt&flash=off

Zur Homepage der Ehefrau mit dem Urteil zum Download: 

http://www.doppelmord-babenhausen.de/Urteil.htm

Medienberichte:

www.google.com/search?q=Doppelmord+in+Babenhausen

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3741 Kommentare

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Lieber Archivar,

meiner Meinung nach, hat der Senat das 294seitige
Quatsch~Urteil blind unterschrieben.

Die beiden Schöffen haben
nicht mal unterzeichnet. 

Für die Verurteilung brauchte der Senat aber
gemäß § 263 StPO eine 2/3~Mehrheit,
also mindestens einen Schöffen.

Die 2/3~Mehrheit ist im 294seitigen Quatsch~Urteil 
nicht beurkundet. 

Über 1000 Deutschfehler sind  
"Much too Much by far".

Warum in der Urteils~Kopie des Dr. Starte gerade die Seiten 52 und 53 fehlen 
~also die Aussage des Boro Suznjevic~ ist mit Sicherheit 
kein Zufall. 

Seite 53 widerlegt die Fallanalyse des BKA
vom 08.10.2009 !

Die Fallsanalyse des BKA ist aber Grundlage für das 
Quatsch~Gutachten des Revolver~Journalisten 
Lars Winkelsdorf, der bis heute nicht kapiert hat,
daß Klaus Toll direkt vor der Klotür im 
Kellerflur erschossen wurde.

Entscheidend für die Schallgeschwndigkeit war 
also die Temperatur im Kellerflur, 
nicht die Außentemperatur.
----------------------

Richter Volker Wagner hat das
auch nicht kapiert.

Ich hoffe, Richter Mütze beim LG Kassel
kapiert es !

Schließlich gibt es 4 Hörzeugen !
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Steffi verwechselt den Senat des BGH mit der Schwurgerichtskammer des LG Darmstadt.

Der Rest des Kommentars ist wieder ohne Bedeutung.

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Lieber Archivar,

auch der 2. Senat beim BGH hat im Rahmen der Revison das nachgereichte
294seitige Quatsch~Urteil vom 20. Sept. 2009 als "gesehen"
unterschrieben und die Revesion abgewiesen.

Erst dadurch wurde das Stuhl~Urteil
vom 19.07.2011 rechtskräftig.

Dem Senat hätte auffallen müssen, daß die beiden Schöffen 
nicht unterzeichnet haben !

Gelesen oder gar verstanden hat der 2. Senat
das 294seitige Quatsch~Urteil
mit über 1000 Deutschfehlen 
bestimmt  nicht. 

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Schöffen brauchen ein Urteil nicht zu unterschreiben und auch vom Procedere bei einer Revision hat Steffi keine Ahnung.

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Aber ich zitiere auch bei Boro S. die UA auf Blatt 53:

Dieser bekundete nämlich, dass er in der Nacht vom 16. auf den 17. April 2009 auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen habe ....

Zeugenaussagen gibt das Urteil nicht ohne Grund im Konjunktiv wieder, die Feststellungen der Kammer werden im Indikativ wiedergegeben. Das hat seinen Grund, der eigentlich doch leicht zu begreifen ist.

Für Steffi sind manche Aussagen seine eigenen Feststellungen, siehe Couch, durch seinen verwendeten Indikativ, andere Aussagen nimmt er jedoch nicht zur Kenntnis, oder negiert sie einfach.

Auch das hat seinen Grund, offenbar weiss Steffi es besser als die Kammer, wie Aussagen und Indizien zu bewerten sind, ohne aber an der HV teilgenommen zu haben und damit auch alle Zeugen gehört und gesehen zu haben, ohne selber Fragen stellen zu können an alle Beteiligten, wie an die Zeugen und an die Gutachter, denn auch das gehört zur Bewertung der Glaubwürdigkeit von Zeugen und der Gewichtung von Indizien ja unabdingbar dazu.

0

Lieber Archivar,

haben Sie Ihr Abitur etwa auch
in Bayern gemacht ?

"Bekunden" heißt, daß die Kammer
das schriftliche Zeugnis
als Beweis besitzt.

Vermutlich hat Boro Suznjevic sein Zeugnis 
vom 18.04.2009 bei der Polizei
unterschrieben. 

Dann existiert ein Zeugnis des Boro Suznjevic
als amtliche Urkunde !
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Von wegen "Konjunktiv"!

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Auch das ist wieder Unfug, denn ein unterschriebenes Vernehmungsprotokoll bei der Polizei kann in der HV widerrufen werden oder darf unter Umständen nicht verwertet werden. Wichtig sind die Aussagen in der HV, allerdings kann einem Zeugen das vorherige Protokoll vorgehalten werden.

Auch da entscheidet die Kammer, was sie für glaubwürdig hält und verwertet.

0

Und macht die Kammer dabei Rechtsfehler, z.B. wegen fehlender Belehrung bei der Vernehmung, auch durch die Polizei, oder wegen unzulässiger Vernehmungsmethoden, dann kann Revision beim zuständigen Strafsenat des BGH beantragt werden.

Auch um das noch zu begreifen ist ein Abitur in Bayern nicht verkehrt.

0

-Zitat Seite 54-

Letztlich - auch das ist für die Kammer sehr wesentlich - wurden vor der Soutenaintür des
Hauses der Familie Toll tatsächlich nur zwei Schüsse in zeitlich unmittelbarer Abfolge
abgegeben - wie dies im Hinblick auf den Tatartbefund bereits dargetan und festgestellt
worden ist - was nur den Schluss zulässt, dass die Wabrnehmungen aller vier Zeugen nicht
die Folge von Trugschlüssen gewesen sein können . Wenn aber seitens der Zeugen Müller,
Bachmann und Boro Suznjevic mit Sicherheit nur zwei  Schüsse (bzw. entsprechende
Geräusche) gehört wurden, andererseits aber - was im folgenden noch dargetan werden wird
- insgesamt zehn Schüsse in drei verschiedenen Bereichen des Hauses abgegeben worden
sind, liegt damit der weitere Schluss nahe, dass die benannten Zeugen - jedenfalls bei den
Gegebenheiten am frühen Morgen des 17.04.200 9 gegen 04 .. 00 Uhr - eben nur diese zwei
Schüsse, die (tatsächlich) außerhalb des Hauses abgefeuert worden sind, wahrgenommen
haben bzw. wahrnehmen konnten."

Nach dem zweiten Schuß schloß Klaus Tolsl Mörder 
nämlich einfach die schalldichte Kellertür.

Das die kelertür schalldicht war ist eine neue 
Tatsache gemäß § 359 StPO ! 
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1.) Ein "Zitat" wurde schlecht und fehlerhaft von Steffi von dem Blatt mit der Nr. 54 (oben) abgeschrieben vom Urteil.

2.) Das Schließen der Tür nach dem zweiten Schuss als Festellung der Kammer ist das Ergebnis von Bewertungen von Zeugenaussagen und Indizien durch die Schwurgerichts-Kammer des LG Darmstadt.

3.) dito für die zwei Schüsse.

4.) Die Tür ist nicht schalldicht.

Das sind aber alles keine neuen Tatsachen für eine Wiederaufnahme.

Aber Steffi begreift das nicht.

0

Lieber Archivar,

Sie zitieren den Hörzeugen Roland Bachmann,
nicht Boro Suznjevic nach den Schußtests
im Juni 2009 !

Da lag der Doppelmord bereits
6 Wochen zurück.
------------

Der Zeuge Bachmann wohnt 100 m
vom Tathaus entfernt. 

Es ist durchaus möglich, daß Roland Bachmann 
das Echo aus dem Kellerflur gehört hat,
also eine Art "Nachhallen". 

Aufgrund der Entfernng hat Roland Bachman 
die Schüsse und deren Echo
verzerrt gehört.

Frau Suzjnevic lag alleine im Bett im Schlafzimmer
wie Andras Darsow.

Deshalb haben beide keine Schüsse gehört
und auch kein Alibi.

Laut 294seitigen Urteil haben auch Boro Suznjevic, 
Hans Müller und Roland Bachmann kein Alibi
für den Tatmorgen. 

Auf Klaus Toll wurde auch nicht von
oberhalb der Kellertreppe
geschossen.

Das ist ganz großer Quatsch und Unsinn !

Der erste Schuß durchschlug die Toiletentür mittig 
in 134 cm Höhe und prallte an der linken 
Wandfliese ab. 

Klaus Toll stand also beim ersten Schuß 
nicht vor der Kellertür, sondern
direkt vor der Klotür !

Das hat Richter Volker Wagner in seinem Stuhl~Urteil vom 19.07.2011
ausweislich der Öffentlichkeit und Presse falsch dargetan
und falsch festgestellt.

Früh morgens um 4 Uhr ging Klaus Toll auch nicht bei Eiseskälte und Regen
quer durch Babenhausen joggen,  sondern fuhr einen
warmen Puff der Hells Angels.

Deshalb hatte er einen
Autoschlüssel dabei !

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Ich habe nicht den Zeugen Bachmann zitiert, denn im Zitat geht auf dem Blatt Nr. 56 es ja weiter:

Es habe zwar gewisse Abfolgen, die ähnlich gewesen seien, jedoch habe er seiner Erinnerung nach nicht nur zwei Schüsse gehört. Letztlich bekundete der Zeuge Boro Suzjnevic, dass im Rahmen der Nachstellung durch die Polizei die Schüsse ähnlich geklungen hätten,jedoch leiser als in der Nacht gewesen seien.

Steffi verwechselt nicht nur den 2. Strafsenat des BGH mit der Schwurgerichtskammer des LG Darmstadt, sondern auch noch die Zeugen.

Die Aussagen des Zeugen Bachmann stehen auch auf dem Blatt Nr. 52 mit Zitat:

Der Zeuge Bachmann gab an, dass er in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen 04.00 morgens Schüsse gehört habe, von denen er wach geworden sei. Er wisse die Uhrzeit deshalb so genau, da er dann sofort auf seinen Radiowecker geschaut habe, [...]

Weiter auf dem Blatt Nr. 53 mit Zitat:

Es seien definitiv zwei Schüsse gewesen.

Ein Abitur in Bayern brachte auch noch Wissen über Indikativ und Konjunktiv und das verständige Lesen von Texten, ohne solche Verwechslungen eines Steffi.

Kann aber jeder ja selber alles noch nachlesen, was im kompletten Urteil steht.

0

Wenn ein Zeuge (oder Angeklagter) bei der Polizei in seiner Vernehmung zur Tat unterschreibt:

Ich bin der Kaiser von China, hatte zur Tatzeit in Peking regiert und wurde von Tausenden meiner Untertanen dabei gesehen.

Dann hält Steffi das wohl auch für bare Münze als "Zeugnis und amtliche Urkunde".

Zutrauen würde ich es ihm ja nach seinen eigenen "Bekundungen" inzwischen.

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Lieber Archivar,

wenn das ein Beschuldigter bei der Polizei aussagt, 
plädiert sein Anwalt später garantiert
auf § 20 StGB !

Viel häufiger ist aber, daß der Beschuldigte aussagt, 
daß er sich im Delirium tremens befand !

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Was ein Beschuldigter zu seiner Geistesverfassung sagt, wie er sei im "Delirium tremens" gewesen, ist auch nicht amtlich festgestellt oder bereits eine Tatsache, auch der § 20 StGB ist kein Automatismus ohne Begutachtung durch einen SV.

Außerdem käme dann auch beim "Delirium tremens" noch unter Umständen der § 323a StGB in Betracht.

Steffi meint halt immer noch, er wisse erstens mehr und zweitens alles besser als andere.

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Lieber Archivar,

wenn Manuel S. bei der Polizei aussagt, er habe Peggy Knobloch 
nicht getötet,sondern nur zum Leichenfundort gefahren
und vergraben, dann ist das ein amtliches Zeugnis
eines Beschuldigten.

Über den Wahrheitsgehalt bzw. die Zulässigkeit
entscheidet später das Gericht. 

Es ist auf jeden Fall ein amtliches
schriftliches Zeugnis !

Nix mit Konjunktiv !
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Ein "amtliches Zeugnis" wird von einem Amt selber herausgegeben und trägt ein Amtssiegel.

Ein unterschriebenes Vernehmungsprotokoll bei der Polizei ist das aber nicht.

Steffi will halt immer noch recht haben, auch bei seinem Quatsch.

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Ein Amtsarzt kann ein amtliches Gesundheits-Zeugnis über eine Person herausgeben nach einer Untersuchung durch ihn.

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Lieber Archivar,

ein Amtarzt stellt fest, was wer will
bzw. was er soll !
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Ich bin 1987 ~also vor 30 Jahren~ von einem Polizeiarzt 
wegen einer meiner intakten Wirbelsäule 
dienstuntaugtlich geschrieben
worden, auf Anweisung
von oben.

Mein Verbrechen war, daß ich bei der Sportprüfung 
die Leistungen eines Spitzensportlers
gezeigt hatte. 

Der polizeilichen Anweisung, ich solle auf 800m 
langsamer laufen, konnte ich leider 
nicht nachkommen.

Ich war dann bei der Bundeswehr Zugschnellster 
auf 5000 und 20.000 Meter mit Gepäck !

Meine Wirbelsäule ist heute noch
absolut in Ordnung !

Meine Weisheitszähne habe ich gegen den gut gemeinten 
ärztlichen Rat der Uni~Klinik Frankfurt am Main
auch nicht ziehen lassen.

Wenn unser damaliger Verteidigungsminister Dr. Guido Westerwelle
nicht zufällig wegen Knieproblemen zu einem Arzt 
gegangen wäre, würde er heute noch
unbekümmert leben.

Von wegen akute Leukämie ?

Menschen mit akuter Leukämie
sehen anders aus. 

Die Gehirnoperation bei der hübschen Sportmoderatorin 
Monika Lierhaus war auch völlig unnötig
und grober Pfusch. 

Von wegen Routine~Operation.

Bezüglich der Behauptung des Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke,
der behauptet, in homöopathischen Medikamenten sei nichts
drin, kann ich den einfachen Gegenbeweis erbringen.

Arsenicum album D3 bis D6 !

Die Potenz D3 bedeutet 1:1000 !
--------------------------

In derselben Potenz enthält eine Zigarette 
das ebenso giftige Nikotin !  

Anyway, nach meiner persönlichen Einschätzung 
ist der berühmte Formel~I Fahrer 
Michael Schumacher seit Jahren 
Hirntod.

In der Schweiz gilt man schon als idealer Organspender,
wenn man 10 Minuten nicht selbstständig
geatmet hat.

Die Augen von Michael Schumacher
sind Milionen wert.

Durch die künstliche Beatmung kann die Erbeihenfoge 
beliebig bestimmt werden. 

Vielleicht läßt sich Corinna Schumacher
ja bald wie Cora scheiden. 

Es heißt Corinna Schumacher hat 
sich neu verliebt.

Wenn das Michael wüßte, würde er sich 
in der eisernen Lunge rumdrehen !

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Eine Einlassung, die ja sehr vielsagend ist, nicht nur für einen Psychologen oder Psychiater.

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Lieber Archivar, 

ich hoffe, meine Psychologin trägt nicht immer schwarze Kleidung,
ist von oben bis unten mit skurilen Motiven tätowiert  
und färbt sich die Haare grell leuchtend rot
wie die 3 Hexen von Eastwick zusammen.

-Zitat-

"Wir waren verheiratet und haben eine zeitlang zusammengearbeitet. Dabei habe ich stets den
psychologischen Teil der Arbeit übernommen, da dies ja mein Beruf ist und
meiner Ausbildung entspricht.

Damals entstandene gemeinsame Publikationen und Vorträge waren ein Teil dieser Zusammenarbeit.
Da ich aus Polen stamme und vorher Wawrzyniak hieß, hätte ich jeden Nachnamen
bei einer Heirat angenommen, der in Deutschland besser nutzbar ist -
das habe ich auch schon immer so vertreten.

Ich hatte nur Scherereien mit diesem komplizierten, polnischen Nachnamen.
Kaum jemand konnte ihn vernünftig aussprechen (in der Uni war ich z.B.
"Frau W.) oder richtig schreiben.

Daher und weil ich bereits als "Lydia Benecke" Publikationen veröffentlicht hatte,
war es keine ernsthafte Option, den Nachnamen nach der Scheidung
zurück zu ändern. Ich hoffe, mich mit meinen Inhalten von
Mark Beneckes Aktivitäten abgrenzen zu können -
daher auch immer wieder solche Klarstellungen."

Wenn die Frau dicht ist, ist selbst ein 
Kanaldeckel dicht!

Ist das eine tolle Einlassung einer liebenden Ehefrau,
die mit ihrem Ehemann durch dick und dünn geht !

Ich finde ja !

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Lieber Arvhivar, 

die Urteils~Kopie des Dr. Strate (Hamburg) enthält 
statt 294 Blätter nur 292 Blätter !
------------

Die äußerst wichtigen Seiten 52 und 53
wurden aus dem Original~Urteil 
ausweislich entfernt. 
 

Laut nachgereichtem 294seitigen Quatsch~Urteil vom 20.Sept. 011
haben die Zeugen folgendes ausgesagt:

Zeugnis Susanne Müller 
----------------------------------
 

Susanne Müller hat am Tatmorgen um 4 Uhr Geschrei und

dann zwei laute Schüsse,die kurz hintereinander

abgefeuert wurden, gehört.

Zeugnis Karl Müller 
----------------------------------
 

Karl Müller hat am Tatmorgen um 4 Uhr  zwei laute Schüsse, 

die kurz hintereinander abgefeuert wurden, gehört.

Zeugnis Hans Müller 
----------------------------------
 

Hans Müller hat Astrid Toll (nicht Petra Toll) am Samstag nachmittag 

im Vorgarten schwer verletzt liegen sehen und 

sofort die Polizei alarmiert.

.

Zeugnis Roland Bachmann 
----------------------------------
 

Roland Bachmann hat am Tatmorgen um 4 Uhr  zwei laute Schüsse, 

die kurz hintereinander abgefeuert wurden, gehört.

Zeugnis Boro Suznjevic 
----------------------------------
 

Boro Suznjevic hat am Tatmorgen um 4 Uhr  zwei laute Schüsse, 

die kurz hintereinander abgefeuert wurden, gehört.

Zeugnis Frau Suznjevic 
----------------------------------
 

Frau Suznjevic hat als erste Astrid Toll um ca. 13:00 Uh 

im Vorgarten liegen sehen und Hans Müller

zur Hilfe geholt.

--------------------------------------------------------------------------------

Offenbar wurde der Zeugenname "Hans Müller" durch

den Pseudo~Namen  "Karl Müller" ersetzt. 

"Hans Müller" ist ein geübter Schütze und lag 

im Streit mit Klaus Toll.

Hans Müller hat durch Susanne Müller ein 

felsenfestes Alibi, weil es sich bei

Karl Müller offenbar tatsächlich

um Hans Müller handelt. 

Nach Schließen der schalldichten Kellertür war es 

allen 4 Hörzeugen unmöglich, die 4 weiteren 

Schüsse auf Klaus Toll zu hören.

Auch die Schüsse auf Petra und Astrid Toll bei

geschlossenen Fenstern und Rollläden

konnten von keinem Hörzeugen 

gehört werden. 

Beweise:

294seitiges Quatsch~Urteil Seiten 22, 51, 52, 53, 54

Gutachten des Rechtsmediziners Dr. Roman Bux

Blutspuren am Türrahmen der Kellertür 

Nach Schließen der schalldichten Kellertür ist 

Klaus Tolls Mörder garantiert das 

Trommelfell geplatzt.

Die verwendete 9mm~Überschallmunition hat am Tatmorgen 

im extrem engen, kalten Kellerflur Freak Waves 

von 160 bis 180 phon verursacht. 

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Das sind alles nicht die "Zeugnisse" von Zeugen, nicht einmal deren Aussagen, sondern allenfalls Feststellungen der Strafkammer!

Und so hatte die Strafkammer auch das ganze Tatgeschehen festgestellt und zum Schluß ebenfalls festgestellt, dass A.D. diese Taten begangen hat und hat auch dabei die besondere Schwere der Schuld noch festgestellt.

Zitat auf dem äußerst wichtigen letzten Blatt mit der Nr. 292:

Die Kammer hat außerdem die besondere Schwere der Schuld gemäß § 57 a StGB festgestellt.

Steffi begreift einfach nicht die Unterschiede zwischen Zeugenaussagen und den Feststellungen einer Strafkammer!

Ist aber sowieso ohne jede Relevanz für das weitere Verfahren der Wiederaufnahme, was Steffi meint oder begreift.

Und darum dürfen auch nur Rechtsanwälte wie Herr Strate eine Wiederaufnahme betreiben, kein Steffi aus Offenbach.

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Lieber Archivar,

die Kammer hat vor allen Dingen festgestellt, daß selbst 
ein technischer Laie eine uralte, rostige Walther P38 
aus dem Zweiten Weltkrieg instand setzten
und mit einer einfachen PET~Flasche 
schalldämpfen kann.

Dennoch sind 4 Hörzeugen aufgrund von 
2 extrem lauten Schüssen
aus dem Schlaf
aufgechreckt

Folglich kann der PET~Schalldämpfer nicht 
funktioniert haben. 

9mm~Überschallmunition läßt sich grundsätzlich 
nicht mittels Schalldämpfer schalldämpfen.

Das müßte sich langsam bis zum Schußwaffenexperten 
Leopold Pfoser rumgesprochen haben. 

Leopold Pfoser hat im Rahmen der Döner~Morde auch behauptet,
kriminelle Türken hätten sich selber einen Schalldämpfer 
aus Aluminium gebastelt. 

Ein fataler Irrtum des Schußwaffenexperten
Leopod Pfoser vom BKA!
 

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Dann aber will ich auch einmal noch eine Begebenheit aus dem LG Darmstadt und der 11. Großen Strafkammer noch zum Besten geben.

Die rechtskräftig in der forensischen Psychiatrie nun untergebrachte und von der Strafkammer kürzlich festgestellte Mutter des getötenen Säuglings aus Viernheim wurde von Herrn Dr. Haag, Viernheim, und von Frau Dr. Eusterschulte, Haina, begutachtet.

Die Verteidigerin hatte auf eine Revision verzichtet gehabt, weil die offensichtlich ja aussichtslos gewesen wäre.

0

Die Feststellungen der Kammer stehen im Urteil selber, nicht in Steffis Interpretationen des Urteils.
 

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Die 11. Große Strafkammer tat übrigens gut daran, weder Mark noch Lydia Benecke mit einem irgend einem Gutachten zu beauftragen.

Siehe: https://www.unzensuriert.de/content/0024308-Ihr-Ex-ist-Spasspolitiker-Beneckes-Rat-zum-Stillhalten-bei-Vergewaltigung-nur

Was Steffi und seine Kompetenzen bereits des einfachen Lesens und Verstehens von Texten anlangt, das kann aber jeder ja selber hier nachlesen.

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Lieber Archivar,

-Zitat- 

"Was Steffi anlangt, ... ?"

Wenn Steffi was anlangt, dann immer vorsichtig,
damit nix kaputt geht !

Anyway, das von Dr. Mark Benecke im Doppelmordfall von Babenhausen 
gemachte Privat~Gutachten und die Zeugin Suznjevic
beweisen, daß Andreas Darsow durch die 
beiden Schüsse nicht autwachen mußte.

Beweis:
Zeugnis der Frau Suznjevic

Andreas Darsow hatte keine Schußwaffe, keine Munition 
und kann die Walther P38 nicht bedienen.

Beweis:
Wehrdienst

Boro Suznjevic hörte die Schüsse nur, 
weil er im Wohnzimmer schlief. 

Das kann man auch kapieren,
wenn man sein Abitur
in Bayern gemacht
hat.  

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Frau Müller wachte bereits durch das Geschrei von Herrn Toll außerhalb des Hauses im Freiein durch Luftschallübertragung auf bei (höchstwahrscheinlich) geschlossenem eigenem Fenster und größerer Distanz zum Tatort als bei Herrn Darsow. Ein anderer Zeuge  Herr Bachmann) wachte durch die 2 ersten Schüsse auf bei ebenfalls geschlossenem eigenen Fenster, auch noch bei heruntergelassenem Rollladen und noch größerer Distanz als Frau Müller, beim Zeugen Susnjevic war es ähnlich, die Distanz aller dieser Zeugen war ja wesentlich größer als bei Herrn Darsow hinter seinen Fenstern, dadurch der Schallpegel auch niedriger, hier war außerdem jeweils nur 1 Fenster dämpfend in den Schallwegen von der Schall-Quelle bis zu den Ohren der Zeugen vorhanden. Herr Darsow hätte aber auch noch die Projektileinschläge in Türen, Wand und am Fußboden als Erschütterungen und durch Körperschallübertragung, wie das nächtliche Türenschlagen bei Tolls direkt wahrnehmen können, ohne den Luftschall außerdem noch dabei.

Diese Erschütterungen sind auch mit Ohrenstöpseln noch in der Regel wahrnehmbar.

Herrn Beneckes völlig dilettantische "Nachstellung" aber durch eine Stereoanlage im Innern eines Nachbar-Hauses hatte weder diese Körperschallübertragung gehabt, noch lediglich nur ein einziges Fenster in den jeweiligen Schallwegen von der Schall-Quelle bis zu den Ohren.

Warum alle Zeugen von Schussgeräuschen und Geschrei aber nicht die Polizei in der Nacht gerufen hatten, selber mal nachgesehen hatten, oder bei Herrn Darsow den ganzen Freitag und den halben Samstag nicht nachgefragt hatten, wenn sie doch Schüsse gehört hatten, die sie zutreffend aus der Richtung des Tathauses vernommen hatten, das hätte in der HV ebenfalls von der StA oder dem Gericht gefragt werden können.

0

Warum Steffi aber auch schon einfache Sachverhalte der Akustik ständig negiert und ignoriert, das kann man auch verstehen, wenn man sein Abitur nicht in Bayern gemacht hat, denn er baut ja Kartenhäuser auf, bei denen er schon links und rechts verwechselt und die in sich zusammenfallen, wenn sie bereits scharf angesehen werden.

Wenn Steffi was anlangt, dann immer vorsichtig, damit nix kaputt geht !

Steffis Kartenhäuser werden aber von anderen Menschen  mal auf Standfestigkeit geprüft, das ist doch klar, da kann er noch so vorsichtig damit umgegangen sein.

0

Übrigens, soll ich hier auch noch mal aus inzwischen gelöschten Kommentaren von Steffi zitieren, um zu beweisen, dass für Steffi keineswegs seine eigene Bekundung ("Wenn Steffi was anlangt, dann immer vorsichtig, damit nix kaputt geht !") gilt? Das kann Steffi aber mit dem größten Vergnügen haben, außerdem kann jeder ja auch das Internet-Archiv noch dazu bei den Seiten hier aufrufen!

0

Da Steffi auch schon den Mörder von Johanna Bohnacker hier weiterer Morde beschuldigt hatte, aber ohne alle Beweise, ist alleine deswegen schon seine Bekundung widerlegt.

StA Hauburger aus Gießen hätte das nämlich herausgefunden, der auch gestern bei Rudi Cerne wieder seine Hartnäckigkeit unter Beweis stellte bei sog. Cold Cases.

0

Lieber Archivar,

nicht nur Staatsanwalt Hauburger war wieder
gestern zu Bescuch bei Rudi Cerne, sondern
auch Thomas Lauxen mit extravagantem
Haarschnitt für 200 Euro. 

Doppelmord von Horchheim ! ~20 Messerstiche !
-----------------------

Auch im Doppelmordfall von Horchheim wurde 
der Tatbestand komplett gespiegelt.

Im Hochsommer liegt in Horchheim
kein Schnee, schon gar nicht
meterhoch.  

Der Mörder von Rebecca Reusch steht
intern schon fest.

Es war der 27jährige Schwager mit dem
himbeer~roten Renault
Twingo  !
-------

Das ist Fakt !

PS:

Frage: 
Können Sie den Wagen des Täters beschreiben ?

Antwort:
Ja, es ist ein auffälliger himbeer~roter Renault Twingo
mit berliner Kennzeichen. 

Rebeccas Schwager hat für zwei Fahrten 
keine plausible Erklärung.

Das Vor~Urteil ist längst gesprochen, und zwar
durch Aktenzeichen XY ungelöst !
-----------------------

Garantiert !
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Von einem "extravagantem Haarschnitt für 200 Euro" träumt Steffi.

Bei Cerne wurde der Schwager nicht als Mörder bereits vorverurteilt, aber Steffi hatte den Verurteilten im Fall Johanna Bohnacker als Mörder von Tristan Brübach im Drogenrausch beschuldigt.

Das sind die Fakten.

0

Lieber Archivar,

der Mordfall "Michael Straten" ist ein 
typischer XY ungelöst
Klamauk~Krimi !

Der obdach~ und mittellose Michael  Straten 
bezahlt in einem Cafe 5 Euro 
für einen Cappuccino !

Echt makaber !
-----------

Jemand, der wenig Geld hat, gibt für einen Kaffee 
bestimmt keine 5 Euro aus !

Warum hat Michael Straten nicht
bei seinem Chef gegessen  
und übernachtet ?

Die Kindermorde Johanna Bohnacker,
Melanie Frank und Tristan Brübach 
korrelieren !

Phantombild, Täterbeschreibung 
und Täterprofil sind identisch.

Alles paßt zusammen
wie in einem 3D~
Puzzel !

Rick Jacoby ist der Serienkindermörder !

Soviele Zufälle gibt es nicht, würde
Richter Volker Wagner sagen !

Ich bin hundertprozentig sicher !

Das ist Fakt !

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Phantombild, Täterbeschreibung und Täterprofil sind identisch.

Nein.

Soviele Zufälle gibt es nicht, würde Richter Volker Wagner sagen !

Dass erübrigt sich daher also, was Steffi sich wieder mal zusammenreimte, ohne auch nur ein einziges Mal Richter Wagner selber gehört zu haben.

0

Michael Straten bekam im Film eine Tasse hingestellt von der Bedienung, vermutlich Kaffee.

Die kostet aber keine 5 Euro in einem solchen Café.

Steffi phantasiert wieder.

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Im Hochsommer liegt in Horchheim kein Schnee, schon gar nicht meterhoch. 

In Babenhausen lag im April auch kein meterhoher Schnee, ist aber keine Sensation!

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Lieber Archivar, 

die 4 Hörzeugen alarmierten nicht die Polizei,
weil sie allesamt nur 2 Schüsse hörten.

Die Behauptung des Revolver~Journalisten Lars Winkelsdorf
Boro Suznjevic habe 6 Schüsse gehört, 
ist schlichtweg rotzfrech gelogen.

Der Pseudo~Zeuge Karl Müller hat nichts gehört
und auch nicht bei Susanne Müller 
in der Tatnacht im Bett
geschlafen.

Die Müllers konnten die Schüsse nur hören,
weil ihre Fenster nicht ganz 
geschlossen waren.

Alles andere ist physikalisch
völlig unmöglich !

Bei geschlossenen Fenstern sind
die Reihenhäuser schalldicht. 
--------------------

Das hat das Privat~Gutachten des
Dr. Mark Benecke bewiesen.

Beweis:
RTL~Reportage 2013 !

Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
-----------------------------
63069 Offenbach am Main
Out~of~The Box Solutions

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Die Müllers konnten die Schüsse nur hören, weil ihre Fenster nicht ganz geschlossen waren.

Diese vollkommen leere Behauptung hat der Steffi wieder von seiner Glaskugel, oder woher sonst?

Bitte beweisen.

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Da könnte ich ja nun behaupten, Andreas Darsow schlief auch bei offenem Fenster ohne Ohrenstöpsel und hätte daher die ersten zwei Schüsse und das Geschrei hören müssen.

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Die Behauptung des Revolver~Journalisten Lars Winkelsdorf Boro Suznjevic habe 6 Schüsse gehört, ist schlichtweg rotzfrech gelogen.

Der hatte das garnicht behauptet, also lügt wieder einmal Steffi.

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Das hat das Privat~Gutachten des Dr. Mark Benecke bewiesen. Beweis: RTL~Reportage 2013 !

Wobei der ja selber im Video  bei seiner völlig  dilettantischen "Nachstellung" sagte, ein Gutachten wäre ja nicht nötig.

Also lügt Steffi auch da schon wieder.

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die 4 Hörzeugen alarmierten nicht die Polizei, weil sie allesamt nur 2 Schüsse hörten.

Bei 2 Schüssen kann ja nichts passiert sein und bei Geschrei vorher auch nichts, meint der Steffi.

Bei geschlossenen Fenstern sind die Reihenhäuser schalldicht.

Wei die ja ganz besondere Fenster haben, ganz andere als die Fenster der 4 Zeugen, meint der Steffi.

Das ist Schwachsinn aus Offenbach von Steffi, meint Archivar!

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Wie damit bewiesen wurde, ignoriert Steffi also weiterhin alle Schallwege und die Zahl der geschlossenen Fenster, 2 bei Benecke und 1 bei den nächtlichen 2 ersten Schüssen und auch die Abstände zu den ersten 2 Schüssen und auch noch die Körperschallwege bei den restlichen 8 Schüssen auf die 4 Hörzeugen und auf Herrn Darsow, falls er nicht der Mörder war.

Aber er ignoriert auch noch alle Schallwege des Luftschalls und des Körperschalls bei den ersten 6 Schüssen in Bezug auf Petra und bei den ersten 8 Schüssen in Bezug auf Astrid Toll.

So baut er seine Kartenhäuser auf.

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Lieber Archivar,

Klaus Toll hatte keinen Jogginganzug an,
sondern wollte um 4 Uhr mit dem Auto 
in einen nahe gelegenen Puff fahren.

Nach dem zweiten Schuß schloß Klaus Tolls Mörder
die schalldichte Kellertür.

So steht's im nachgereichten
schriftlichen Urteil !

Nur deshalb hörten alle 4 Hörzeugen nur 2 laute Schüsse
und alarmierten nicht die Polizei.

Auch Boro Suznjevic hörte nur 2 Schüsse !

Das ist Fakt ! 

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Klaus Toll hatte keinen Jogginganzug an, sondern wollte um 4 Uhr mit dem Auto in einen nahe gelegenen Puff fahren.

Steht nicht im Urteil.

Nach dem zweiten Schuß schloß Klaus Tolls Mörder die schalldichte Kellertür.

Steht nicht im Urteil.

So steht's im nachgereichten schriftlichen Urteil !

Das sind alles Lügen.

Nur deshalb hörten alle 4 Hörzeugen nur 2 laute Schüssem und alarmierten nicht die Polizei.

Unsinn, denn das sind nicht die Zeugenaussagen und auch nach 2 Schüssen hätte die Polizei doch gerufen werden können / müssen.

Auch Boro Suznjevic hörte nur 2 Schüsse !

6 Knallgeräusche sind bei ihm angekommen.

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Lieber Archivar,

Thomas Lauxen verdächtigt den Chef 
von Michael Straten !

Das läuft wie im Doppelmordfall 
von Horchheim !

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Thomas Lauxen hatte keinen konkreten Tatverdacht geäußert bei Rudi Cerne, das Café heißt Baristasz übrigens in Koblenz.

Steffi lügt also erneut.

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Platter Populismus aufgrund eigener Eingebungen sind noch keine relevanten Ermittlungen in Mordfällen, das kapiert Steffi ja immer noch nicht.

Auch Mark Benecke hat ja keinerlei Kompetenz für ein akustisches Gutachten, eine Stereoanlage bei einem Nachbarn mit völlig unbekannten Impulsen, Schallpegel- und Frequenzangaben ersetzt ja keine echten Schüsse.

Diesen Unfug hätte der Kriminalbiologe Benecke ja im Souterrain des Tat-Hauses mal installieren können, bei offener Tür zum Büro des Herrn Toll und geschlossener Souterrain-Tür nach außen, versteht sich. Über die anderen Türen im Souterrain, z.B. zur Innentreppe ist ja nichts bekannt, ob die offen oder geschlossen waren.

Mal sehen, ob da allen dabei Anwesenden ebenfalls die ungeschützten Trommelfelle geplatzt wären, wie es Steffi ja stets behauptet.

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