Nach Mollath und Peggy ein weiteres Fehlurteil? - Der Doppelmord in Babenhausen

von Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, veröffentlicht am 12.04.2014
Rechtsgebiete: StrafrechtStrafverfahrensrecht3741|364031 Aufrufe

Die Strafjustiz ist in jüngster Zeit nicht nur, aber vorallem durch den Fall Mollath und durch das in dieser Woche begonnene Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy stark ins Gerede gekommen. Und schon gerät ein weiterer Fall wegen eines möglicherweise falschen Indizienurteils in den Fokus der Öffentlichkeit .

Für einen eiskalten Doppelmord an seinen auch nachts herumschreienden Nachbarn wurde Andreas D. vom Landgericht Darmstadt im Juli 2011 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Der Verurteilte leugnet die Tat, seine Frau kämpft gemeinsam mit ihm Aufopferung voll um die Wiederaufnahme.

Zwischenzeitlich greifen die Medien auch diesen Fall auf. Es zeigen sich erhebliche Ungereimtheiten, die hoffentlich bald aufgeklärt werden können.

Das ZDF berichtete in der Serie 37 Grad:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2119408/Mein-Mann-ist-kein-Moerder?bc=sts;stt&flash=off

Zur Homepage der Ehefrau mit dem Urteil zum Download: 

http://www.doppelmord-babenhausen.de/Urteil.htm

Medienberichte:

www.google.com/search?q=Doppelmord+in+Babenhausen

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3741 Kommentare

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Weiß jemand, ob im Mordfall Aygün Mucuk auch 9mm~Überschallmunition verwendet wurde ?

Sie recherchierten ganz alleine als Erster doch auch die Munition in Babenhausen nach Ihren eigenen Angaben, kann also hier auch kein wirkliches Problem für Sie sein.

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Liebe Gastritis,

es muß freilich heißen:

Jeder Druck erzeugt einen maximal gleich großen Gegendruck !

Isaac Newton hat Unrecht !

Der Gegendruck kann nach Albert Einstein 
maximal mit Lichtgeschwindigeit
erfolgen. 

Geht freilich auch schneller !

Einstein hat Unrecht !

Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Mit einer Pistolenlaufverlängerung könnte man mit der Beretta Nano sicher auch leichte 9mm~Munition problemlos schießen.

Steffi, wenn ein Projektil nach der Zündung z.B. erst 50 mm zurückgelegt hat, auch z.B. bei der Beretta Nano, woher und wie schnell wissen das Projektil oder die Patronenhülse, wie lange der Pistolen-Lauf insgesamt noch ist, damit es zu keinen Ladehemmungen kommen kann?

Die Art des Pistolen-Verschlusses spielt ja bei Ihnen keine Rolle, nur die Lauflänge.

Für die Länge des Pistolenlaufes gibt es für 9mm~Munition je nach Gewicht ein Optimum.

Nach welchen Kriterien soll denn bei einer Pistole optimiert werden, Steffi?

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Da Gewehre des Militärs oder Büchsen für die Jagd in der Regel sehr hohe Mündungsgeschwindigkeiten erzeugen, hier noch weitere Literatur, auch zum transsonischen Durchgang:

Lesen Sie doch mal hier nach:

Marcel Tschannen: "Ballistik für den Feldgebrauch"

Inhaltsverzeichnis
1. Der Ort des transsonischen Durchgangs
2. Wirksamkeit und Energie im Ziel
3. Flugbahn und Visierlinie
4. Die Flugzeit
5. Der Einfluss des Seitenwindes
Anhang: Einzelheiten der Mathematisierung

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Und wenn Steffi den obigen Artikel mal durchgearbeitet hat:

Marcel Tschannen:

"Aussenballistik

Messtechnik und mathematische Modelle"

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Liebe Gastritis,

ich bin selbst Buchautor von mehreren Physikbüchern
und habe über 30 Jahre Berufserfahrung.

Echte Geschwindigkeit~Tests unter realen Bedingungen zeigen, 
daß die Mündungsgeschwindigkeit des Projektils höher ist,
wenn die Pistole einen langen Pistolenlauf hat. 

Das liegt daran, daß bei einem langen Pistolenlauf
die explodierende Treibladung länger auf das 
Projektil wirkt und vollständig verbrennt.

Mit jedem Schuß wird der Pistolenlauf heißer
und der Druck höher, weil auch das
Projektil heißer wird und besser
abschließt.

Eine unvollständige Verbrennung führt zu einem 
starken unerwünschten Mündungsfeuer.

Bei einem kurzen Pistolenlauf verläßt das Projektil 
die Mündung, bevor es seine maximale
Geschwindigkeit erreicht hat.

Geschwindigkeit ist Beschleunigung mal Zeit. 

Das ruhende Projektil braucht nun mal wie ein Auto Zeit,
um auf seine maximale Geschwindigkeit 
zu beschleunigen.

Je länger der Pistolenlauf ist, desto länger 
hat das Projektill Zeit, zu beschleunigen.

Sobald das Projektil die Mündung verlassen hat,
wird es sofort langsamer. 

Durch die Überschallgeschwindigkeit sinkt allerdings
der Luftwiderstand abrupt. 

Deshalb fliegen Projektile mit Überschallgeschwindigkeit 
viel weiter als schwere Projektile, die die
Überschallgeschwindigkeit
nicht  erreichen.

Steht das auch bei Tschannen ?

Glaub ich nicht !

PS:

Daß der Luftwiderstand bei Überschallgeschwindigkeit stark 
abnimmt, steht auch nicht bei Isaac Newton.

Gleiches gilt übrigens für Überlichtgeschwindigkeit.
Steht auich nicht bei Albert Einstein !

Die Gegengutachten stehen unter meinem
alleinigen Urheberrecht.

Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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 ich bin selbst Buchautor von mehreren Physikbüchern und habe über 30 Jahre Berufserfahrung.

Das ist völlig irrelevant, es kommt bei Büchern nur auf die Inhalte bzw. auf das vorhandene sichere Wissen an, Verschwörungstheorien zählen nicht dazu.

Durch die Überschallgeschwindigkeit sinkt allerdings der Luftwiderstand abrupt.

Das ist aber falsch, siehe auch das Bild 1 auf der Seite 7 von Marcel Tschannen: "Ballistik für den Feldgebrauch".

Oder bei anderen Publikationen zum transsonischen Flug bis zu den hier bei Schüssen auftretenden Machzahlen nachschauen.

Steht das auch bei Tschannen ?

Nach einem verständigen Durcharbeiten stellt sich diese Frage eigentlich nicht mehr.

Im Rest des Kommentars fehlen die Antworten auf meine Fragen, oder es werden lediglich einige Binsenweisheiten wieder gebracht, die vorherigen Äußerungen z.T. widersprechen.

Nicht jede Waffe soll übrigens höchstmögliche Mündungsgeschwindigkeiten durch einen längeren Lauf erzeugen, z.B. die Beretta Nano ganz bestimmt nicht.

Diese Waffe hat übrigens welchen Verschluß, Steffi?

Und mit welchn Kalibern wurde auf den Rocker-Boss geschossen?

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Liebe Gastritis,

daß der Luftwiderstand bei Überschallgeschwindigkeit sinkt,
berichten Piloten des Tornado und Euro~Fighter.

Ganz bekanntes Problem bei Überschallflugzeugen 
wie die Concorde !

Auf den Rocker~Boss Aygün Mucuk wurde auch
mit dem äußerst beliebten 9mm~Kaliber
geschossen.

Insgsamt 17mal zwischen 4 und 5 Uhr wie im
Doppelmordfall von Babenhausen. 

Aygün Mucuk muß seinen Mördern wie Klaus Toll
die Tür von seinem Clubhaus freiwillig
geöffnet haben!

Genaue Informationen zur Tatmunition werden wie im 
Doppelmordfall von Babenhausen geheim gehalten.

Dafür wird über eine Quatsch~Fandung nach einer 
Agram 2000 aus Kroation, die in einer "Schweini" 
verpackt war, gefahndet. 

Echt zum Totlachen komisch !

Was will uns das BKA mit dieser
Quatsch~Fahndung sagen ?

PS:
Ohne Gehörschutz ist allen drei garantiert
das Trommelfell geplatzt.

 

Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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daß der Luftwiderstand bei Überschallgeschwindigkeit sinkt, berichten Piloten des Tornado und Euro~Fighter. Ganz bekanntes Problem bei Überschallflugzeugen wie die Concorde !

Woher haben Sie denn das? Die Wissenschaft hat jedenfalls andere Ergebnisse! Siehe:

[PDF]

Kompressible Aerodynamik

hakenesch.userweb.mwn.de/aerodynamik/K9_Folien.pdf

Insgsamt 17mal zwischen 4 und 5 Uhr wie im Doppelmordfall von Babenhausen. 

10 Schüsse in Babenhausen aus einer einzigen Waffe!

Aygün Mucuk muß seinen Mördern wie Klaus Toll die Tür von seinem Clubhaus freiwillig geöffnet haben!

Klaus Toll ging um die Tatzeit ja immer nach draußen und starb im Haus, machte das der Rocker-Boss denn auch so?

Er wurde doch vor seiner Wohnung neben dem Clubhaus gefunden, berichtet wurde von einer Putzfrau.

Das sind doch Unterschiede, auch im Fundort der Erschossenen.

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Wenn Steffi mit dem sinkenden Luftwiderstand recht hätte, dann wäre der Überschallflug mit der Concorde über den Atlantik ja sogar Sprit- und Zeitsparend gewesen, gegenüber dem Unterschallflug mit diesem Flugzeug über den Atlantik.

Das wäre ja phantastisch!

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Lieber Gast,

auf jeden Fall hatten Gäste der Concorde nicht soviel Zeit 
zum Essen und Trinken wie sonst. 

Das spart freilich Spritkosten !

Anyway, Klaus Toll wurde am Tatmorgen nach Öffnen der 
Kellertür rückwärts zur Klotür zurückgedrängt
und direkt dort erschossen.

Der erste Schuß aus der rechten Hüfte durchschlug
die Klotür mittig und landete in einer Rolle 
Klopapier.

Das hat die Verteidigung und das LG Darmstadt
bis heute nicht kapiert. 

Mit einem Lungendurchschuß läuft keiner mehr 
die Kellertreppe runter bis zur Klotür.

Beide Morde waren sog. Overkills !
----------------------

Das Polzievideo vom 03.06.2009 hat den Mordanschlag 
zur Tatverschleirung ins Erdgeschoß verlegt.

Das LG Darmstadt hätte in seinem Stuhl~Urteil vom 19.07.2011
jedoch das wahre Tatgeschehen schildern müssen.

Alles andere ist grob grundgesetzwidrig !

Beispielsweise besteht Schmauch der Tatmunition aus Blei, Barium,
Antimon und Messing in einer weltweit einzigartigen
Kupfer~Zink~Legierung.

Der angeblich so belastende Schmauspurenvergleich  
war also tatsächlich negativ und nicht positiv.

Das hat Anja Darsow bis heute nicht kapiert !

Dafür fragt sie sich, was Astrid Toll
mit zwei Kopfschüssen am
Tat~Wochende
gemacht hat. 

Was kann man mit 2 Kopfschüssen
wohl machen ?

Wahr ist also, daß Klaus Tolls Mörder
nach dem zweiten Schuß einfach
die Kellertür schloß.

Beweis:
4 Hörzeugen, die Geschrei und nur  2 
von insgesamt 10 Schuß hörten.

Ein Schalldämpfer, der nur 2 von 10 Schüssen
schalldämpft gibt es nicht. 

Das müßte man auch kapieren können,
wenn man sein Abitur in Bayern 
gemacht hat.

Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Mit einem Lungendurchschuß läuft keiner mehr die Kellertreppe runter bis zur Klotür.

In der UA, die ich von der Website von RA Strate heruntergeladen hatte, steht nichts davon, dass K.T. eine Treppe noch hinunter gelaufen wäre nach den ersten Schüssen bis zu seinem Tod. Da waren die 6 Schüsse auf K.T. nur im Untergeschoss.

Ein Schalldämpfer, der nur 2 von 10 Schüssen schalldämpft gibt es nicht.

Auch die UA, die ich von der Website von RA Strate heruntergeladen hatte, geht davon nicht aus, sondern geht von 10 schallgedämpften Schüssen auf 3 Menschen aus.

Dann muss es wohl an dieser UA liegen, die ich von der Website von RA Strate heruntergeladen hatte, denn die hatte auch nur 292 Seiten insgesamt gehabt, während Ihre ja 294 Seiten haben soll. Sie haben sich mal vermutlich einen  Computerwurm oder einen Computervirus eingefangen bei Ihren vielen Recherchen im Internet zur Tatmunition in Babenhausen und zu allen anderen Verbrechen.

Wenn Sie nämlich da eine verrostete P38 aus dem 2. Weltkrieg sehen, dann wäre das schon die Bestätigung meiner Vermutung:

http://www.vuotoaperdere.org/public/armi2.jpg

Und bei dieser Waffenauktion wurde auch noch viel Geld bezahlt für solche alte Waffen:

https://www.swisswaffen.com/?F=MSS&T=KA-OS41&P=10

Steffi, der 2m lange Henry-Stutzen aus Karl Mays Büchern ist nicht dabei, ist auch keine Hosentaschen-Waffe, mit der man unbemerkt heute noch herumlaufen könnte!

Computerwürmer oder Computerviren dagegen gibt es aber bis jetzt noch ohne bei solchen Auktionen viel Geld dafür auszugeben, Steffi. Ist doch ein tröstlicher Gedanke.

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Lieber Gastritis,

tja, auch eine Agram 2000 rostet, bei schlechter Pflege.
Ich habe gehört, mit Cocal Cola und Alu~Folie 
kriegt man den Rost ab.  

Es gibt sogar Leute, die trinken Coca Cola 
aus Alu~Dosen und kriegen dann 
Karies und Alzheimer.

Coca Cola aus Alu~Dosen ist ein übles Gesöff !

Anyway, Dr. Strate und der Revolver~Journalist Lars Winkelsdorf beziehen 
sich auf das Polizeivideo vom 03.06.2009, das
den Mordanschlag ins Erdgeschoß (Parterre)
verlegt hat."

-Zitat Gutachen des Lars Winkelsdorf -

"Nachstellung der Schüsse
Am 3.6.2009 wurden durch die Polizei Versuche unternommen, die aufgetretenen
Schussgeräusche [im Erdgeschoß/Parterre] nachzustellen. Die Wetterstation
Michelstadt-Vielbrunn gibt für diesen Tag Tageshöchstwerte
von 17°C an, die Tiefstwerte lagen bei 11°C.

"Die Zimmertemperatur im Hause Toll variierte, wobei sich aus den Unterlagen lediglich die Auffindetemperatur der Leichname ergab. Ob hier möglicherweise um 04.00 Uhr morgens noch eine Nachschaltung der Heizungsanlage aktiv war und die Temperatur zum Tatzeitpunkt davon abwich, ist aus den zur Verfügung gestellten Unterlagen bedauerlicherweise nicht ersichtlich. Es wird jedoch im Weiteren davon ausgegangen, dass die Temperatur in den Räumen realistischerweise nicht unter 18°C gesunken sein wird."

Der Revolver~Journalist Winkelsdorf glaubt also, Klaus Toll sei 
im Erdgeschoß bei 18°C Zimmertemperatur
erschossen worden.

-Zitat Wiederaufnahmegesuch Dr. Strate-

"Andreas Darsow soll am frühen Morgen des 17. April 2009 seinem Reihenhaus-Nachbarn
Klaus Toll gegen 4 Uhr aufgelauert haben, als dieser – seiner Gewohnheit entsprechend –
den Müll vor die Tür bringen wollte. Im Eingangsbereich und alsdann im Souterrain
soll Andreas Darsow insgesamt sechs Schüsse auf Klaus Toll abgegeben haben,
wobei der letzte Schuss tödlich gewesen sei."

Sowohl Dr. Strate, Lars Winkelsdorf und auch Richter Wagner 
gehen irrtümlicherweise davon aus, daß Klaus Toll
vor der Haupteingangstür im Erdgeschoß
angeschossen wurde und ins
Wohnzimmer lief."

Als "Zimmertemperatur" wird mindestens
18°C angegeben.

Ein hoher Wert, wenn es am Tatmorgen
draußen lediglich max. +10°C waren.

-Zitat Tatzeit-

Es passiere selten, dass eine „so unvorstellbare Tat“ nur anhand von Indizien aufgeklärt werden müsse, sagt Wagner und schildert in seiner 90-minütigen Urteilsbegründung zunächst genau den Hergang des Verbrechens: An einem frühen Aprilmorgen 2009 wird der 62 Jahre alte Immobilienmakler beim Heraustragen eines Müllsacks vorm Souterraineingang seines Reihenhauses mit sechs Schüssen niedergestreckt und stirbt. Er hatte noch versucht, die Kugeln mit seinen Händen abzuwehren. Der Täter geht ins Haus und tötet die im ersten Stock schlafende Ehefrau mit zwei Kugeln in den Kopf. „Sie wurde nicht mal wach“, sagt Wagner. 

Aus dem Stuhl~Urteil des LG Darmstadt geht eindeutig hervor, daß Richter Wagner 
irrtümlich annahm, Klaus Toll sei vor seinem Haus an~ und erschossen wurde.

Richter Wagner nahm an, Klaus Toll sei ins Haus geflüchtet.

Ein "Souterrain" hat das Haus nicht.

Was sich Richter Wagner, Dr. Strate und Lars Winkeldsorf 
unter dem nicht vorhandenen "Souterrain" vorstellen,
weiß ich nicht genau.

Klaus Toll wurde jedenfalls im Kellergeschoß seines
Hauses an~ und erschossen. 

Bereits der zweite Schuß war ein Lungendurchschuß,
wodurch Klaus Toll zu Boden sank, und zwar
im engen, kalten Kellerflur direkt vor
der Klotür.

Die Temperatur im kalten Keller lag 
bei +10 bis max. +16°C.

Das Kellergeschoß hat ~anders als das Haus der Darsows~
eine außen liegende Kellertür und Kellertreppe.

Über die gelang Klaus Tolls Mörder ins Haus !

Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Anyway, Dr. Strate und der Revolver~Journalist Lars Winkelsdorf beziehen sich auf das Polizeivideo vom 03.06.2009, das
den Mordanschlag ins Erdgeschoß (Parterre) verlegt hat."

Das ist nur Steffis längst durch ein Video schon mehrfach widerlegte Unsinns-Version, die er ständig wiederholt.

"Nachstellung der Schüsse
Am 3.6.2009 wurden durch die Polizei Versuche unternommen, die aufgetretenen Schussgeräusche [im Erdgeschoß/Parterre] nachzustellen. Die Wetterstation  Michelstadt-Vielbrunn gibt für diesen Tag Tageshöchstwerte
von 17°C an, die Tiefstwerte lagen bei 11°C.

Ihre eigenen, von mir gefetteten Einfügungen in eckigen Klammern sind doch eine Verzerrung des zitierten Textes, also auch nicht zulässig. Sie deuten den Text damit in Ihrem eigenen Sinn um, eine klare Verfälschung.

-Zitat Wiederaufnahmegesuch Dr. Strate-

"Andreas Darsow soll am frühen Morgen des 17. April 2009 seinem Reihenhaus-Nachbarn Klaus Toll gegen 4 Uhr aufgelauert haben, als dieser – seiner Gewohnheit entsprechend – den Müll vor die Tür bringen wollte. Im Eingangsbereich und alsdann im Souterrain soll Andreas Darsow insgesamt sechs Schüsse auf Klaus Toll abgegeben haben, wobei der letzte Schuss tödlich gewesen sei."

Das entspricht doch der UA.

Sowohl Dr. Strate, Lars Winkelsdorf und auch Richter Wagner gehen irrtümlicherweise davon aus, daß Klaus Tollvor der Haupteingangstür im Erdgeschoß angeschossen wurde und ins Wohnzimmer lief."

Nein, das machen alle drei Genannte nicht, sondern das bildet sich nur Steffi so sein, weil er es so haben möchte, siehe seine unzulässigen und sinnverkehrenden Einfügungen.

-Zitat Tatzeit-

Es passiere selten, dass eine „so unvorstellbare Tat“ nur anhand von Indizien aufgeklärt werden müsse, sagt Wagner und schildert in seiner 90-minütigen Urteilsbegründung zunächst genau den Hergang des Verbrechens: An einem frühen Aprilmorgen 2009 wird der 62 Jahre alte Immobilienmakler beim Heraustragen eines Müllsacks vorm Souterraineingang seines Reihenhauses mit sechs Schüssen niedergestreckt und stirbt. Er hatte noch versucht, die Kugeln mit seinen Händen abzuwehren. Der Täter geht ins Haus und tötet die im ersten Stock schlafende Ehefrau mit zwei Kugeln in den Kopf. „Sie wurde nicht mal wach“, sagt Wagner. 

Aus dem Stuhl~Urteil des LG Darmstadt geht eindeutig hervor, daß Richter Wagner irrtümlich annahm, Klaus Toll sei vor seinem Haus an~ und erschossen wurde.

Das stammt aus einem Pressebericht der op-online: https://www.op-online.de/region/babenhausen/markerschuetternde-schreie-1329596.html , und darin steckt lediglich eine Interpretation zum mündlichen Urteil, das auch kein sog. Stuhlurteil ist, da es nicht gleich nach der Hauptverhandlung verkündet wurde

Was Richter Wagner angeblich angenommen hatte laut dem Pressebericht,  ist nur eine Interpretation von Journalisten.

Richter Wagner nahm an, Klaus Toll sei ins Haus geflüchtet.

Darin steckt doch ganz deutlich nun beiner von Steffis Fehler, denn wenn K.T. vor dem Souterraineingang nicht nur angeschossen, sondern erschossen worden wäre, kann er doch nicht mehr ins Haus geflüchtet sein.

Logisches Denken fehlt also bei Steffi.

Ein "Souterrain" hat das Haus nicht.

Ob man es Keller, Untergeschoss oder Souterrain nennt, aus der UA geht ja klar hervor, dass diese 3 Begriffe für das unterste Stockwerk von vieren verwendet wurden.

Da trennt Steffi also etwas unzulässig und wortklauberisch auf, was doch zusammengehört laut der UA.

Auch dass er sich über Rechtschreib.- oder Grammatikfehler aufregte, gehört dazu, sowie andere Fehlinterpretationen von Texten anderer Menschen.

Auf Einwendungen und Fragen anderer Menschen aber geht Steffi regelmäßig nicht ein.

0

Für Steffi wiederholt:

a) ......geht eindeutig hervor, daß Richter Wagner irrtümlich annahm, Klaus Toll sei vor seinem Haus an~ und erschossen wurde.

b) Richter Wagner nahm an, Klaus Toll sei ins Haus geflüchtet.

Darin steckt doch ganz deutlich nun einer von Steffis Fehlern, denn wenn K.T. vor dem Souterraineingang nicht nur angeschossen, sondern erschossen worden wäre, kann er doch nicht mehr ins Haus geflüchtet sein.

Logisches Denken fehlt also bei Steffi.

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Dass die Polizei und Staatsanwaltschaft auch nach einer Waffe Kal. 7,65 mm fahndet [*], evtl. einer umgebauten Schreckschusswaffe, mit der ebenfalls auf den Rocker-Boss geschossen wurde, das spielt für einen Steffi, der unbedingt diese Verbrechen in Babenhausen und Wettenberg-Wißmar über seinen eigenen schmalen und kurzen Leisten zieht, natürlich keine Rolle, wie passend zu Steffis Bild.

[*] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43563/3574321

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Liebe Gastritis, 

wenn das BKA augrund von gefundenen  Patronen 
eine Ceska 38, eine Walther P38 sowie 
eine Agram 2000 ermitteln konnte, 
warum kann sie dann nicht 
die 7,65mm Schußwaffe 
ermitteln ?

War es ein Revolver oder eine Pistole ?

Ohne Angabe der Munition ist die Quatsch~Fahndung nach 
einer Agram 2000 völlig aussichtslos. 

Oder war die Tatwaffe vielleicht eher  
eine baugleiche Agram 2002 ?

Mit der Spekulation über die Tatwaffe im Mordfall Aygün Mucuk 
täuscht das BKA ~ähnlich wie im Doppelmordfall
von Babenhausen~ Täterwissen vor,
das sie gar nicht hat. 

Im Doppelmordfall von Babenhausen ging es um 
einen spektakulären PET~Schalldämpfer 
und im Mordfall Aygün Mucuk geht es 
um eine "Schweini"!

Alles Spekulation !

Offensichtlich macht sich da beim BKA
jemand gern lustig. 

Ich erinner' mal an den Zollstock, der beweisen sollte,
daß die NSU~Terroristen Peggy Knobloch 
und möglicherweise weitere Kinder
ermordet haben sollen.

Nach dem Tatfahrzeug, einen goldfarenden Audi 80
hat keiner gesucht. 

Unfaßbar !

Stattdessen wurde nach einem
roten Mercedes gefahndet. 

Was ist eigentlich aus dem großzügigen Hilfangebot
des Dr. Mark Bencke geworden ? 

Daß einem Schützen bei 9mm~Überschallmunition
ohne Gehörschutz das Trommelfell platzt,
müßte er eigentlich wissen.

Zig Polizisten haben das schon
leidvoll erlebt !

Wir suchen also nach einem Schwerverbrecher,
der seit dem 17.04.2009, 4 Uhr  
schlecht hört.

Irreparabler Hörschaden !
---------------------

Damit scheidet Andreas Darsow aus. 

PS:
Die Spurensuche mit einem Mantrailer~Hund namens "Pluto" 
am 03.06.2009, offensichtlich nach der Tatortreinigung 
erinnert an die Verfolgung der Henrike Schemmer,
die 8 Monate zuvor über die A3 nach Hause 
gefahren war. 

Angeblich hat sie mit 20 Messerstichen
ihre Schwiegereltern ermordet. 

Die Schemmers wurden aber gar nicht in der 
Nacht von Donnerstag auf Freitag
umgebracht. 

Das ist Fakt !

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wenn das BKA augrund von gefundenen  Patronen eine Ceska 38, eine Walther P38 sowie eine Agram 2000 ermitteln konnte, warum kann sie dann nicht die 7,65mm Schußwaffe ermitteln ?

Diese Frage offenbart erneut das Unwissen Steffis zu den Bestimmungsmethoden der KIriminaltechnik. An jedem abgeschossenen Projektil finden sich charakteristische Riefen als Spuren, die Aufschluss geben über den Typ und das Modell der Waffe, und wenn die Waffe einmal kriminaltechnisch erfasst und beschossen wurde und somit in der Datenbank ist, lassen sich die Projektile auch einer ganz bestimmten Waffe als einzelnes Exemplar zuordnen. Das gleiche gilt für die Patronenhülsen, auch da hinterlassen das Patronenlager und die Auszieherkralle bei Pistolen, oder die Trommel bei Revolvern, charakteristische Spuren.

Bei einer umgebauten Schreckschusswaffe, die noch nicht erfasst und beschossen werden konnte durch die Kriminaltechnik, ist das Ermitteln von Typ, Modell und Exemplar damit nicht möglich.

Das Umbauen von Schreckschusswaffen für den scharfen Schuss kann jeder Mensch mit etwas Ahnung machen.

In vielen Ländern dieser Erde werden auch komplette Schuss-Waffen aller Arten in Hinterhofwerkstätten handwerklich nachgebaut.

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Auch der Schlagbolzen hinterlässt noch Spuren auf dem Zündhütchen, die ausgewertet werden können. Beim Verschluss, gegen den der Patronenboden drückt, ist das genau so.

Die ganze Patrone aus Projektil und Hülse kommt mit vielen Waffenteilen in Kontakt beim Laden und beim Zünden, dabei hinterlassene Spuren sind folglich auswertbar.

Aber Steffi ist auch das offenbar noch unbekannt.

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Liebe Gastritis,

das BKA hat nach eigener Aussage
den genauen Waffentyp nicht 
ermittelt. 

Der Schußwaffenexperte Leopold Pfoser vom BKA 
sprach von einer Walther P38 oder 
systemgleichen Waffe.

Die Tawaffe war aber rechts~auswerfend 
und nicht links~auswerfend.

Beweis:
2 leere Patronenhülsen vor der Haupteingangstür !

Zum Druck im Pistolenlauf
----------------

Der Druck auf das Projektil ist im ersten Moment der Explosion,
wenn die kalte Patrone noch dicht gepreßt ist, am größten.

Dann wird die Explosionsenergie in Bewegungsenergie 
des Projektils umgewandelt und abgebaut.

Dabei wird das Projektil sehr heiß ! 

Bei 9mm~Überschallmunition 115 Grain muß der Pistolenlauf 
länger sein als bei Unterschallmunition, damit das 
Projektil seine Maximalgeschwindigkeit erreicht,
bevor es den Pistolenlauf verläßt.

Unterschallmunition ist schwerer und damit träger.

Deshalb sollte die Beretta Nano oder die Mini~Uzi
nur mit Unterschallmunition
geschossen werden. 

Auf nahe Distanz macht 9mm~Überschallmunition (FMJ)
überhaupt keinen Sinn und birgt die Gefahr von 
Querschlägern.

Was passiert, wenn man einem 10jährigen Mädchen 
eine Uzi in die Hand gibt, mußte ein 
Schießtrainer leidvoll lernen.

Kopfschuß !

Das Mädchen hatte auf Anweisung des Schießtrainers von Einzelschuß 
auf Automatik umgestellt und ihren Trainer
aus Versehen erschossen.

Das 10jährige Mädchen ist freilich nach
deutschem Recht schuldunfähig. 

Man stelle sich mal vor, das 10jährige Mädchen  
hätte Handgranaten oder eine Panzerfaust
geschossen oder hätte einen 
Panzer gefahren.

Ich hoffe bloß, daß nicht irgendein General 
Dr. Ursula von der Leyen mit
einer Uzi schießen läßt. 

Das könnte den dritten Weltkrieg auslösen.

PS:
In Berlin sind etliche Schießtrainer der Polizei mit 50 Jahren
schwer an einer Bleivergiftung erkrankt
oder sogar verstorben.

Der Innenminister hat 50.000 Euro pro
Schießtrainer genehmigt. 

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 Beweis:
2 leere Patronenhülsen vor der Haupteingangstür !

Falsch, es lag eine Hülse rechts und eine Hülse links neben der Souterrain-/ Kellertüre, an der die Schüsse abgegeben wurden und an der auch die Polizei Schüsse mit einem PET-Flaschen-SD nachgestellt hatte.

Auch wenn Steffi ständig noch anderes behauptet die nächsten 10 Jahre lang.

Der Druck auf das Projektil ist im ersten Moment der Explosion, wenn die kalte Patrone noch dicht gepreßt ist, am größten.

Das ist auch wieder völlig falsch. Die gezündete Pulver-Treibladung hat eine endlich große Abbrandgeschwindigkeit, die also nicht unendlich hoch ist. Das bedeutet, es baut sich der Druck zeitlich auf. Ist der Druck auf das Projektil groß genug, es aus der Hülse zu drücken, trennen sich Hülse und Projektil, aber danach baut sich der Druck durch das weitere Abbrennen der Treibladung noch weiter auf, bis zum Höchstwert, genau wie es auch bei Marcel Tschannens Artikel ja gezeigt und beschrieben wurde.

Was passiert, wenn Wiederlader schon mal die Treibladung vergessen hatten, kann jeder hier nachlesen:

https://forum.wildundhund.de/threads/zuendhuetchen-druck-oder-start-stop-start.97336/

Mehr zu Drücken und Zündhütchen hier:

https://lutzmoeller.net/Munition/Zuendhuetchen/Zuendhuetchen.php

Extra für Steffi aber noch ein Zitat aus der WP (https://de.wikipedia.org/wiki/Innenballistik):

Um das Geschoss zu bewegen, ist eine bestimmte Mindestkraft (Ausziehwiderstand) erforderlich, da das Geschoss fest im Hülsenmund sitzt. Dieser Ausziehwiderstand kann bei gegurteten Patronen für vollautomatische Schützenwaffen bis um 1000 N betragen, bei anderen Patronen liegt er in der Regel bei 300 N bis 600 N. Der Druck in der Patrone erhöht sich, bis der Ausziehwiderstand des Geschosses überschritten und das Geschoss beschleunigt wird. Die Gegenkraft dieser Beschleunigung wird durch die unter hohem Druck stehenden Gase auf den Patronenboden übertragen, wodurch die Rückstoßwirkung der Waffe einsetzt.

Steffi kann auch die Ballistik, neben der Physik, Chemie usw. und dem Rad und dem Pulver nicht neu erfinden.

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Steffi, bei einer 9 mm Patrone und 300 N bis 600 N Mindestkraft (Ausziehwiderstand) können Sie doch den Druck leicht selber berechnen, um das Projektil von der Hülse zu trennen. Legen Sie mal los, ich kann auf Ihre Rechnung warten.

0

Die Tawaffe war aber rechts~auswerfend und nicht links~auswerfend.

Nur in Steffis Phantasien, auf die er ja auch seine Geldforderungen noch stützt!

Best Wishes

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Falls Steffi aber nicht in der Lage ist, den ganzen Artikel der WP zu lesen und zu verstehen, habe ich noch ein Zitat für ihn:

Gasdruck und Abbrandverhalten der Treibladung

Das Geschoss wird primär durch den Gasdruck beschleunigt. Es wird bei der Schussentwicklung nicht gleichförmig beschleunigt, da der Druck, den die Treibladung entwickelt, während der Schussentwicklung nicht konstant ist. Der Druck steigt nach der Zündung auf einen Höchstwert und sinkt wieder ab, bis das Geschoss die Mündung passiert. Die zulässige Obergrenze des Druckes wird durch die Festigkeit des Laufes und des Verschlusses bestimmt und darf nicht überschritten werden.

 Best Wishes

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Was in der ganzen mir bekannten Literatur bisher fehlt, sind Geräuschmessungen bei einer ähnlichen Konstellation wie in Babenhausen mit so kurzen Geschossflugbahnen von maximal 2-3m Länge und mit dabei gemessenen Mündungsgeschwindigkeiten von Mach 0,99 und Mach 1,01, also ganz nahe unter und über der Schallgeschwindigkeit, denn darauf bauten SV Winkelsdorf, SV Cachée und RA Strate ihre Lautstärken-Theorien ja auf.

Wie signifikant unterschiedlich können dabei die Schallpegel und die Höreindrücke bei den Zeugen gewesen sein?

Und wie sind die Zeugenaussagen zu bewerten, die dreimal 10 Sekunden Abstände zwischen 2 Schüssen gehört haben und einmal 6 Knallgeräusche?

Wann wurden diese Zeugen polizeilich vernommen? Was sagten sie in der HV aus? Kann es dabei Absprachen gegeben haben, oder geben sie Fremdwahrnehmungen wieder und Gerüchte vom Hörensagen?

In Strafprozessen sind ja Angaben von Zeugen zu Zahlen, Zeiten und auch zu Entfernungen sehr oft nicht wirklich brauchbar. RA Strate wollte selber mal die Zeugen in die Wüste schicken im Fall Weimar!

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Liebe Gastritis,

die Verteidigung baut auf meinem Wiederaufnahmeantrag vom 12.03.2016 
sowie meiner Gegenerklärung vom 12.12.2017 auf.

Meine Gegenerklärung habe ich Richter Mütze Ende April 
als Einschreiben zugestellt.

Bei der Munition handelt es sich ausweislich 
um Überschallmunition bei 0°C !

Lars Winkelsdorf und Dr. Strate haben  bei mir und
aus der Doktorarbeit des Dr. Wacker geklaut.

Auf die Doktorarbeit des Dr. wacker habe ich Anja Darsow
bereits 2014 aufmerksam gemacht und über einen
Vorort~Termin gebeten. 

Sein Gutachten ist ähnlich aufgebaut wie die 
Doktorarbeit von Dr. Wacker. 

Die Lärmpegel von 9mm~Überschallmunition 
sind bekannt und betragen im Freien
ca. 160 phon!

Der Explosions~Druck ist am höchsten, wenn der Schlagbolzen
den Zünder explodieren läßt. 

Der Zünder ist nämlich hochexplosiv !

Dann entzündet sich die relativ
träge Treibladung !

Wenn sich das kalte Projektil von der Hülse löst,
fällt der Druck sofort ab. 

Dann erwärmt sich das Projektil und die Hülse,
und der Druck steigt wieder an !

Für 9mm Überschall~Munition muß der Pistolenlauf
mindestens so lang bemessen sein, daß 
das Projektil seine maximale 
Geschwindigkeit erreicht.

Es gibt Pistolen, bei denen kann man die Länge des Pistolenlaufs 
je nach eingesetzter Munition variieren.

Bei der theoretischen Berechnungen der Pistolenlauflänge 
hat man gegenüber den Meßwerten in aller
Regel eine Ungenauigkeit von 
10 bis 30 % !

Das liegt daran, daß die Reibung des Projektils 
im Pistolenlauf stark variert und vom
eingesetzten Material abhängt.

Noch komplizierter wird die Berechnung,
wenn die Pistole über einen
Kompensator verfügt.

Anyway, wenn der Zeuge Boro Suznjevic 6 Schüsse gehört hat,
hätte er auch das Geschrei des Klaus Toll hören müssen.

Nach Schließen der schalldichten Kellertür, war es aber für 
alle Zeugen unmöglich, weitere Schüsse zu hören.

Deshalb kann die Zeugenaussage nicht stimmen.

Die Edeka~Verkäuferin kann auch unmöglich Klaus Toll
am Tatmorgen beim Einkaufen gesehen haben,
weil Klaus Toll zu diesem Zeitpunkt
schon tot war !

Die Zeugenaussage des Boro S. steht auch im Widerspruch 
zum nachgereichten schriftlichen Urteil.

Die Widersprüche in den Zeugenaussagen der 4 Hörzeugen 
sind im Wiederaufnahmeverfahren zu klären.

Bei den Widerspüchen handelt es sich um 
eine neue Tatsache
gemäß § 359 STPO.

Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
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Der Explosions~Druck ist am höchsten, wenn der Schlagbolzen den Zünder explodieren läßt.

Das betrifft den Druck im Zündhütchen alleine, dieser Druck im Zündhütchen selber aber ist noch nicht der wirksame Druck auf den Projektilboden. Die Gasmenge aus dem Zündhütchen verteilt sich auch in der Patrone und der Treibladunng und in den Hohlräumen in ihr und kann so nicht in der vollen Höhe wie im Zündhütchen auf das Projektil einwirken.

Dann entzündet sich die relativ träge Treibladung !

Und das dauert ja wieder eine Zeit lang.

Wenn sich das kalte Projektil von der Hülse löst, fällt der Druck sofort ab.

Auch das ist so pauschal nicht richtig, also falsch, denn die ganze Treibladung muß ja noch durchzünden. Je nach Brisanz der Treibladung und der Länge der Patrone kann das schneller oder langsamer erfolgen, aber nicht schon bei der ersten Trenn-Bewegung des Projektils von der Hülse von Anfang an. Die Haftreibung des Projektils in der Hülse ist außerdem ja größer als die Gleitreibung dabei beim Lösen.

Und wo ist IHRE BERECHNUNG DES NOTWENDIGEN DRUCKS zum Überwinden des Ausziehwiderstands des Projektils?

Denn auch noch dadurch werden Ihre Theorien widerlegt!

Nach Schließen der schalldichten Kellertür ....

Diese Türe war und ist nicht schalldicht, auch wenn sich Steffi auf den Kopf stellt.

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Die Widersprüche in den Zeugenaussagen der 4 Hörzeugen sind im Wiederaufnahmeverfahren zu klären.

Das Tatgericht hatte diese Widersprüche m.E. doch selber erkannt und sein Urteil in freier Beweiswürdigung gemäß § 261 StPO gesprochen.

Jetzt nach so vielen Jahren ist von den Zeugen an eigenen, unbeeinflussten  Wahrnehmungen wenig  zu erwarten.

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Die Kraftannahme F war 300 N bis 600 N für den Ausziehwiderstand, das Kaliber war 9 mm.

Die Fläche A als Querschnitt des Projektils werden Sie doch noch ausrechnen können und dann gilt: Druck p = F / A.

Das Ergebnis dürfen Sie in Bar oder Pascal angeben, Steffi!

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Das liegt daran, daß die Reibung des Projektils  im Pistolenlauf stark variert und vom eingesetzten Material abhängt.

Das Projektil ist beim Lösen von der Hülse selber noch nicht im Lauf mit seine Zügen und Feldern, durch die es den Drall erhält, da hat das Projektil zuerst noch einen Freiflug ohne die Laufreibung!

Steffis Theorien sind "zum Schießen" komisch.

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Liebe Gastritis, 

Sie räumen ein, daß der Patronen~Druck
im hochexplosiven Zünder 
am größten ist, weil

Druck = Kraft / Fläche 

Das ist das große Erbe, daß Alfred Nobel 
uns hinterlassen hat.

Die 2~Stufen Zündung durch extrem
hohen Druck !

Die Formel für die Berechnung der Pistolenlauflänge 
für 9mm~Überschallmunition ist mein ganz
großes Geheimnis und Erbe !

Die verrate ich vorerst nicht !

Eigentlich gar nicht so schwer !
Tja eigentlich !

Die Kellertür war nach DIN 4109 schalldicht.

Das hat der Kriminalbiologe Mark Benecke 
vor Ort 2013 überprüft.

PS:
Merke:

Der Patronendruck ist im Zünder
am größten und lebens~
gefährlich.

Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Die Kellertür war nach DIN 4109 schalldicht.

Guter Witz, Steffi!

Siehe:

https://www.haufe.de/recht/deutsches-anwalt-office-premium/schallschutz-in-wohnungen-was-die-din-4109-bedeutet_idesk_PI17574_HI2238190.html

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Die Formel für die Berechnung der Pistolenlauflänge für 9mm~Überschallmunition ist mein ganz großes Geheimnis und Erbe !

Die verrate ich vorerst nicht !

Will jemand denn wissen, was Sie da gerechnet haben mit einer eigenen Formel?

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Sie räumen ein, daß der Patronen~Druck im hochexplosiven Zünder am größten ist, weil Druck = Kraft / Fläche

Der Höchstdruck  im Zündhütchen selber ist ja nicht der Höchstdruck, der auf das  Projektil wirkt.

Das ist der entscheidende Punkt!

Die Kellertür war nach DIN 4109 schalldicht. Das hat der Kriminalbiologe Mark Benecke vor Ort 2013 überprüft.

Sie phantasieren ja schon wieder.

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Der Patronendruck ist im Zünder am größten und lebens~gefährlich.

Was soll denn "Patronendruck" sein, wenn der in die Patronenhülse eingesetzte Zünder nur durch einen oder zwei enge Kanäle die Treibladung in der Patrone  zünden kann?

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Liebe Gastritis,

zumindest bestreiten Sie nicht, daß 
Alfred Nobel der Erfinder des 
Dynamits ist.

Anyway, der Druck der über den Zünder auf 
die Treibladung der Patrone ausgeübt wird,
ist im ganzen Schuß~Verlauf
dort am größten.

Das ist Fakt ! 

Die von ihnen berechneten 300 bis 600 Newton  
sind viel zu gering.

Zum Totlachen zu wenig bei dem
Druck im Zünder !

Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Anyway, der Druck der über den Zünder auf die Treibladung der Patrone ausgeübt wird, ist im ganzen Schuß~Verlauf dort am größten.

Die Treibladung in der Patrone besteht aus Körnern oder Röhrchen usw. mit Luft-(Gas)zwischenräumen, und Luft ist kompressibel. Man kann auch Patronen so stark laden, dass die Höchstdrücke der Treibladung größer werden als die Höchstdrücke im Zünder, wenn das Patronenlager und die ganze Waffe mit Lauf dafür gebaut sind.

Entscheidend für den ganzen Schußverlauf aber sind die wirksamen Drücke auf das Projektil und auf die ganze Patronenhülse.

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Die von ihnen berechneten 300 bis 600 Newton  sind viel zu gering.

Sie phantasieren schon wieder, denn diese Kräfte habe ich nicht berechnet, die waren aus der Wikipedia entnommen. Beim Entladen einer Patrone sind auch nur diese Kräfte aufzubringen.

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Wie schon so oft, konnte Steffi auch hier wieder nicht genau lesen und auch nicht logisch denken.

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Für das Ausziehen des Projektils aus der Hülse beim Entladen gibt es verschiedene Methoden und Werkzeuge, der Entladehammer ist eines davon. Aber ich kenne auch andere Methoden, z.B. nach dem Motto, aus zwei Patronen mache eine Patrone.

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Gewusst wie, Steffi, beim Umgang mit Waffen und Patronen und neuem Laden von vorhandenen Patronen. Aber auch beim Bau eines Schalldämpfers kommt es eben auf das "gewusst wie" an!

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Liebe Gastritis,

man kann keine Patronen so laden, daß die Drücke 
in der Patronenhülse größer werden
als im Zünder.

Dann wäre die Explosion nicht mehr kontrollierbar. 

Genau das Problem hat Alfred Nobel gelöst,
nachdem sich sein Bruder samt Labor
in die Luft gesprengt hatte.

Der Druck im Zünder ist um ein Vielfaches höher 
als in der Patronenhülse oder
im Pistolenlauf.

Mit 600 Newton kommen sie nicht hin !

Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Der Druck im Zünder ist um ein Vielfaches höher als in der Patronenhülse oder im Pistolenlauf.

Serielle Schuss-Waffen werden für Drücke im Lauf / Patronenlager bis zu ca. 4700 bar oder 4,7 mal 10 hoch 8 Pascal zugelassen bei Gewehren / Langwaffen für die dazu gehörigen seriellen Munitionen. Der Werkstoff dafür ist fester Stahl mit beträchtlicher Wandstärke, die dünnen Patronenhülsen aus weichem Messing weiten sich beim Schuss auf und legen sich an die Wandung des Patronenlagers an bei diesen hohen Drücken, Lidern genannt. Höchstdrücke im Zünder mit einem Vielfachen dieses Wertes müssten Sie schon nachweisen oder mal belegen.

Für die Zentralfeuer-Patrone 9 mm Luger mit der Lfd. Nr. 17 ist in einer Tabelle 3 von Maßtafeln für Handfeuerwaffen und Munition aus dem Jahr 2000 für das WaffG aus dem Bundesinnenministerium ein Gasdruck pmax = 2350 bar angegeben.

Der höchste Wert da ist bei der Lfd. Nr. 70 bei der .454 Casull (Kal. 11,53 mm) mit pmax = 3900 bar für eine Kurzwaffe angegeben.

Das Zündhütchen ist doch nur von weichem Messung der Patronenhülse umgeben und ist selber eine weiche Messingkapsel mit dem Zündsatz im Inneren. Da sind "um ein Vielfaches höher[e]" Drücke bei diesem weichen Material doch nicht möglich.

man kann keine Patronen so laden, daß die Drücke in der Patronenhülse größer werden als im Zünder.

Dann wäre die Explosion nicht mehr kontrollierbar.

Es besteht ein Risiko bei normaler Bauart der Waffe, das ist ja wohl klar. Unmöglich ist das aber nicht bei entsprechender Auslegung der Waffe.

Die Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone L/44 für den Leopard 2 hat ein kaltgerecktes Vollrohr und ist für einen Konstruktionsgasdruck von 7100 bar ausgelegt.

Mit 600 Newton kommen sie nicht hin !

Haben Sie das schon mal nachgemessen, Steffi, oder schwadronieren Sie schon wieder nur wild herum und erfinden eigene Fakes?

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Für alle Werte aus der Wikipedia kann ich aber nicht garantieren, Steffi.

Ich messe lieber alles selber nach, das ist sicherer.

Beste Grüße
 

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Liebe Gastritis,

wenn Sie von einem Druck von 3000 bar ausgehen 
und einem Projektil mit 9mm Durchmesser
werden Sie an Hand der Formel 

Druck = Kraft / Fläche 

nach Formelumstellung 

leicht die Kraft in Newton ausrechnen können, 
die wohlgemerkt durch zwei
Zündungen ensteht.

Im Moment der Zündung schließt der Schlagbolzen
das Zündhütchen über den Patronen~Amboß.

Der hoch~explosive Gasstrahl nimmt den leichten Weg
in Richtung Patronenhülse und entzündet 
die Treibladung.

Gleichzeitig ~also mit Überlichtgeschwindigkeit~
wird nach dem 3. Newton'schen Axiom
die komplette Pistole nach hinten 
gedrückt. 

Impuls = Gegenimpuls !

Das ist nicht ganz richtig, weil durch die 
Reibung der Gegenimpuls reduziert
und als Wärme verloren geht.

Bei der Treibladung gibt es zwei Varianten:

- Offensive Treibladungen
- Progressive Treibladungen

Für kurze Pistolenläufe müssen offensive
Treibladungen verwendet werden, 
woduch der Verschleiß der 
Pistole stark ansteigt.

Mit progressiven (trägen) Treibladungen entstehen 
keine extrem hohen Maximal~Drücke
und hohe Wäremverluste.

Schwachsteleln der Pistole ist das 
Verschlußsystem, nicht der
Pistolenlauf aus Stahl.

Also wie hoch ist die Kraft in Newton 
bei 3000 bar laut Ihrer
Messung ?

Best Wishes
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Sie schwadronieren doch wieder nur herum und haben auch nicht die Fragen verstanden, denn zuerst muß das Projektil aus der Hülse ausgezogen werden und der zu  dieser Ausziehkraft notwendige Druck war gefragt, nicht der Höchstdruck, der auf das Projektil während des ganzen Schusses wirkt.

Ihre anderen "Weisheiten" interessieren dafür nicht und sind außerdem trivial.

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Im Moment der Zündung schließt der Schlagbolzen das Zündhütchen über den Patronen~Amboß.

Auch das ist nur Geschwätz, Steffi, und hat mit den modernen Zündern einer modernen Zentralfeuer-Patrone nichts zu tun.

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Gleichzeitig ~also mit Überlichtgeschwindigkeit~ wird nach dem 3. Newton'schen Axiom die komplette Pistole nach hinten gedrückt.

Bei der P38 fahren Schlitten mit Verschluss und der Lauf der Pistole unterschiedliche Wege zurück nach der Zündung und spannen den Abzugshammer und ziehen die Patronenhülse aus dem Patronenlager und werfen die Patronenhülse zusammen mit der Magazinfeder aus, und durch die beiden langen Federn wird dann beim Vorlauf des Schlittens die nächste Patrone ins Patronenlager geladen. Da entstehen gestaffelte Abläufe im Weg der Rückwärtsbewegung der Pistolenteile.

Und das habe ich Sie auch schon gefragt, wie das Nachladen bei der Beretta Nano denn funktioniert.

Ihre Antwort fehlt aber bis jetzt, Steffi!

Wissen Sie es nicht als selbsternannter Waffen-Experte?

Die P38 jedenfalls hat die single-action und die double-action.

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Liebe Gastritis,

kleiner Tip:

500 Newton ist die Gewichtskraft, 
die ein 15 jähriges Mädchen
auf die Wagge bringt. 

Und ja, ich hab's nachgemessen !

Ich habe meine Tochter
gestern gewogen !

Es waren genau 500 Newton !
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Ich habe meine Tochter gestern gewogen !

Solches für Waffen und Munitionen irrelevantes Geschwätz aus OF können Sie für sich behalten, oder es beim Friseur oder im Kindergarten ablassen, Steffi!

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