Nach Mollath und Peggy ein weiteres Fehlurteil? - Der Doppelmord in Babenhausen
von , veröffentlicht am 12.04.2014Die Strafjustiz ist in jüngster Zeit nicht nur, aber vorallem durch den Fall Mollath und durch das in dieser Woche begonnene Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy stark ins Gerede gekommen. Und schon gerät ein weiterer Fall wegen eines möglicherweise falschen Indizienurteils in den Fokus der Öffentlichkeit .
Für einen eiskalten Doppelmord an seinen auch nachts herumschreienden Nachbarn wurde Andreas D. vom Landgericht Darmstadt im Juli 2011 zu lebenslanger Haft verurteilt.
Der Verurteilte leugnet die Tat, seine Frau kämpft gemeinsam mit ihm Aufopferung voll um die Wiederaufnahme.
Zwischenzeitlich greifen die Medien auch diesen Fall auf. Es zeigen sich erhebliche Ungereimtheiten, die hoffentlich bald aufgeklärt werden können.
Das ZDF berichtete in der Serie 37 Grad:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2119408/Mein-Mann-ist-kein-Moerder?bc=sts;stt&flash=off
Zur Homepage der Ehefrau mit dem Urteil zum Download:
http://www.doppelmord-babenhausen.de/Urteil.htm
Medienberichte:
www.google.com/search?q=Doppelmord+in+Babenhausen
Hinweise zur bestehenden Moderationspraxis
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3741 Kommentare
Kommentare als Feed abonnierenSteffi kommentiert am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Rudolphi,
die Tabelle kann nicht stimmen.
Da wurde geschummelt.
Munition der Marke "Geco" 115 Grain wird mit
viel höherer Mündungsgeschwindigkeit
angegeben.
In der Tabelle hat die gerade
mal 330 m/sec !
Munition mit einem Gewicht von 124 Grain ist
bei gleicher Laborierung aufgrund
des höheren Gewichtes
immer langsamer.
E = 1/2 m v^2
Ganz einfache Physik !
MfG
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
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Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Ihre Energieformel bezieht sich alleine auf das Projektil. Die Energie der Treibladung ist wesentlich höher.
Als Anhaltswerte werden bei WP genannt: "Beim Schuss wird etwa ein Fünftel bis ein Drittel der Energie der Treibladung in kinetische Energie des Geschosses umgesetzt. Die übrige Energie geht vor allem durch Wärmeableitung und in Form der Restenergie der Treibladungsgase verloren."
(Reibungsenergie kommt dazu, das Projektil wird selber heiß und hat Rotationsenergie außerdem.)
Die Firma Geco hat für gleiche Geschossmassen auch noch verschiedene Laborierungen mit unterschiedlichem Abbrandverhalten, das spielt auch eine Rolle, außerdem spezielle Wettkampfmunition. Da kann schwächere (andere) Laborierung nämlich bessere Treffer geben, siehe IPSC-Wettkämpfe, mit Einhaltung eines Mindestimpuls.
http://www.feuerschuetzengesellschaft-gars.de/Joomla/artikel/wiederlader/139-mindestimpuls-von-munition-nach-dsb.html
Zu Ladungen noch 2 Links:
https://www.all4shooters.com/de/shooting/munition/geco-9mm-luger-munitio...
https://www.all4shooters.com/de/shooting/munition/ladedaten-geco-hexagon...
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Rudolphi,
das Quatsch~Gutachten des Revolver~Journalisten
Lars Winkelsdorf basiert nicht auf 9mm~
Standard~Munition, sondern auf der
viel leistungsstärkeren Munition
der Marke "Geco".
Bei dieser Munition handelt es sich um sogenannte
überladene "+P" Munition.
Der Revolver~Journalist hat Probleme aufgezeigt,
die Klaus Tolls Mörder gar nicht hatte.
Die 9mm~Munition von PMC, 124 Grain
wird vom Hersteller mit 338 m/sec
angegeben.
Die Plus~Toleranz liegt bei 15 m/sec
laut Hersteller !
4 Hörzeugen hörten 2 laute Schüsse von
insgesamt 10 und schreckten auf.
Die extreme Schalldämpfung nach dem zweiten Schuß
ist nur durch das Schließen der schalldichten
Kellertür erklärbar.
Das ist eine neue Tatsache
gemäß Art. 103 GG,
§ 359 StPO!
Das kann man auch kapieren, wenn man sein
Abitur in Bayern gemacht hat.
MfG
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Außer Halbwissen und Pauschalisierungen und Anzüglichkeiten wieder nichts Neues von Ihnen, Herr Steffler.
Das kann man auch kapieren, wenn man nicht in Bayern zur Schule ging.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Der Königsweg für leisere, schallgedämpfte Schüsse und gleichzeitig längere Lebensdauer eines PET-Flaschen-Dämpfers mit Bauschaum-Inhalten ist, die Treib-Ladung der Patronen zu verringern.
Einfach, aber doppelt wirkungsvoll.
Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
"Die extreme Schalldämpfung nach dem zweiten Schuß st nur durch das Schließen der schalldichten Kellertür erklärbar."
Das erklärt aber nicht zwei Gegebenheiten: Erstens, ein Zeuge hörte 6 Knallgeräusche. Zweitens, beide Frauen wurden offenbar schlafend im Bett erschossen. Im Urteil steht es ja außerdem, dass die Souterrain-/ Kellertüre nach dem zweiten Schuss geschlossen wurde. Schalldicht ist sowieso keine einzige der Türen im Tathaus.
"Die 9mm~Munition von PMC, 124 Grain wird vom Hersteller mit 338 m/sec angegeben."
Gilt für die neue Produktion, die ja nicht mehr die alte ist, kennen Sie außerdem denn die Messmethode dafür? Wie wurde das ermittelt?
"Die Plus~Toleranz liegt bei 15 m/sec laut Hersteller !"
Dann geben Sie Ihr angebliches Wissen doch auch dazu an die Staatsanwaltschaft weiter, wenn Sie schon eine ausgelobte Belohnung für eine Tataufklärung erhalten wollen. Das wollen Sie aber offenbar auch nicht tun.
Sie schreiben also wirres Zeug.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Rudolphi,
Sie behaupten, Andreas Darsow ~ein technischer Laie~ habe in Vorbereitung eines
dilettantisch ausgeführten 3fach~Mordes
I. eine uralte, rostige Walther P38 aus dem Zweiten Weltkrieg
mit ausgeleiertem 8~Patronen~Magazin instand gesetzt;
II. sich aus einer PET~Flasche und 1 K~Bauschaum einen Schalldämpfer,
der mit Testschießen 20 Schuß überstand, gebastelt;
III. nachdem ihm das Trommelfell geplatzt ist,
die 9mm~Überschallmunition neu laboriert ;
IV. die Walther P38 am Lauf abgedreht, um den
PET~Schalldämpfer draufzuschreiben;
V. schließlich ein 20cm langes Zwischenstück verwendet !
VI. bei der Tat weitere 10 Schuß ohne Gehörschutz abgefeuert;
VII. statt idiotensichere Dum~Dum~Geschosse,
Kegelgeschosse verwendet !
4 Hörzeugen haben aber dennoch zwei laute Schüsse
und lautes Geschrei des Mordopfers gehört.
Deshalb mußt er dann auch noch die schalldichte
Kellertür schließen.
Man merkt, Sie haben Ihr Abitur in Bayern gemacht.
Sie sind zum Totlachen komisch.
MfG
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
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Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Meiner Meinung nach scheint der Täter so vorgegangen zu sein:
1.) Er kam an eine der vielen funktionsfähigen Pistolen P38 und an PMC-Munition 124 FMJ grain, entweder an originale Munition oder an bereits in der Ladung abgeschwächte. Auch die funktionsfähige Waffe muß nicht unbedingt mehr ganz im originalen Zustand gewesen sein.
2.) Er baut sich auf der Basis der Schweizer Website mit den dortigen Tipps einen SD und macht einige Versuche damit, so daß die Konstruktion ihm brauchbar erschien, 3 Menschen mit wenigen Kopfschüssen zu ermorden, ohne viele Spuren zu hinterlassen. Dafür zögerte er auch nicht, die Pistole noch so zu verändern mit relativ einfachen Mitteln, um auch einen selbstgebauten SD möglichst einfach befestigen zu können. Erkennbare Schwächen seiner Konstruktion und Ausführung bei den eigenen Tests damit beseitigte er noch vor der Tat.
3.) Für die Tat selber benützte er die Pistole P38, einen, oder maximal zwei der verbesserten SD, einen Schutzanzug für den Körper mit Kopfschutz und Gesichtsschutz und noch mit Gehörschutz.
4.) Bei der Tat lief aber nicht alles nach seinem Plan, besonders nicht beim ersten Mordopfer, dem Herrn Toll.
So könnte es meiner Meinung nach abgelaufen sein.
Für die Versionen des Herrn Steffler mit ein bis zwei Hells Angel als Täter jedoch spricht bisher nichts.
Und seine abwegigen Interpretationen oder Umdeutungen meiner Antworten kann m.E. auch jeder unbefangene Leser noch erkennen, egal, wo er zur Schule gegangen ist.
Auch über die Motive des Herrn Steffler dürfte nur wenig Unklarheit inzwischen noch bestehen.
Wer übrigens zuletzt lacht, Herr Steffler, da bin ich ganz entspannt ...........
Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
"VII. statt idiotensichere Dum~Dum~Geschosse, Kegelgeschosse verwendet"
Diese FMJ-Geschosse von PMC werden Rundkopf-Geschosse, genauer ogivale Rundkopf-Geschosse, genannt.
Besonders bei Kopfschüssen mit Dum-Dum-Geschossen aus der Nähe kann ein Schütze wie ein Schlachter aussehen, viele Back-spatter inbegriffen.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Früher war beim Hersteller bei den Daten von PMC Bronze Pistolenmunition noch das zu lesen:
"This ballistics table was calculated by using current data for each load. Velocity figures are from test barrels; user velocities may vary from loads listed. The data in the table represents the approximate behavior of each loading under the following conditions: 59°F, barometric pressure of 29.52 inches, sea level altitude."
Auch diese "test barrels" von PMC müssen bekannt sein in ihren Längen und genauen Geometrien.
"user velocities may vary" steht außerdem auch dabei.
59°F sind 15°C, der Luftdruck 29.52 inches entspricht 750mm Hg oder 100m Höhe über Meeresspiegel.
Für das bisher so geheimgehaltene Wissen eines Herrn Dipl. Ing. aus OF wird es vermutlich kaum 25-Tausend Euro geben können, da m.E. die Tat damit nicht aufgeklärt werden konnte / kann, außerdem auch der Verurteilte damit nicht als Täter ausscheidet.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Rudolphi,
Ihre Revolver~Geschichte scheitert schon daran,
daß der Waffentyp der Tatwaffe nicht
genau ermittelt wurde.
Die Tatwaffe war eben keine uralte, rostige Walther P38 aus dem
Zweiten Weltkrieg, die erst mühsam instand gestzt werden
mußte.
Die angeblichen Zugriffe auf eine Bauanleitung von
der Firma Aumann aus sind frei erfunden
und waren technisch völlig unmöglich.
Der Schußwaffenexperte Leopold Pfoser vom BKA
war nicht in der Lage gemäß Bauanleitung
einen funktionierenden PET~Schalldämpfer
für 9mm~Überschallmunition zu basteln.
Das war und ist auch technisch völlig unmöglich.
Eine merkliche Schalldämpfung, die ein Schießen
ohne Gehörschutz ermöglicht hätte,
hat Leopold Pfoser nicht erreicht.
Die Behauptung, daß Klaus Toll einem Ex~Hells Angel im Cheers
10.000 Euro Schutzgeld angeboten hat, können
Sie in der Offenbach Post nachlesen.
-Zitat-
"Er ist ein ehemaliges Mitglied der Rockergruppen Hell’s Angels und Black Widows,
lebte bis vor wenigen Jahren in Babenhausen und war dort häufiger Kneipengast.
Bei diesen Kneipenbesuchen lernte er 2003 das späterer Mordopfer Klaus Toll kennen:
„Er hat immer Gespräche gesucht, wir haben uns oft unterhalten.“
Der Immobilienmakler habe ihn hin und wieder darum gebeten, ihm bei Renovierungen zu helfen.
„Eines Tages kam er zu mir und wollte ganz andere Hilfe: Er habe Stress mit den
Hell’s Angels wegen des Kaufs und Wiederverkaufs eines Grundstücks,
sie würden viel Geld von ihm verlangen“, erinnerte sich der Ex-Rocker.
Toll habe ihm sogar 1 000 bis 10 000 Euro für seine Hilfe angeboten:
Quelle:
https://www.op-online.de/region/babenhausen/hatte-mordopfer-aerger-rockern-1220842.html
Der offenbacher Aygün Mucuk wurde in ähnlicher Weise
früh morgens um 5 Uhr in seinem Clubhaus
mit 9mm~Munition erschossen.
Tatwaffe war freilich keine Agram 2000
aus Kroatien !
Aktenzeichen XY ungelöst nimmt es mit der
Wahrheit nicht so genau.
Wegen Rudi Cerne ist auch Steffen Brunner
unschuldig verurteilt worden.
Auch im Mordfall Aygün Mucuk werden Informationen
zur Tatmunition geheimgehalten.
Tja, die Kripo läßt sich nicht gern
in die Karten schauen.
MfG
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
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Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Und nun meinen Sie wohl, das Verbrechen in der Friedrich-Ebert-Straße 36 hätten Sie damit bereits aufgeklärt, weil der Schütze geplatzte Trommelfelle haben müsse und eine Zeitung von einer Bedrohung durch einen Hells Angel berichtete.
Dieser hätte dann wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank gehabt, denn warum sollte dieser Hells-Angel so viel und so laut herumballern, daß auch im direkt angrenzenden Nachbarreihenhaus niemand von den Darsows davon wachwerden würde, auch niemand weiter oben im Tathaus selbst?
Und warum wollte der Hells Angel nach der Ermordung des Herrn Toll auch noch seine Frau und seine Tocher ermorden?
Sie können das also erklären, Herr Steffler, als Beitrag zur Aufklärung dieses Verbrechens.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Und was haben Ihre eigenen Vermutungen zur Tatwaffe ergeben, nachdem Sie die Projektile und auch die Patronenhülsen unterm Mikroskop hatten, Herr Steffler? Was sagte Ihre eigene Datenbank zu Pistolen dazu?
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Ihr Täter, Herr Steffler, aus den Reihen der Hells Angel hätte sich damit eines "dilettantisch ausgeführten 3fach~Mordes" rühmen können, so bezeichneten Sie doch dieses Verbrechen.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Rudolphi,
um den Bodenstempel "PMC 9mm Luger" lesen zu
können, braucht man kein Microskop.
Dafür reicht mein Adler~Auge !
"PMC" steht aber nicht etwa für "Poongsan Metal Company"
sondern für "Precion Made Cartridges" !
Das ist eine neue Tatsache
gemäß Art. 103 GG,
§ 359 StPO !
9mm~Überschallmunition der Marke "PMC Bronze"
läßt sich nicht mittels PET~Schalldämpfer
schalldämpfen.
Schmauch der Tatmunition besteht aus Blei,
Barium, Antimon und Messing, in einer
weltweit einzigartigen Kupfer~
Zink~Legierung.
Der angeblich so belastende Schmauchspurenvergleich
ist zweifelsfrei widerlegt.
MfG
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
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Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Die Kriminaltechniker schauen sich die vom Pistolenlauf stammenden charakteristischen Riefen auf dem Projektil-Mantel und auch die von der Auszieherkralle stammenden charakteristischen Marken an der Patronenhülse unter dem Mikroskop an.
Die alte koreanische PMC hat einen Ableger in den USA, das Kürzel PMC verwenden aber beide.
Der Rest des Kommentars ist nur die ständige Wiederholung alter Theorien aus OF.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Woher will Herr Steffler seine Angaben vom Patronenhersteller PMC erhalten haben, aus Korea oder aus den USA, wenn er da nun einen wichtigen Unterschied als neue Tatsache für die Wiederaufnahme erkannt haben will?
Und, Herr Steffler, wie lautet Ihre Antwort auch dazu?
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Rudolphi,
als alter Taekwon Do~Kämpfer habe ich mich sehr
intensiv mit der koreanischen Kampfkunst
beschäftigt.
Ein bißchen koreanisch ist Teil der Prüfung zum
Schwarzgurt, 1. Dan !
Als Grundsätze des Taekwondo gelten:
Wie Sie merken, spricht man in Süd~Korea
koreanisch.
Die Tatmunition wurde jedoch
in den USA verkauft.
Deshalb habe ich mich nicht an den Hersteller
in Seoul gewandt, sondern bei PMC
USA, Texas nachgefragt.
Ich wollte wissen, ob 9mm~Munition der Marke "PMC Bronze"
einen Überschallknall verursacht.
Man schrieb mir klar und deutlich in
feinsten Englisch "yes" !
Sie können gern selbst nachfragen:
http://pmcammo.com/contact/
Der Vertrieb gibt gerne Auskunft !
Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Haben Sie auch bei PMI* mal so naiv nachgefragt, ob das Zigaretten-Rauchen auch überall Freude verursacht?
Der Vertrieb gibt Ihnen gerne Auskunft.
* Philip Morris International
Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Ich dachte, ein Gegengutachter kann recherchieren und auch noch rechnen, siehe diese Auflistung:
https://web.archive.org/web/20080119114539/http://www.pmcammo.com:80/bronze-handguns.html
Daraus ergibt sich doch ganz klar eine Unterschallgeschwindigkeit, folglich auch kein Überschallknall.
Ihre behaupteten Datenblätter zur Munition 9mm 124 grain FMJ waren also wieder nur ein Fake.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Meisterdetektiv Spade,
Physik ist scheinbar nicht in große Stärke.
1110 fps = 338 m/sec
-----------------
Das ist Überschallgeschwindigkeit bei 0°C !
-----------------------------------
Am Tatmorgen waren es ca +10 bis +16°C
in dem engen kalten Kellerflur.
4 Hörzeugen hörten nur 2 laute Schüsse
von insgesamt 10 und schreckten auf.
Das beweist, daß die Tatwaffe keinen
funktionierenden Schalldämpfer hatte.
Klaus Tolls Mörder schloß einfach nach dem
zweiten Schuß einfach die
schalldichte Kelllertür.
Dann platzte Klaus Toll und Klaus Tolls Mörder
das Trommelfell. Blut floß den beiden
aus den Ohren.
Das ist eine neue Tatsache
gemäß Art. 103 GG,
359 StPO !
Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
In der Tabelle sind ganz unten doch die Messbedingungen genannt worden, bei denen die 1110 fps oder oder 338,3 m/s bestimmt wurden. Es sind 59°F oder 15°C, und da ist die Schallgeschwindigkeit = 340,2 m/s.
Auch der Luftdruck bei der Messung ist angegeben.
Ganz klar also Unterschallgeschwindigkeit! Bei 0°C wurde nicht gemessen!
Sam Spade versteht auch mehr von Physik als ein Herr Steffler!
Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Auch wenn Sie alle Ihre Fakes mehr als einhundertmal wiederholen, steht es offenbar so nicht in den Akten, die SV Winkelsdorf doch zur Verfügung hatte, Sie aber nicht. In seinem Gutachten auch nachzulesen.
Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Noch am Fr, 2019-01-18 19:35 Permanenter Link hörten Zeugen laut Steffi mehr:
Nun auf einmal hörten sie wieder weniger. Auch schallgedämpfte Schüsse sind aber noch zu hören, wenn auch Geschrei zu hören ist.
Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Solange das Projektil noch von den heißen, austretenden Verbrennungsgasen nach Verlassen der Mündung umgeben ist, kommt es sowieso zu keiner Überschallgeschwindigkeit des Projektils mit einem Überschallknall. Das weiß ein Herr Steffler offenbar auch noch nicht.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Meisterdetektiv Spade,
die Mündungs~Geschwindigkeit des Projektils wird von der
Umgebungstemperatur nicht beeinflußt.
Ganz großer Irrtum !
Es spielt also keine Rolle, ob bei 0°C oder bei +15°C
geschossen wurde.
Allerdings gibt der Hersteller eine Plus~Toleranz
von +15 m/sec an !
338 m/sec + 15 m/sec = max. 353 m/sec
-------------------------------
Die maximale Mündungsgeschwindigkeit der Tatmunition
beträgt also 353 m/sec !
Die beiden lauten ersten Schüsse bei geöffneter Kellertür
wurden von 4 Hörzeugen gehört.
Das Quatsch~Gutachten des Revolver~Journalisten Lars Winkelsdorf
vom 04.05.2018 ist in großen Teilen aus meiner Gegenerklärung
vom 12.12.2017 heraus geklaut und nicht zulässig.
Lars Winkelsdorf ist ein bei mir klauender Revolver~Journallst
und kein Waffensachverständiger.
Im Freien wurde nicht geschossen !
Diesem großen Irrtum unterliegt die Verteidigung
seit 2009 aufgrund eines getürkten Polizei~
videos vom 03.06.2009!
Beim ersten Schuß stand Klaus Tolls Mörder
direkt vor der gerade geöffneten
Kellertür !
Deshalb hörten 4 Hörzeugen nur 2 laute Schüsse
von insgesamt 10 !
Nachdem Klaus Tolls Mörder die schalldchte Kellertür geschlossen hatte,
um nicht die ganze Nachbarschaft aufzuwecken,
platzte ihm im engen, kalten Kellerflur
das Trommelfell.
(über 160 phon)
Andreas Darsow scheidet also
als Täter aus.
Das geplatzte Trommelfell von Klaus Tolls Mörder
ist eine neue Tatsache gemäß Art. 103 GG,
§§ 158, 160, 359 StPO ~hilfsweise
364 StPO !
Schwerer Prozeßbetrug !
-getürkter Schmauchspurenvergleich
-getürkte Schußrekonstruktion
-gefälschte Zeugnisse eines Hells Angel !
PS:
Mit echter Unterschallmunition und Profi~Schalldämpfer
hört man nur ein leise Klicken.
Solche Schuß~Waffen werden beispielsweise
vom amerikanischen Gehemdienst
verwendet.
Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Sie bestreiten also den EInfluss der Temperatur von besonders der Treibladung, aber auch noch der Waffe auf die Mündungsgeschwindigkeit! Das soll mal festgehalten werden!
Sie bestreiten weiter eine Minus-Toleranz, indem Sie behaupten, dass der Hersteller PMC lediglich eine Plustoleranz von + 15 m/s angeben würde! Auch das soll mal festgehalten werden!
Was Sie aber in Filmen an Geräuschen gehört haben, kann für die Morde in Babenhausen nicht schon ungeprüft maßgeblich sein.
Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Für Leser und Leserinnen mit Interesse verweise ich auf die Angaben zur Abhängigkeit der Mündungsgeschwindigkeit von der Pulvertemperatur in einem Standardwerk* unter dem § 17. auf den Seiten 113 und 114.
*Innere Ballistik: Die Bewegung des Geschosses durch das Rohr und ihre Begleiterscheinungen
von Prof. Carl Cranz, Co-Autoren sind Prof. Dr. O. Poppenberg und Prof. O. von Eberhard, erschienen im wissenschaftlichen Springer-Verlag, wie der Klassiker "Gerthsen Physik".
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Meisterdetektiv Spade,
kann es sein, daß das von Ihnen erwähnte Fachbuch
noch vor dem Zweiten Weltkrieg 1926
erschienen ist.
Damit wäre der "alte Schinken" noch älter als die angebliche
Tatwaffe ~eine uralte, rostige Walther P38
aus dem Zweiten Weltkrieg~ unter
Soldaten bekannt als
"Donnerhall"!
MfG
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Die Verbrennung von Treibladungen in Schusswaffen erfolgt nach Gesetzen der Physik und der Chemie, die auch noch heute gelten für die innere Ballistik und auch für die äußere Ballistik.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Meisterdetektiv Spade,
die Länge des Pistolenlaufs hat den größten
Einfluß auf die Mündungsgeschwindigkeit
des Projektils.
Je länger der Pistolenlauf, desto höher
ist der Druck auf das Projektil
und je vollständiger ist die
Verbrennung der
Treibladung.
Eigentlich logisch !
Tja, eigentlich !
Da hätte der Meisterdetektiv Spade selber
drauf kommen können.
Ist er aber nicht !
PS:
Moderne schallgedämpfte Schußwaffen sind
heute praktisch lautlos und können
ohne Gehörschutz geschossen
werden!
Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Ihre Binsenweisheiten zu Lauflängen sind völlig deplatziert, denn ich kenne auch andere, neuere Veröffentlichungen zur Ballistik.
Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Die Messergebnisse zu dieser Abhängigkeit der Mündungsgeschwindigkeit von der Anfangstemperatur der Treibladung wurden beim Buchstaben d) in obigem Standardwerk dargestellt.
(Ist ja m.E. auch logisch und plausibel für jeden Menschen, der von Physik und Chemie etwas Ahnung hat.)
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Meisterdetektiv,
tja, hat schon seinen Grund, warum der Henry~Stutzen
von Old Shatterhand fast 2m lang war !
Der Henry~Stutzen ist das legendäre Gewehr aus den Winnetou~Filmen,
mit dem Old Shatterhand 25mal schießen konnte,
ganze ohne Nachladen
Anyway, da Andreas Darsow vor dem 17.04.2009 mit der Tatmunition
im Keller geschossen haben soll, wäre ihm bei den niedrigen
Außentemperaturen bereits vor der Tat
das Trommelfell geplatzt und Blut
aus den Ohren gelaufen.
Bei +5°C verursacht die Tatmunition einen
extrem lauten Überschallknall !
Ohne Gehörschutz platzt einem da
das Trommelfell.
Das ist eine neue Tatsache gemäß Art. 103 GG,
§§ 158, 160, 359 StPO !
Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Da seit längerer Zeit keine neuen Tat-relevanten Weisheiten von Herrn Steffler mehr zu lesen sind, kann ich mich verabschieden, Herr Steffler stellt ja sowieso nur unbelegte oder abstruse Behauptungen auf, für die er sogar auch noch hohe Belohnungen einfordert. Ich will keine Belohnungen einfordern, auch musste niemand geräuschlos für diese Tat schiessen können, er musste nur einen wohlüberlegten Tatplan haben, sich vor Ort auskennen, und sich einen SD bauen können für einige Schüsse, Anregungen dafür konnte er sich im Internet ja holen. Ausprobieren und Verbessern gehört dazu.
Und damit war es ja auch möglich gewesen, diese Taten auszuführen.
Sam Spade kommentiert am Permanenter Link
Ehe ich es vergesse, ich hätte noch einige Ideen für den Eigenbau-SD gehabt. Nur muß ich damit ja nicht hausieren gehen.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Der Druck wird nicht höher, sondern es wirkt länger Druck auf das Projektil normalerweise.
Siehe das PDF: "Einführung in die Innenballistik" von M. Tschannen, Bild 3 auf Seite 3, da werden die Höchstdrücke bereits nach ca. 20mm Projektilweg erreicht, danach sinken die Drücke bis zur Laufmündung.
In jedem der Steffler-Kommentare ist kaum etwas richtig.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
der Druck ist in einem langen Pistolenlauf freilich auch höher,
weil der Gegendruck höher ist und und das Projektil
durch die Reibung heißer wird !
Deshalb wird das Projektil auch schneller.
3. Newton'sche Axiom
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Jede Kraft erzeugt eine gleichgroße Gegenkraft !
Das hat sich Herr Tschannen wohl geirrt.
Anyway, die Falsch~Fahndung im Mordfall Aygün Mucuk
nach einer Agram 2000 mit Schalldämpfer erinnert
an die Falsch~Fahndung nach einer uralten,
rostigen Walther P38 mit unkaputtbarem
PET~Schalldämpfer.
Auch im Mordfall Aygün Mucuk wird keine Information
über die 9mm~Munition herausgegeben.
Ein Schalldämpfer für die Agram 2000 würde
nur in Verbindung mit Unterschallmunition
Sinn machen
Der offenbacher Aygün Mucuk wurde auch früh morgens
zwischen 4 und 5 Uhr mit 9mm~Munition erschossen.
Weiß jemand, ob es Hörzeugen gab, wie im
Doppelmordfall von Babenhausen ?
Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Die Treibladung erzeugt heiße Verbrennungsgase, etwa pro Gramm Treibladung 1 Liter bei Normalbedingungen, bei einer Patrone 9x19mm sind das bei 5 Gramm Treibladung ca. 5 Liter.
Dann expandieren die Gase und kühlen sich auch noch ab, Steffi, außerdem ist ein Gasschlupf vorhanden. Der Patronenhülsenauswurf würde außerdem ebenfalls Druck abbauen. Der Expansionsraum in einem 1000 Meter langen Lauf Kal. 9mm beträgt bis zur Mündung dann ca. 57 Liter. Jetzt bräuchte Steffi nur noch eines der Gasgesetze anzuwenden und könnte auch erkennen, daß der Gasdruck auf die Projektilbodenfläche schon längst nicht mehr die Reibung des Projektils überwinden kann. Ergo bleibt es im Lauf stecken.
Steffi, so schaut das aus.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastrities,
bei einem Pistolenlauf mit 1000m Länge wäre es
problemlos möglich 3 Projektile hintereinander
zu schießen, um den Druck zu erhöhen.
Genau das soll laut 294seitigem Urteil
Andreas Darsow gemacht haben.
Er soll eine Patrone vorher in perfekter Planung
in den Pistolenlauf gesteckt haben.
Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Das geht so: In das Magazin 8 Patronen einlegen, also das Magazin vollladen, das Magazin in die Pistole stecken, einmal die Pistole durchladen, dann steckt eine Patrone im Patronenlager, das Magazin aus der Pistole nehmen, eine Patrone ins Magazin nachladen und das volle Magazin wieder in die Pistole stecken.
Dann kann 9-mal geschossen werden ohne nachzuladen, Steffi.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Das geht ja ganz einfach nach einmaligem Durchladen der Pistole und Auffüllen des Magazins mit 8 Patronen.
Dann sitzt eine Patrone im Patronenlager und 8 Patronen stecken im Magazin, ergo kann so 9-mal geschossen werden ohne nachzuladen.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
Sie glauben tatsächlich, der Patronenhülsenauswurf findet statt,
bevor das Projektil den Pistolenlauf mit
Überschallgeschwindigkeit
verlassen hat ?
Einfach, unglaublich !
PS:
Der größte Druck wird übrigens im Zünder
durch den Schlagbolzen verursacht.
Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Selbstverständlich weiß ich, daß eine Patronenhülse bei einem 1000m langen Lauf durch die Impulserhaltung vorher ausgeworfen wird, weil da ja das Projektil aus der Mündung überhaupt nicht mehr austritt, schon gar nicht mit Überschallgeschwindigkeit.
Auch wenn Steffi das nicht glaubt.
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Druck auf das Projektil etwa, auf den Schlagbolzen, auf die Patronenhülse, auf den Verschluß, oder auf die Nerven der bisher geduldigen Leser und Leserinnen?
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Auch das stimmt nicht, es wurde nach einer Agram 2000 gefahndet, die lediglich mit einem Schalldämpfer verwendet werden kann.
Zitat: "Diese Waffe wurde vom Hersteller obligatorisch in einem Set mit Schalldämpfer ausgeliefert."
Lesen und Verstehen, Steffi, das müsste doch noch zu schaffen sein.
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Dann würde das Projektil in einem 1000m langen Lauf ja immer schneller noch werden, wenn Steffi recht hätte. In Wirklichkeit wird es im gezogenen Lauf aber stecken bleiben.
Streffis "Erklärungen" sind zum Totlachen.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
bei einer Pistole mit einer 1000m langen
Lauf~Verlängerung könnten sie vermutlich
100 Schüsse hintereinander
abfeuern.
Das würde den Druck im Pistolenlauf
drastisch erhöhen !
Herr Herr Tschannen hat Unrecht !
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Ralf Steffler
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Wenn Sie das PDF mit Verstand gelesen hätten, dann wäre Ihnen aufgefallen, daß über dem Bild 3 steht: "Druckverläufe über dem Geschossweg x" und es sind 2 Kurven mit schnell abbrennenden und langsam abbrennenden Pulver eingetragen bei jeweils einem Schuss, neben dem Mitteldruck eingetragen. Im Bild 4 sind "Geschwindigkeitsverläufe über Geschossweg x" eingetragen.
Daraus ergibt sich, daß bei noch wesentlich längeren Läufen die Geschwindigkeit wieder abfällt und bei 1000m Lauflänge selbstverständlich auch mal Null erreicht, d.h. das Projektil bleibt stecken, und sämtlicher Druck im Lauf baut sich danach ab bis auf Null. Dann wirkt also überhaupt kein Druck mehr auf das Projektil.
Was behauptete Steffi aber vorher:
Das stimmt also dann ja nicht mehr.
Steffi müsste eben besser und genauer lesen, logisch denken und formulieren.
Und Herr Tschannen hat recht gehabt, Steffi aber eindeutig nicht.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
wie lange ein Pistolenlauf sein kann, hängt von dem
Reibungswiderstand im Inneren des
Pistolenlaufes und der Menge der
Treibladung ab.
Für die Länge des Pistolenlaufes gibt
es für 9mm~Munition je nach
Gewicht ein Optimum.
Beipspielweise funktioniert die Beretta Nano
nicht mit leichter 9mm~Munition,
weil der Pistolenlauf zu kurz ist.
Durch den zu geringen Gegendruck kommt es
zu Ladehemmungen.
Mit einer Pistolenlaufverlängerung könnte man mit der
Beretta Nano sicher auch leichte 9mm~Munition
problemlos schießen.
Im Mordfall des offenbacher Hells Angel Aygün Mucuk
hätte ein Schalldämpfer nur Sinn gemacht, wenn
9mm~Unterschallmunition verwendet
worden wäre.
Dann hätten die beiden Schützen keinen
Gehörschutz benötigt.
Ansonsten ist ihnen wie Klaus Tolls Mörder
das Trommelfell geplatzt.
Weiß jemand, ob im Mordfall Aygün Mucuk
auch 9mm~Überschallmunition
verwendet wurde ?
Gibt es Hörzeugen ?
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