Gespeichert von Dr. iur. Münch am
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2006
Kanzleigründung/Kanzleiübernahme in Mannheim
2005
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Büro Mannheim
2004-2005
Holme Roberts & Owen Rechtsanwälte – Attorneys At Law
Denver, Colorado (USA)
Büro München
2003-2004
KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft AG Syndikusanwalt
und Steuerassistent in Stuttgart
2001-2003
Rechtsanwalt bei Kleiner Rechtsanwälte, Freiburg und Zürich; parallel: steuerliche Spezialisierung / Lehrgang Fachanwalt für Steuerrecht und Anfertigung der Dissertation
1999-2001
Wissenschaftlicher Assistent am Institut für ausländisches und internationales Privatrecht (Prof. Dr. Gerhard Hohloch) in Freiburg
1999
Anwaltszulassung 1999 (nach Referendariat in Baden-Württemberg und USA (Baker & McKenzie, San Diego (Kalifornien))
1998
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg, Betreuung der Referate Österreich, Schweiz sowie Organisation einer von der Volkswagenstiftung geförderten internationalen Konferenz zur Aufarbeitung von Unrecht nach politischen Systemwechseln.
1996
Studienabschluss (mit Prädikatsexamen) nach Studium der Rechtswissenschaften, der Philosophie und der Betriebswirtschaftslehre in Bielefeld, Straßburg und Freiburg
Als Rechtsanwalt zugelassen seit 1999.
Leitmotiv
Das lateinische Motto "Fortiter in re, suaviter in modo" kann etwa mit "Vornehm in der Art, stark in der Sache" ins Deutsche übersetzt werden.
So verstehe ich das Ideal anwaltlicher Tätigkeit: Zurückhaltende Ausdrucksweise, aber keine Zurückhaltung, wenn es um die Interessen des Mandanten – die Sache – geht – also stark in der Sache.
Auch wenn ein Mandant vielleicht davon beeindruckt werden kann, so dient es ihm nicht, wenn sein Rechtsanwalt aggressiv auftritt, wenn er in der Sache keine Argumente vorbringen kann. Umgekehrt prallen aggressive Behauptungen des gegnerischen Anwalts an einer zurückhaltenden Art ab – und wenn der Rauch sich gelegt hat, hat der Gegner bereits einen Teil seines Pulvers verschossen.
- Zivilrecht und Verträge (z.B. Kauf- und Mietverträge, Geldanlageverträge, Forderungsinkasso, Arbeitsrecht)
- Gesellschaftsrecht (z.B. GbR, GmbH & Co. KG, GmbH, AG)
- Steuerrecht (z.B. Einspruchsverfahren, Unterstützung bei Betriebsprüfungen)
- Insolvenzrecht (Beseitigung der Überschuldung)
- Markenrecht und Schutz von Titeln, Namen u.a. (Eintragung, Verteidigung und Schutz gegen Unterlassungsverfahren)
- Rechtsfragen des Internet (z.B. Online-Auktionen, Domainstreitigkeiten etc.)
- Erbrecht
- Ausländisches und internationales Recht (insbes. Frankreich, England & Wales, USA, Spanien)
(Sagen wir nicht jedem)
Rufbeeinträchtigung – Rufausnutzung – Verwässerung von Marken,
Der erweiterte Schutz bekannter Marken in Deutschland und Frankreich
in rechtsvergleichender Perspektive (zugl. Dissertation 2007)
Entwicklungen im deutschen und ausländischen Familienrecht, in: DEUFamR 2000, S. 144-161.
Elektronisches Geld und Stored Value Cards (zusammen mit Prof. Dr. Uwe Blaurock), in: K&R 2000, S. 97ff.
