Nach Mollath und Peggy ein weiteres Fehlurteil? - Der Doppelmord in Babenhausen

von Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, veröffentlicht am 12.04.2014
Rechtsgebiete: StrafrechtStrafverfahrensrecht3741|366676 Aufrufe

Die Strafjustiz ist in jüngster Zeit nicht nur, aber vorallem durch den Fall Mollath und durch das in dieser Woche begonnene Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy stark ins Gerede gekommen. Und schon gerät ein weiterer Fall wegen eines möglicherweise falschen Indizienurteils in den Fokus der Öffentlichkeit .

Für einen eiskalten Doppelmord an seinen auch nachts herumschreienden Nachbarn wurde Andreas D. vom Landgericht Darmstadt im Juli 2011 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Der Verurteilte leugnet die Tat, seine Frau kämpft gemeinsam mit ihm Aufopferung voll um die Wiederaufnahme.

Zwischenzeitlich greifen die Medien auch diesen Fall auf. Es zeigen sich erhebliche Ungereimtheiten, die hoffentlich bald aufgeklärt werden können.

Das ZDF berichtete in der Serie 37 Grad:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2119408/Mein-Mann-ist-kein-Moerder?bc=sts;stt&flash=off

Zur Homepage der Ehefrau mit dem Urteil zum Download: 

http://www.doppelmord-babenhausen.de/Urteil.htm

Medienberichte:

www.google.com/search?q=Doppelmord+in+Babenhausen

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3741 Kommentare

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Lieber Archi,

die Tatwaffe war keine uralte, rostige Walther P38
mit einfach aufgeklemmten PET~Schalldämpfer.

Die angebliche Tatwaffe war und ist
technisch völlig unmöglich.

Anklagesatz:

"Zunächst steht zur Überzeugung der Kammer fest, dass sich das Tatgeschehen so wie
festgestellt abgespielt hat, dabei Klaus und Petra Toll am frühen Morgen des 16.04.2009
gegen 04.00 Uhr in ihrem Anwesen Friedrich-Ebert-Straße 36 nacheinander getötet und
ansch1eißend Astrid Toll schwer verletzt wurden , dass der eine Täter dabei insgesamt zehn
Schuss Munition der Marke Poongsan Metal Company aus Seoul, (die in den U.S.A.
vertrieben wird und die den Bodenstempel PMC 9 mm Luger trägt) - bei der
Schmauchpartikel mit der Elementkombination Blei, Barium, Antimon als
Hauptbestandteile und Aluminium als Nebenbestandteil freigesetzt wurden - aus einer
mitgeführten Pistole Walther P 38 auf seine Opfer abfeuerte, und (letztlich) dass während
de Abgabe der jeweiligen Schüsse auf den Lauf dieser Pistole ein selbstgebauter
Schalldämpfer - bestehend aus einer mit Bauschaum befüllten PET-Flasche - aufgeklemmt
bzw. aufgeschraubt war, um den Schall bei der Schussabgabe zu dämpfen."

Klaus und Petra Toll wurden auch nicht am frühen Morgen
des 16.04.2009 erschossen.

Nach dem zweiten Schuß schloß Klaus Tolls Mörder
einfach die schalldichte Kellertür !

Die Schüsse wurden also schallgedämmt
und nicht schallgedämpft !

Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
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Lieber Archi,

weder Leopold Pfoser vom BKA noch Phillip Cachee
haben Schußtests mit einer befüllten
PET~Flasche gemacht.

Eine nur halb mit Bauschaum befüllte PET~Flasche
macht überhaupt keinen Sinn.

Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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An anderer Stelle steht doch der 17. April und sonst ist ja alles korrekt im Anklagesatz, die Schüsse waren alle schallgedämpft, es wurden aber noch 2 sicher gehört ausserhalb des Tathauses, ohne Schalldämpfung hätte auch Astrid Toll nicht im Schlaf angeschossen werden können, es wären auch noch andere Nachbarn wach geworden und auch die Bauschaum-Partikel in den 3 Stockwerken der Opfer und andere Spuren in den 3 Stockwerken und vor der Souterraintüre  wären wären nicht plausibel erklärbar.
 

0

Eine befüllte PET-Flasche heißt nicht voll-befüllt, steht auch so nicht in der Schweizer-Website, damit wäre die PET-Flasche ja sehr rasch geplatzt und Ladehemmungen ganz sicher gewesen.

Das ergibt doch so keinen Sinn. Einen SD muss man schon anders und intelligenter bauen.

0

Cachée hatte labile 1,5 l Flaschen genommen, voller Bauschaum haben die dann eine große Energie des Projektils aufzunehmen beim Durchschuss und einen Mündungsdruck mit seinem ganzen Gasvolumen der Treibladung von geschätzten 3 stelligen Bar, aber ohne viel Expansionsvolumen.

So einen Quatsch mit einem mit Bauschaum voll befüllten SD aus einer labilen PET-Flasche kann auch nur ein Steffler erzählen.

0

Der Mörder hatte vermutlich nicht mit dem Geschrei des Klaus Toll gerechnet, kam in Panik, und wollte den Scheienden zum Schweigen bringen, indem er dann schoss, aber nicht gleich tödlich traf.

So wird es wohl gewesen sein.

0

Das war doch keine Tat im Rockermilieu mit diesen 3 Opfern gewesen, von denen Steffler andauernd nur schwadroniert.

0

Wenn ein Schußwaffenexperte für teuer Geld einen Schalldämpfer testet, sollte im Vordergrund die maximale Schalldämpfung stehen, wenn es nur darum geht und er auch einen aus dem Laden kaufen will.

Zu der angeblichen Schalldämpfung haben weder der Schußwaffenexperte Leopold Pfoser noch Philipp Cachee Angaben gemacht. 

Die Füllmenge spielt bei den Tests nur für Steffler offenbar gar keine Rolle.

Warum hat man die PET~Flasche nicht ganz mit Bauschaum befüllt, das fragen nur völlige Laien.

Welchen Zweck der Bauschaum überhaupt erfüllt haben soll, bleibt ein ganz großes Geheimnis für Ralf Steffler aus Offenbach, da er sich damit überhaupt nicht auskennt.

0

Da zum Beispiel bei einem Jagdgewehr auch noch das Zielfernrohr daran verbleiben und funktionieren soll, auch noch vom Schützen im stehenden Anschlag geschossen werden soll, ist die maximale Schalldämpfung jedoch nicht zu erreichen, denn sonst wird der Schalldämpfer zu gross und auch noch zu schwer.

Ein Mörder aber kann die maximale Schalldämpfung auch nicht erreichen, weil der doch keine Schalldämpfer für einen Mord so einfach im Laden kaufen kann, ohne schnell danach ermittelt zu werden.

0

Selbstverständlich werden auch alle Schüsse mit Überschallgeschwindigkeit noch durch Schalldämpfer auf einer Mündung schallgedämpft, weil ein Überschallknall ja nur durch ein Projektil selber erzeugt werden kann, das sich von einem Schützen auch noch entfernt und auch nur einen geringen Teil der Schussgeräusche ausmacht.

Ist halt so und wird auch archiviert.

0

Der Schußwaffenexperte Leopold Pfoser vom BKA
hat die PET~Flasche nur zur Hälfe befüllt,
weil sie voll befüllt bei jedem Schuß
davongeflogen ist.

Ora et labora
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Ralf Steffler
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Das ist nur eine Unterstellung bei Herrn Pfoser, denn mit seinen verschiedenen Befestigungen, die er ja auch noch erprobte, kann eine PET-Flasche nicht mehr in Gänze fortfliegen beim Schuss, denn nur bei einer provisorischen Befestigung mit Klebebändern ist das so offenbar regelmäßig erfolgt. Da Steffler das alles auf Videos sich betrachten konnte, hat er eine offensichtliche gestörte Wahrnehmung von Realitäen und ersetzt das durch reines Wunschdenken.

0

Auch viele Videos zum Fall sind Steffler alle bekannt gemacht worden, auch das mit dem früheren Strafverteidiger Christoph Lang von Andreas D. und der Souterraintüre ohne den Schließzylinder, an der Schussnachstellungen der Polizei erfolgten und bei der die gebogene Aussentreppe zu dieser Türe auch noch kurz zu sehen war. Auch das belegt eine offensichtliche gestörte Wahrnehmung von Realitäten und  wird auch wieder nur durch reines Wunschdenken ersetzt.

0

Auch hier sind wieder falsche Annahmen vorhanden, auf die im einzelnen einzugehen nur wenig Sinn zur Zeit ergibt.

Aber zum Beispiel gab es Rockergruppen mit dem Namen "Black Widows" nicht nur im Film.

Neben der Bildzeitung gibt es ja auch andere und seriösere Quellen noch dafür.

0

Ob Herr Pfoser vom BKA auch Gutachten als Waffensachverständiger im sog. Wettbüro-Mordfall machte, wie es Steffler aber hier meinte, hat er auch nur unterstellt.

Denn Herr Pfoser bestimmt eine Tatwaffe doch nicht durch ein Video alleine, das ist doch auch Steffler bereits aus Babenhausen längst bekannt.

0

Rein vorsorglich erinnere ich mal an dieses Zitat und an alle vorherigen und an alle nachfolgenden Seiten dieses Threads:

wenn Sie wie Leopold Pfoser Ihr Abitur in Bayern gemacht haben, müßten Sie eigentlich leicht nachvollziehen können,  daß eine Patronenhülse und sein Projektil gleichzeitig auf dem Mondboden
aufschlagen.

(Ralfi kommentiert am Do, 2018-04-26 18:27 )

0

Liebe Gastritis,

der Satz: 

"Ralfi kommentiert am Do, 2018-04-26 18:27"

ist zeitlich unmöglich, weil das Ereignis in 
der Vergangheit liegt.

Ich kann Ihnen auch nicht
die Lotto~Zahlen 
vorhersagen.  

Tatsächlich behauptet Ruprecht Nennstiel auf seiner Internetseite,
daß auf dem Mond die Patronenhülse gleichzeitig
mit dem Projektil auf dem Boden
aufschlagen würde. 

Daß "g" keine Konstante ist, weil der Schwerpunkt des 
Doppel~Planetensystems Erde~Mond weit weg vom

Erdmittelpunkt liegt, habe ich schon erklärt.

Man kann bei den Berechnungen auch nicht einfach 
den Einfluß der Luft weglassen.

Ohne Luft gäbe es keinen Überschallknall !

Wer ist eigentlich Autor der Bauanleitung 
für PET~Schalldämpfer.

Warum wurde dieser nicht als
Sachverständiger geladen ?

Der hätte Leopold Pfoser vom BKA eklären können, 
wie man seiner Meinung nach, den PET~
Schalldämpfer montiert.

Jedenfalls benötigte Leopold Pfoser
schließlich einen
PET~Adapter. 

Der Kabelbinder hat offenbar 
nicht gehalten.

 

Ora et labora
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Ralf Steffler
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Die Zeile mit dem Kommentar ist ein Zitat, das ich nicht verändert habe.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist die Behauptung Nennstiels auch richtig, aber ich kenne diese Behauptung nicht und sie wurde auch nicht verlinkt für eine Nachprüfung, auch noch des ganzen Kontextes.

Trivialitäten zur Erdbeschleunigung "g" braucht mir niemand zu erklären, vorher hatte Steffler aber "g" noch fälschlich als die "Gravitationskonstante" aber benannt.

Der Autor der Website ist ein Schweizer Bürger, aber kein Waffensachverständiger, darum vermutlich auch keine Ladung für die HV.

Pfoser verwendete aber letzlich keinen "Kabelbinder", sondern eine Schlauchschelle, das ist ja etwas ganz anderes.

Auch das zeigt wieder Stefflers Unwissen auf.

0

Ich halte es aber für denkbar, dass in der schriftlichen UA der Unterschied zwischen einem der üblichen Kabelbinder für dünne elektrische Leitungen aus einem Kunststoff und einer Schlauchschelle aus Metall untergegangen ist, halte es aber nicht für denkbar, dass Pfoser einen dieser abwegigen Kabelbinder verwendet hatte.

Die Aussagen Pfosers müsste ich dazu selber gehört haben.

0

Auf den Videoclips bei Strate aus dem BKA ist bei der Nr. 07 m.E. eine Schlauchschelle aus Metall auch zu erkennen bei der weissen Kappe. Ein hell glänzender Gegenstand hinter der Kappe auf dem Lauf, das nicht zur Pistole selber gehört mit einem nach unten ragenden Teil.

0

Leider sieht man diesen Gegenstand nicht in einer Großaufnahme. Schlauchbinder üblicher Art aus Metall jedenfalls werden mit einem Schraubendreher angezogen, übliche Kabelbinder aus Kunststoff rasten nur in einer Verzahnung ein.

0

Liebe Gastritis,

ich würde mich nicht so dämlich anstellen wie
Leopold Pfoser und die PET~Flasche mit
Montageband festkleben.

Den Bauschaum würde ich komplett weglassen
und den Flaschenboden absägen !

So machen es Profis !

Und daß die Apollo~Astronauten auf dem Mond einen schweren Hammer
und die Feder eines amerikanischen Weißkopfadlers
gleichzeitig haben fallen lassen und damit bewiesen
haben, daß auf dem Mond alles gleichzeitig
schnell fällt, ist ganz großer Quatsch.

Kein Mensch kann einen Hammer und eine Feder
gleichzeitig fallen lassen !

Ora et labora
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Pfoser hatte kein "Montageband" verwendet, eine PET-Flasche ohne Boden und ohne jeden Inhalt dämpft doch überhaupt nicht.

So machen es auch keine Profis, höchstens totale Dummköpfe ohne jede Ahnung.

Auf dem Mond ohne jede bremsende Atmosphäre fallen diverse Gegenstände wirklich gleich schnell, auch wenn die nicht völlig gleichzeitig losgelassen werden sollten.

Stefflers Erzählungen sind also wieder nur barer und absurder Unsinn.

0

Was auf den BKA-Videos zu sehen ist an Flaschen und Ausführungen eines SD, das taugt m.E. aber auch nicht viel.

Offen bleibt, ob das schon alle Varianten charakterisierte, die Pfoser ausprobierte.

0

Lieber E~Radler,

Sie haben das einfachste nicht verstanden !

Die Luft kann nicht heraus, wegen dem Projektil.

Ein kaltes Projetil muß frei durch den Pistolenlauf fallen können,
sonst ist der Pistolenlauf zu stark verdreckt und 
muß gereinigt werden. 

Manche Schützen ölen die Projektile 
vor dem Schießen ein.

Bei geschlossenem Verschluß würde das Projektil 
durch den Überdruck in der Patrone
herausgedrückt werden.

Das ist Fakt !

Daß der Schußwaffenexperte Ruprecht Nennstiel vom BKA
wegen dieser Kinderfrage die NASA anfragen möchte,
ist schon ziemlich peinlich !

Ruprecht Nennstiel ist übrigens der Chef 
von Leopold Pfoser !

Merke:

Eine 9mm~Patrone kann auf dem Mond 
nicht stabil bleiben, wegen der Luft
in der Patronenhülse.

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Wenn die Luft nicht entweichen kann. dann muss sie in der Patrone bleiben, durch den Unterdruck wird aber über den geringen Innendruck ohne Zündung in der Patrone eine viel zu geringe Kraft auf das Projektil ausgeübt. Der Ausziehwiderstand ist ja viel höher und die Abmessungen des kalten Projektils und des Laufs innen sind ja auch genormt mit Übermass des kalten Projektils gegenüber den Feldern. Auch deshalb kann durch den Unterdruck auf dem Mond das Projektil nicht aus der Patrone gedrückt werden. Ist doch klar, auch einölen würde nichts daran änderen.

0

Ein kaltes Projetil muß frei durch den Pistolenlauf fallen können, sonst ist der Pistolenlauf zu stark verdreckt und  muß gereinigt werden.

Das spricht für sich. Die Abmessungen von Patronen und Läufen sind da zu lesen:

[PDF]

ONR 191391 Pistolen- und Revolverpatronen Abmessungen und ...https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/.../II_446_2013_Anlage_2_ONR_191391.pdf16.12.2013 - Diese ONR legt die Größtmaße für Patronen und die Kleinstmaße für Patronenlager .... 3 Abmessungen und Toleranzen der Messläufe für ...

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Das Metall der Pistole und der Hülse reicht als Abschirmung aus, ausserdem gibt es auch noch eine der Sonne abgewandte Seite des Mondes.

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Weitere Angaben von PMC zur Tatmunition PMC Bronze 9mm Luger

  • ITEM NO: 9G
  • BULLET TYPE: FMJ
  • WEIGHT: 124 grain

Lead core bullet enclosed in heavy copper jacket

(Bleikerngeschoß in schwerem Kupfermantel eingeschlossen)

Quelle:  http://pmcammo.com/catalog/ (von 2019)

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Hat Steffler Belege von PMC zu den Projektilen, den Hülsen, den ballistischen Daten, der Schmauchzusammensetzung bei Schüssen, die nachprüfbar von denen von mir mit Quellenangabe angebenen Daten abweichen?

Hat Steffler Belege von anderen Quellen als seine eigenen Fakes zu den Projektilen, den Hülsen, den ballistischen Daten, der Schmauchzusammensetzung bei Schüssen, die nachprüfbar von denen von mir mit Quellenangabe angebenen Daten abweichen?

Jedenfalls bisher doch nicht!

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Lieber Archi,

ich habe die Original~Spezifikation
von PMC in Englisch !

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ich habe die Original~Spezifikation
von PMC in Englisch !

Dies wurde doch alles nur behauptet, aber doch nie belegt!

Weder genau und sofort nachprüfbar für jeden Leser und jede Leserin durch einen Link oder durch einen Scan oder durch ein sofort überprüfbares Zitat!

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Nur leere, oder absurde Behauptungen Stefflers, ausser solche Trivialitäten wie "kein Hersteller der Welt kann bei 9mm~Biligmunition auf 1 fps genau laborieren" sind keine sofort nachprüfbaren Belege.

Steffler hat nichts von Relevanz aufzuweisen!

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Lieber Archi,

hier ist ein Youtube~Video, das die Mündungsgeschwindigkeit
der Marke "S&B", 115 grain mit verschiedenen 
Schußwaffen mißt.

https://www.youtube.com/watch?v=KK-7MtGsqjc

Diese Munition ist Grundlage für das Gutachten
des Philipp Cachee !

Philipp Cachee gibt in seinem Gutachten die Mündungsgeschwindigkeit
mit 390 m/sec auf das m/sec genau an.

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Cachée gibt auch nur die Angaben an, die er eben hat.

Vorher aber hatte Steffler meine abweichenden Angaben bei Schüssen aus diversen Waffen, die Steffler nicht in seinenKram passten, mit falschen Messungen abtun wollen.

Kann doch jeder hier im Thread nachlesen, später suche ich die Stelle auch noch heraus.

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Lieber Archi,

die Toleranzen der Mündungsgeschwindigkeit 
liegen laut Video zwischen
1053 fps und 1255 fps!

1255 fps - 1053 fps = 202 fps 

202 fps = ca. 60 m/sec Toleranz !
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Zuerst die faulen Ausreden Steffis:

die 9mm~Munition von Sellier & Bellot ist mit 370 m/sec angegeben. Die Beretta 92 ist mit 380 m/sec
angegeben. Daraus folgt, daß das Lasermeßgerät defekt war !

(Steffi kommentierte am Do, 2019-02-21 19:01 )

vermutlich war das Lasermeßgerät falsch aufgestellt und hat deshalb geringere Geschwindigkeiten angezeigt.

(Steffi kommentierte am Fr, 2019-02-22 06:48 )

hier ist ein Youtube~Video, das die Mündungsgeschwindigkeit der Marke "S&B", 115 grain mit verschiedenen Schußwaffen mißt. https://www.youtube.com/watch?v=KK-7MtGsqjc

Diese Munition ist Grundlage für das Gutachten des Philipp Cachee ! Philipp Cachee gibt in seinem Gutachten die Mündungsgeschwindigkeit mit 390 m/sec auf das m/sec genau an.

die Toleranzen der Mündungsgeschwindigkeit liegen laut Video zwischen 1053 fps und 1255 fps!      1255 fps - 1053 fps = 202 fps

202 fps = ca. 60 m/sec Toleranz !

(RalfSteffler_OF kommentiert am Di, 2019-04-16 08:57 )

Die Angabe Cachées war doch 390 m/s oder 1279,5 fps!

Das heißt in diesem Fall, der von Cachée angegebene Werte hätte eine große Minustoleranz.

S&B gibt auf seiner Website für diese Munition aber auch 390 m/s an, genau wie Cachée:

https://www.sellier-bellot.cz/en/products/pistol-and-revolver-ammunition/list/1661/

Die Werksangabe hatte bei Messungen im Video eine sehr große Minustoleranz gehabt, keine Plustoleranz!

0

Stefler hatte auch die Werte des Videos falsch angegeben, der niederste Wert war 1044 fps mit einer Pistole und mit der gleichen Waffe der höchste Wert 1066 fps. Danach kam ein Revolver mit 1081 fps als niederster Wert und mit 1120 fps als höchster Wert. Dann kam wieder eine Pistole mit 1155 fps als niederster Wert und 1202 fps als höchster Wert.

Aber dann kam doch eine Maschinenpistole mit noch längerem Lauf als die zwei Pistolen und der eine Revolver mit 1249 fps als niederstem Wert und 1266 fps als höchstem Wert.

Alle Meßwerte sind auch keine V-Null, sondern in wenigen Metern Abstand gemessen, was aber nicht viel ausmacht.

Steffler fälschte!

0

Lieber Archi,

die falsche Schlußfolgerung der Verteidigung ~die angebliche Tatwaffe
sei eine uralte, rostige Walther P38 mit abgesägten 
Pistolenlauf gewesen~ basiert auf aburd falschen 
Leistungsangaben !

Die Tatmunition macht mit Mühe 350 m/sec !

Das Absägen des Pistolenlaufs war also 
überhaupt nicht notwendig, um die 
Mündungsgeschwindigkeit 
zu reduzieren. 

Die Tatwaffe war auch keine uralte, rostige Walther P38 
aus dem Zweiten Weltkrieg !

Reiner Klamauk !
------------

Echt zum Totlachen komisch !

PS:

Alle 10 Geschosse waren stark deformiert 
und gesplittert. 

Sie wogen deshlab
keine 124 Grain !
 

 

 

 

Ora et labora
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Vollkommener und auch bewiesener Quatsch von Steffler wieder!

Die nachgemessenen Werte aus dem Video hatten alle eine Minustoleranz zu der Werksangabe bei S&B, keine einzige Plustoleranz, was Steffler aber ohne jeden einzigen Beleg ständig für PMC behauptete.

Die Geschosse wurden doch alle ausserdem mit 8 g bestimmt und das sind nunmal 124 grain.

Steffler hat wieder nur Ausreden und eigene Fakes.

0

Lieber Archi,

die zerstörten Geschosse wurden
nicht in Grain gewogen !

8 Gramm = 123 Grain !
-------------------

7,7 Gramm = 119 Grain
------------------

Vermutlich hatte Leopold Pfoser vom BKA
keine Grain~Waage.
----------------

Tatwaffe war auch keine uralte, rostige Walther P38
mit abgesägtem Lauf und Dichtscheiben~
schalldämpfer aus Dänemark.

Da irrt sich die Verteidigung !

Das Tathaus hat auch kein "Souterrain" !

Sonst hätten die Darsows ja auch ein
Souterrain, weil alle 4 Reihenhäuser
identisch aufgebaut sind.

Der Schußwaffenexperte Leopold Pfoser hielt
auch eine Mauser C96 aus dem ersten
Weltkrieg für möglich.

Die kann 10 Schuß ohne Nachladen !

Ora et labora
Dipl.-Ing.

Ralf Steffler
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Der Schußwaffenexperte Leopold Pfoser hielt auch eine Mauser C96 aus dem ersten Weltkrieg für möglich.

Das jedenfalls steht auch nirgends so in der UA, Steffler kennt die mündlichen Aussage Pfosers aber auch nicht.

Steffler fälscht auch da bewiesen schon wieder!

0

die zerstörten Geschosse wurden nicht in Grain gewogen !

8 Gramm = 123 Grain !
-------------------

7,7 Gramm = 119 Grain
------------------

Diese Angaben können aber nicht von der Munition mit 115 Grain stammen und das sind auch wieder nur faule Ausreden Stefflers!

0

Mit Zitat nun:

Sonst hätten die Darsows ja auch ein Souterrain, weil alle 4 Reihenhäuser identisch aufgebaut sind.

Völliger Quatsch, denn Toll hatte ein Reihenendhaus mit eigenem Eingang über eine Aussentreppe ins UG, beim anderen Reihenendhaus ist eine Tiefgarage mit Einfahrt, das ist also anders als das von Toll und dort gibt es diesen Aussentreppe deswegen nicht, wie auch bei den beiden Reihenmittelhäusern es keine Aussentreppe ins UG  gibt.

Steffler lügt also bewiesen, wenn er von eigenen Ortskenntnissen etwas behauptet, er macht nur wieder kindische Wortklaubereien.

0

Am Reihenendhaus Nr. 36c führt auch der rückseitige Zugang zu den 4 Haupteingangstüren vorbei, eine ähnliche Geländeabsenkung für eine Semi-Souterrain wie bei dem Reihenendhaus von Toll mit der Nr. 36 scheidet daher aus.

Für die einwirkenden Drücke auf einen Schalldämpfer, hier bei einer Langwaffe mit starker Ladung und geringem Expansionsvolumen, habe ich ein eindrucksvolles Exempel gefunden in einem Video zum Zeitpunkt ab 20:26 mit Zerplatzen der transparenten Hülle nach dem Schuß: https://www.youtube.com/watch?v=v7fqcYxV_b4

In dem leider sehr langatmigen Video sind aber auch noch andere interessante Designs einer Innenkonstruktion zu sehen, die für die notwendigen Verwirbelungen der Treib-Gase für eine Schalldämpfung sorgen, "Bernoulli" fällt auch mehrmals als Stichwort dabei. Mann muß aber viel mehr Physik kennen und verstehen bei schnellen Gasströmungen, als dieses Stichwort mit der "Bernoulli-Gleichung" alleine umfaßt.

Andere interessante Designs von Innenkonstruktionen zur Schalldämpfung sind auch noch vorher schon im Video zu sehen.

Auch wenn erfahrungsgemäß auch diese läppischen Wortklaubereien Stefflers um das UG des Tathauses hier ja nicht mehr aufhören werden, ein "Semi-Souterrain" trifft das UG der Nr. 36 wohl am besten.

Nachtrag: Der Bau und die Konstruktion von wirkungsvollen Waffen-Schalldämpfern ist keine reine Schreibtischarbeit, ohne Versuche mit "Trial and Error" und "Learning by doing" geht das also nicht.

Lieber Archi.

entscheidend für die Mündungsgeschwindigkeit ist
nicht nur das Gesschoßgewicht, sondern
insbesondere die Laborierung.

Die Laborierung hat große
Toleranzen !

Ora et labora
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Ralf Steffler
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entscheidend für die Mündungsgeschwindigkeit ist nicht nur das Gesschoßgewicht, sondern
insbesondere die Laborierung. Die Laborierung hat große Toleranzen !

Ja und? Das ganze Gebabbel mit dem angeblich "extem lauten Überschallknall" und der "Überschallmunition" , die sich angeblich ja nicht geräuschdämpfen liesse und daher angeblich die Trommelfelle regelmässig platzen müssten, von Steffler beruht doch allein auf der Mündungsgeschwindigkeit!

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Lieber Archi,

-Zitat Urteil Seite 2-

"Bei den vier Reihenhäusern Friedrich-Ebert-Straße 36 bis Friedrich-Ebert -Straße 36c
handelte es sich jeweils um viergescbossige Bauten mit j eweils einem Souterrain ,
einem Erdgeschoss sowie einem 1. und 2. Obergeschoss."

Die Reihenhäuser haben weder eine "Souterrain"
noch ein 2. Obergeschoß !

Das 2. Obergeschoß ist tatsächlich ein dachgeschoß !

Das wird jeder Architekt bestätigen.

Wenn ein Keller mit außen liegender Kellertür
eine "Souterrain~Wohnung" darstellt,
haben wir auch eins Souterrain~
Wohnung, sogar mit Wasser~
anschluß.

Ora et labora
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Das sind wieder nur kindische Wortklaubereien von Steffler, denn in der UA kommen für das UG auch Keller und Souterrain vor, für das DachG / DG kommt auch 2. OberG / OG vor.

Ohne Substanz flüchtet sich Steffler regelmässig in seine kindischen Wortklaubereien, die aber keinen sachlichen Einfluss und Relevanz damit haben.

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