Nach Mollath und Peggy ein weiteres Fehlurteil? - Der Doppelmord in Babenhausen

von Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, veröffentlicht am 12.04.2014
Rechtsgebiete: StrafrechtStrafverfahrensrecht3741|363833 Aufrufe

Die Strafjustiz ist in jüngster Zeit nicht nur, aber vorallem durch den Fall Mollath und durch das in dieser Woche begonnene Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy stark ins Gerede gekommen. Und schon gerät ein weiterer Fall wegen eines möglicherweise falschen Indizienurteils in den Fokus der Öffentlichkeit .

Für einen eiskalten Doppelmord an seinen auch nachts herumschreienden Nachbarn wurde Andreas D. vom Landgericht Darmstadt im Juli 2011 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Der Verurteilte leugnet die Tat, seine Frau kämpft gemeinsam mit ihm Aufopferung voll um die Wiederaufnahme.

Zwischenzeitlich greifen die Medien auch diesen Fall auf. Es zeigen sich erhebliche Ungereimtheiten, die hoffentlich bald aufgeklärt werden können.

Das ZDF berichtete in der Serie 37 Grad:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2119408/Mein-Mann-ist-kein-Moerder?bc=sts;stt&flash=off

Zur Homepage der Ehefrau mit dem Urteil zum Download: 

http://www.doppelmord-babenhausen.de/Urteil.htm

Medienberichte:

www.google.com/search?q=Doppelmord+in+Babenhausen

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3741 Kommentare

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Die beiden leeren Patronehülsen vor der Haupteingangstür im Erdgeschoß beweisen jedoch

Wo lagen die jetzt, vor der ebenerdigen vorderseitigen Tür zur Straße im EG, oder dann vor der ebenerdigen rückseitigenTür der Häuser im EG, also um 180° verkehrt?

Was sagt nun der Mann, der vor Ort in Babenhausen sich alles genau angesehen hat bei seinen eigenen Tatrekonstruktionen.

Welches Zeugnis gibt er nun auch dazu ab?

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Als Vorderseite bezeichne ich die Straßenseite der 4 Reihenhäuser mit den 4 Giebeln der jeweiligen 2. OG, ganz links schlief dahinter Astrid Toll. Die Rückseite ist dann die von der Straße abgewandte Seite der 4 Reihenhäuser.

Alle Häuser haben im EG zwei Türen, nur das Haus der Fam. Toll hat noch eine extra Eingangstüre zum Souterrain / Keller, vor der ja geschossen wurde.

Und wo lagen jetzt die beiden Hülsen im EG, vor welcher der Türen, zur Straße hin (vorderseitig), oder von der Straße abgewandt (rückseitig)?

Bitte nun das Zeugnis abgeben.

0

Liebe Gastristis,

Anja Darsow müßte eigentlich wissen,
daß ihr Haus kein "Souterrain" hat.

-Zitat-

Wie von dem Angeklagten ob der Kenntnisse über seinen Nachbarn erwartet und
vorausgesehen, stand Klaus Toll tatsächlich wie üblich um kurz vor 04.00 Uhr
morgens auf und zog seinen Jogginganzug an.

Sodann packte er den Hausmüll in Tüten zusammen und begab sich jeweils
mit einem Müllsack in der Hand in das Kellergeschoss. Als er die dortige
Souterraintür öffnete, um den Müll zu entsorgen, sah Klaus Toll
den zu diesem Zeitpunkt maskierten und vermummten
Angeklagten mit der Waffe auf ihn gerichtet
vor sich stehen."

Betonung auf "Kellergeschoß" !
-----------------------

1. Warum soll sich Andreas Darsow maskiert
    und vermummt haben ?

2. Klaus Toll trug keinen Jogging~Anzug !

3. Klaus Toll war nach dem Aufstehen 
   auf dem Klo und hat sich rasiert !

Das sind alles neue Tatsachen
gemäß § 359 StPO!
-------------

Ora et labora
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Das sind wieder nur Nebelkerzen zur Ablenkung, was aber aktuell nun noch wichtig ist, ist das "Zeugnis" dazu:

Und wo lagen jetzt die beiden Hülsen im EG, vor welcher der Türen, zur Straße hin (vorderseitig), oder von der Straße abgewandt (rückseitig)?

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-Zitat Seite 23-

Der Geschädigte Klaus Toll wurde durch diese beiden Schüsse derart verletzt,
dass im Eingangsbereich an der Souterraintür im Bereich der Türzarge
als auch am Boden und an der Wand im unmittelbaren Eingangsbereich
hinter der Tür Blut spritzer bzw. Blutanhaft ungen entstanden.

Da die Waffe die leeren Patronenhülsen von ihrer Bauart links auswarf und sich
der Ange klagte bei Abgabe die ser beiden Schüsse unmittelbar
vor der Tür befand , fiel eine der leeren Hülsen unmittelbar
links vor die Eingangstür und blieb dort liegen.

Die zweite Hülse fiel ebenfalls links auf den Boden, der aus Beton ist,
und prallte von dort aus nach rechts, so dass sie im Gebüsch
rechts neben der verschlossenen Haupteingangstür
im Erdgeschoß liegen blieb.

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Bewusst falsch zitiert, siehe Blatt 21 der UA:

Richtiges Zitat:

Der Geschädigte Klaus Toll wurde durch diese beiden Schüsse derart verletzt,
dass im Eingangsbereich an der Souterraintür im Bereich der Türzarge
als auch am Boden und an der Wand im unmittelbaren Eingangsbereich
hinter der Tür Blutspritzer bzw. Blutanhaftungen entstanden.

Da die Waffe die leeren Patronenhülsen von ihrer Bauart links auswarf und sich
der Angeklagte bei Abgabe dieser beiden Schüsse unmittelbar
vor der Tür befand , fiel eine der leeren Hülsen unmittelbar
links vor die Eingangstür und blieb dort liegen.

Die zweite Hülse fiel ebenfalls links auf den Boden, der aus Beton ist,
und prallte von dort aus nach rechts, so dass sie im Gebüsch
rechts neben der Tür liegen blieb.

Tja, so fälscht der Steffi die Zitate.

0

Also eine Hülse lag links vor der Eingangstür zum Souterrain im UG, das ist die Kellertüre als Glasfüllungstür, und eine lag rechts vor der Eingangstüre zum Souterrain im UG, der Kellertüre als Glasfülljungstüre.

Steffi, der Fälscher hat sich selber damit verraten!

0

-Zitat Seiten 49/50-
------------------

Die zwei Hülsen, die wie dargetan und festgestellt im Außenbereich vor der Eingangstür
aufgefunden werden konnten, lagen nach Angaben des Sachverständigen
POK Roggenkarnp nicht in der Verlängerung des Souterrainbereichs bzw.
der Eingangstür oder unmittelbar davor, sondern „verteilt"
vor dem Eingangsbereich, da eine Hülse links und eine
weitere rechts versetzt von der Eingangstür,
wenn man vor dieser stehen
würde, gelegen habe.

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Auch das auf dem Blatt Nr. 49 ganz unten und 50 oben ist nur mit etwas anderen Worten genau so, wie es vorher bereits in der UA auf Blatt 21 stand.

Also lagen die Hülsen vor der Eingangstür zum Souterrain / Keller im UG, und nicht vor einer der beiden Türen im EG.

Steffi hatte nur deshalb auch das Zitat vorher bewusst, also mit Absicht und Vorsatz gefälscht.

0

Die Steffi-Fäschung ist auch noch an der Schreibweise zu erkennen:

im Erdgeschoß

In der UA steht ja immer das  "ss" der neueren Rechtschreibung hier bei den Stockwerken.

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Liebe Gastritis,

ich wiederhol nicht jeden Unsinn
aus Bayern  !

1 "Maß" Bier wird im Hochdeutschen 
anders ausgesproche als 
1 "Mass".

Ähnlich ist es mit "Geschoß" 
oder "Beschluß" !

Im Ürigen wurde im Erdgeschoß nicht geschossen,
es wurden aber vor der Haupteingangtür 
zwei leere Patronenhülsen gefunden.

Also war die Tatwaffe eine moderne 9mm~Pistole,
rechts~auswerfend wie die Beretta 92 !

Schmauch der Tatmuntion besteht hauptsächlich 
aus dem türkisfarbenden Treibladungsmittel 
und Messing in einer weltweit einzigartigen
Kupfer~Zink~Legierung.

Das ist Fakt !
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Liebe Gastritis,

"rechts von der Tür" ist interpretationsfähig. 

-Zitat-
"Zwei weitere Hülsen hätten im Außenbereich
vor der Eingangstür gelegen ."

Gemeint war die Haupteingangstür !
------------------------------

Nur dort wächst Gebüsch !
----------------- 

Vor der Kellertür war auch 2009 
kein Gebüsch !
----------

Was machen Ihre Berechnungen bezüglich der 
Ausziehkraft eines 9mm~Projektils ?

Die Gewichtskraft eines 16jährigen 
Mädchens ist nicht nötig.

Ein Profi macht das locker mit einem Schlag
aus dem Handgelenk !
 

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Unfug wieder ohne jede Logik und ohne Fakten oder Belege zu Babenhausen.

Außer Steffis Verfälschungen zur Stützung der Steffi-Fakes ohne jede Relevanz.

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Wer rechts und links verwechselt und nicht einmal dabei dann noch logisch argumentiert anhand der inzwischen ja durch viele Videos und Pressebilder  und Luftaufnahmen bekannten Örtlichkeiten, dem fehlen wichtige Voraussetzungen für sinnvolle Kommentare zu diesem Verbrechen in Babenhausen.

Ende.

0

Falls es noch Leser und Lesrinnen geben soltte, die nicht wissen, dass die nur von der Fam. Toll nicht benutzte Haupteingangstüre im EG nämlich von der Straße gesehen rückseitig sich befindet und damit links um  eine Hausecke herum mehrere Meter entfernt ist auch noch höher liegt als die Souterrain-/ Kellertüre, vor der geschossen wurde, der müsste erkennen können, dass eine rechtsauswerfende Pistole dazu nicht passt, aber der Herr Steffi ist dazu ja nicht in der Lage.

Nicht einmal seine Verfälschungen von Zitaten machen das stimmig, diese letzte Verfäschung eines Zitats ist übrigens nicht die einzige Fälschung durch Steffi gewesen. Vorher kam ja schon eine andere bewusste Zitatfälschung durch Steffi bei Angaben von Leopold Pfoser im NSU-Prozess.

Ansonsten jede Menge wilde Spekulationen, Verschwörungstheorien, Plagiate, klare Falschbehauptungen, Beleidigungen und üble Nachreden, auch noch Verleumdungen und dazu noch Behauptungen ohne Belege und ohne Plausibilität.

Und dann versucht Steffi noch einem das Wort im Mund umzudrehen und wirft andauernd Nebelkerzen obendrein.

Wie soll man einen solchen Menschen nur im Geringsten noch ernst nehmen können?

0

Liebe Gastritis,

hier nochwas zum Totlachen !
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-Zitat Seite 23, Blatt 25-

"Bei Abgabe der vier weiteren Schüsse im Souterrainbereich veränderte der Angek agte
jeweil s seine Schussposition leicht nach vorne , indem er sich vor jeder weiteren
Schussabgabe etwas in Richtung des Geschädigten Klaus Toll zu bewegte

und diese Schüsse dabei alle bei ausgestrecktem Arm in einer Höhe
von ca. 1,25 cm abgegeben wurden.".

------------------

Klaus Tolls Mörder schoß im Stehen aus der rechten Hüfte, 

ohne genau zu zielen und hatte vermutlich hohe

Cowboy~Stiefel an.

Selbst wenn Klaus Tolls Mörder auf dem Boden gelegen hätte 

wäre eine Schußhöhe von nur 1,25 cm 

physikalisch unmöglich. 

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Im Übrigen fehlen in der Urteils~Kopie des Dr. Strate 
die wichtigen Seiten 52 und 53 !

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"der Angek agte" von Steffi ist auch nicht besser als die "ca. 1,25 cm" in der UA.

Da könnte ein Steffi sich aber über seine eigenen Fehler noch viel mehr totlachen, so komisch sind diese.

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Auch der Bericht der Offenbach Post vom 12. Prozesstag wurde ja gefälscht von diesem Schwätzer Steffi, aber auch der ehemalige Angehörige der Hells Angels hatte darin einen SD mit Bauschaum nicht für "physikalisch unmöglich" gehalten, so einen Quatsch verzapft hier nur andauernd der Steffi aus Offenbach.

0

Natürlich kann man mit einer Presse durch Druck auch 9 mm Projektile aus einer Hülse herausziehen, überhaupt kein Problem.

Nur für einen ahnungslosen Schwätzer aus Offenbach.

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In jeder Matertialprüfungseinrichtung stehen auch Maschinen mit einem hydraulischen Druckzlinder, auch für den Zugversuch.

Damit können Proben auf Zug, auf Druck und auf Biegung geprüft werden.

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Die Universalprüfmaschine, auch Prüfmaschine genannt, wird zur Bestimmung von Spannungs-Dehnungs-Diagrammen bzw. Kennwerten daraus für Werkstoffe verwendet. Im Einzelnen können Zugversuche, Druckversuche oder Biegeversuche durchgeführt werden, wobei Zugversuche am häufigsten sind.

 https://de.wikipedia.org/wiki/Universalpr%C3%BCfmaschine

Steffi schwätzt auch noch von Technik ohne wirkliche Ahnung.

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Da ist auch ein Bild einer hydraulischen Universalprüfmaschine von 1974 im Deutschen Museum in Bayern:

http://www.deutsches-museum.de/ausstellungen/werkstoffe-energie/werkstoffpruefung/

Tja, hätte man ja wissen können, wie da der Hydraulik-Druck, wie durch ein Wunder, den Zug erzeugt.

"Physikalisch völlig unmöglich" für einen Offenbacher.

0

Der "Kerbschlafbiegeversuch" im Text des Deutschen Museums ist natürlich der "Kerbschlagbiegeversuch", hat also nichts mit den Eheleuten Müller in Babenhausen und ihrer Zeugenaussage damals in 2009 oder mit dem Urteil zu tun.

Vorsorglich für Steffi bemerkt.

0

Liebe Gastritis,

hier eine Out~of~the~Box Solution 
fürs Delaborieren von 9mm~
Munition !

Das Projektil mit dem OBS~Sekundenkleber 
und einem Zahnstocher verkleben.

Dann das Projektil einfach aus 
dem Handgelenk mit einem
Ruck rausziehen. 

Die Gewichtskraft einer 16jährigen Mädchens 
aus Bayern ist nicht notwendig !

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Steffi kann das ja allen Waffen-SV mal vorführen, wie er auch noch die Hülse und den Zahnstocher aus Stahl dabei festhält, aber warum klebt er nicht gleich die Hülse an die linke Hand und das Projektil an die rechte Hand und kapiert damit auch noch, wo links und wo rechts ist.

0

Wenn ich mich nicht ganz täusche, dann steht auch in der Nähe des LG Darmstadt in der Grafenstraße 2 so eine Prüfmaschine noch im Eingangsbereich des Instituts für Wekstoffkunde.

https://www.mpa-ifw.tu-darmstadt.de/lehre_mpaifw/moodle_mpaifw/index.de.jsp

Da braucht Steffi ja nicht einmal nach Bayern zu fahren, sondern kann in Hessen sich auch noch fortbilden, oder mal bei einer Verhandlung des Schwurgerichts in der Nähe ebenfalls zuschauen, auch das bildet weiter.

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Hier im EG sind einige Ausstellungsstücke:

https://www.emporis.de/buildings/328136/staatliche-materialpruefungsanstalt-darmstadt-darmstadt-germany

Auch sehr schöne aufgeschnittene Motore übrigens.

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Liebe Gastritis,

Sie können soviel pressen, wie Sie wollen,
da wird nie Ziehen draus !

Garantiert !

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Bei diesen Pressen wird doch die Pesskraft über ein Joch in Zug umgesetzt, wie früher beim Ochsen vor dem Wagen oder dem Pflug, der presst / drückt seine Stirn ja auch gegen das Joch und erzeugt damit den Zug.

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Beim Gabelstapler ist es das gleiche Prinzip, hier wird der Zug für die Hubgabel über  Zug-/ Hubketten erzeugt, der Hubzylinderdruck wirkt auf  Umlenkrollen für die Zug-/ Hubketten oben am Hubgerüst, das alte und gleiche Prinzip wie beim Ochsenjoch, siehe dazu:

https://www.staplerberater.de/staplerarten/hubmaststapler/hubgeruest

Dazu muss doch wirklich keiner ein Abitur aus Bayern haben, um diese einfachste Physik dabei zu verstehen.

Er darf sich nur nicht für klüger als Newton und Einstein halten.

0

Liebe Gastritis,

Sie können ja mal versuchen, eine Autötür
durch Drücken aufzumachen !

Vielleicht finden Sie ja einen 
Ochsen, der Ihnen dabei 
hilft !

Der physikalische Untschied zwischen "Ziehen" und "Drücken" 
ist, daß sich beim Ziehen das Volumen erhöht 
und beim Drücken verringert. 

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Steffi erhöht das Volumen eines Luftballons offenbar durch Zug an seiner Gummihaut, andere drücken einfach Luft hinein, also erreichen das durch Druck. Geht aber auch bei einer verschlossenen Autotür mit etwas Sprengstoff, oder bei einem Geldautomaten machen das Kriminelle mit Gas.

0

Liebe Gastritis,

wenn Sie einen Luftballon aufblasen, 
drücken Sie die Luft zusammen
und verkleinern das Volumen
der Luft drastisch.

Deshalb steigt der Druck
im Luftballon ! 

Im Übrigen habe ich in meinen Physikbüchern gezeigt,
daß die Spezielle Relativitätstheorie im Widerspruch 
zur Allgemeinen Relativitätstheorie steht. 

Das hat auch Albert Einstein
1920 eingeräumt. 
-----------

Die Rede Albert Einsteins wurde 70 Jahre geheim gehalten
und von mir in meinem Buch erstmalig veröffentlicht !

Den Wellenwiderstand des Universumsäthers
habe ich auf 377 Ohm berechnet ! 

Nobelpreisverdächtig ? 
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Nur ziehe ich da ja nirgendwo, so wie es Steffi noch vorher meinte:

Der physikalische Untschied zwischen "Ziehen" und "Drücken" ist, daß sich beim Ziehen das Volumen erhöht und beim Drücken verringert.

Zug lässt sich so jedenfalls nicht erklären und von Druck unterscheiden, also darf Steffi es noch einmal versuchen, mit einem Seil ein Auto zu ziehen beim Abschleppen, oder es mit einem Seil zu drücken.

Die Rede Einsteins war auch längst bekannt, der Wellenwiderstand im Vakuum ebenfalls, siehe auch in das Internet, wie: https://www.spektrum.de/lexikon/physik/wellenwiderstand/15522

oder in richtige Physikbücher.

Eine Äthertheorie vertritt auch kein ernstzunehmender Physiker mehr, und alle ernstzunehmenden Physiker erheben nicht den Anspruch, alle Phänomene des Mikro- und des Makrokosmos erschöpfend für alle Zeiten mit einer einheitlichen Theorie erklären zu können.

Niemand braucht doch Steffis Elaborate / Übersetzungen für die Physik, auch nicht für die Physik des Alltags, für die Technik sowieso nicht.

0

Dass zwar der sog. "Lorentz-Äther" gelegentlich noch diskutiert wird, findet sich jedenfalls nicht bei Steffi.

Aber jetzt wird er vermutlich behaupten, dass er den selbstverständlich gemeint hatte, nur fehlt der ja bei ihm.

0

Liebe Gastritis, 

nein, ich meine den Universums~Äther nach 
James Clerk Maxwell, Heinrich Hertz
und Albert Einstein.

Genau in der Reihenfolge !

Die Spezielle Relativitätstheorie 1905 basiert auf 
Meßergebnissen des Physikers
Walter Kaufmann 1901.

Von wegen Relativitäts~Theorie !
--------------------

Die stabile Bewegung der 10 Planeten um die Sonne als magnetischer Wirbel
~wie auf einer Scheibe~ läßt sich nur durch ein elektromagnetisches Feld 
(Universums~Äther) erklären !

Im Bereich der Sonne ist der
Wellenwiderstand freilich 
größer !

377 Ohm !
-------

Das ist Überlichtgeschwindigkeit !

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Die Idee eines "Universum-Äthers"  ist längst überholt und veraltet.

Zum Rest bleibt Steffi auch wieder alle Belege schuldig.

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Hier auch ein Link zur Rede von Albert Einstein vom 5. Mai 1920 als Beleg, wie Steffi wieder einmal fälschte:

http://www.mahag.com/rede.htm

Da steht dabei:

BERLIN
VERLAG VON JULIUS SPRINGER
1920
Alle Rechte vorbehalten.
Copyright 1920 by Julius Springer in Berlin.

Steffi hat lediglich kopiert und damit plagiiert!

Für Plagiate und Fälschungen gibt es jedenfalls bisher keinen Nobelpreis.

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Steffi erklärt noch streng physikalisch, wo er zieht bei 1 mol Helium, also einer Masse von etwa 4 g und ungefähr 6,022·1023 Helium-Atomen, um das Volumen zu erhöhen.

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6,022·10[hoch]23 Helium-Atomen, hier in diesem Blog wurde nämlich der Exponent verschluckt.

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Übrigens war der ehemalige Rocker, der in der HV am 12. Verhandlungstag als Zeuge auftrat, worüber auch die Offenbach Post berichtet hatte, kein "Beschuldigter" in diesem Verfahren gegen A. D. gewesen, wie Herr Steffler meinte in seinem Schreiben meinte.

Wer die StPO nicht kennt, kann ja unter dem Stichwort "Beschuldigter" auch das Internet wieder zu Rate ziehen.

Das aber nur noch am Rande erwähnt, denn hier in diesem Blog lesen ja meistens Juristen, die die termini kennen, selber wissen, was die Pflichten und die Rechte von Zeugen in einem Strafverfahren sind und wie jemand zum "Beschuldigten" wird, darum müssen Zeugen auch vor ihren Aussagen ordentlich belehrt und können auch noch vereidigt werden.

Der Meineid ist kein Kavaliersdelikt.

 

Sehr geehrter Herr Rudolphi,

die angebliche Tatwaffe war und ist
technisch völlig 
unmöglich.

Das kann man auch kapieren,
wenn man sein Abitur 
in Bayern gemacht
hat.

4 Hörzeugen hörten am Tatmorgen
2 extrem laute Schüsse !
(Überschallknall)

Auch der Zeuge Boro Suznjevic hörte 
nur 2 Schüsse. 
-------------

Die Fallanalyse des BKA vom 08.10.2009 stellt also
eine rotzfreche Falschbeurkundung im Amt dar.

Nach Schließen der schalldichten Kellertür 
konnte kein Zeuge die weiteren 4 Schüsse
auf Klaus Toll hören.

Klaus Tolls Mörder ist im engen, kalten Kellerflur
garantiert das Tromelfell geplatzt.
(160 bis 180 phon) !

Der Hörschaden ist irreparabel !
------------------

Das ist Fakt !

In ähnlicher Weise wurde 2012 Andre Sommer morgens 
um 3 Uhr vor seinem Cluhaus Germania 
angeschossen.

Der offenbacher Charter Chef Aygün Mucuk wurde 
zwischen 4 und 5 Uhr mit 17 Schuß 
hingerichtet.

Die Quatsch~Fahndung nach einer Agram 2000 
verpackt in einer "Schweini" erinnert an 
die Quatsch~Fahndung nach einer 
uralten, rostigen Walther P38 
aus dem Zweiten Weltkrieg.

Echt zum Totlachen komisch !
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Auf Steffis wiederholte wilde Spekulationen und falsche Prämissen muss niemand erneut eingehen.

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Sehr geehrter Herr Rudolphi,

ein Dokument mit über 500 Rechtschreib~ und Grammatikfehlern
~insgesamt wohl über 1000 Deutsch~Fehler~ 
ist für jeden Leser unzumutbar !

-Zitat-

"Zunächst steht zur Überzeugung der Kammer fest, dass sich das Tatgeschehen so wie
festg estellt abgespielt hat, dabei Klaus und Pehta Toll am frühen· Morgen des 16.04.2009
gegen 04.00 Uhr in ihrem Anwesen Friedrich-Ebert-Straße 36 nacheinander getötet und
ansch1eißend Astrid Toll schwer verletzt wurden , dass der eine Täter dabei insgesamt zehn
Schuss Munition der Marke Poongsan Metal Company aus Seoul, (die in den U.S.A.
vertrieben wird und die den Bodenstempel PMC 9 mm Luger trägt) - bei der
Schmauchpartikel mit der Elementkombination Blei, Barium, Antimon als
Hauptbestandteile und Aluminium als Nebenbestandteil freigesetzt wurden - aus einer
mitgeführten Pistole Walther P 38 auf seine Opfer abfeuerte, und (letztlich) dass während
der Abgabe der jeweiligen Schüsse auf den Lauf dieser Pistole ein selbstgebauter
Schalldämpfer - bestehend aus einer mit Bauschaum befüllten PET-Flasche - aufgeklemmt
bzw. aufgeschraubt war, um den Schall bei der Schussabgabe zu dämpfen."

Sie können ja mal selbst zählen, wieviel Fehler
sie alleine im Anklagesatz finden. 

Inhaltlich ist der Anklagesatz unwahr !

Die von mir rechierte Munitionsmarke ist "PMC Bronze",
115 oder 124 Grain (FMJ) !

Die Tatwaffe war keine uralte, rostige Walther P38 aus 
dem zweiten Weltkrieg, sondern einen moderne 
9mm~Pistole, rechts~auswerfend mit einem
Magazin, das mindestens 10 Patronen faßt. 

Ein funktionierender PET~Schalldämpfer, der
10 oder gar 20 Schuß völlig unbeschadet 
überstanden hätte, wurde nicht 
verwendet. 

Im Übrigen gibt es keine Ex~Hells Angels, die ihre 
Karriere als Präsident der Black Widows 
fortsetzen.

AZ: 6Ks – 3610 Js 9338/16 ~Richter Mütze 

Ich habe 2016 beantragt, den schweren Prozeßbetrug  
von Amts wegen aufzuklären !

Art. 103 GG, §§ 158, 160, 359 StPO
hilfsweise § 364 StPO !

Im Mordfall Tristan Brübach und Melanie Frank 
beschuldige ich Rick Jacoby (JVA Gießen) 
des heimtückischen und grausamen 
Mordes im Drogenrausch !

Beweise:
zig Zeugen 
Phantombilder
Täterbeschreibung und Täterprofil 

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Nichts Neues: Das Zitat ist nicht richtig abgeschrieben worden.

Zum Rest keinen Kommentar.

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-Zitat Seite 37, Blatt 39-

"Zunächst steht zur Überzeugung der Kammer fest, dass sich das Tatgeschehen so wie
festgestellt abgespielt hat, dabei Klaus und Petra Toll am frühen· Morgen des 16.04.2009
gegen 04.00 Uhr in ihrem Anwesen Friedrich-Ebert-Straße 36 nacheinander getötet und
anschleißend Astrid Toll schwer verletzt wurden , dass der eine Täter dabei insgesamt zehn
Schuss Munition der Marke Poongsan Metal Company aus Seoul, (die in den U.S.A.
vertrieben wird und die den Bodenstempel PMC 9 mm Luger trägt) - bei der
Schmauchpartikel mit der Elementkombination Blei, Barium, Antimon als
Hauptbestandteile und Aluminium als Nebenbestandteil freigesetzt wurden - aus einer
mitgeführten Pistole Walther P 38 auf seine Opfer abfeuerte, und (letztlich) dass während
der Abgabe der jeweiligen Schüsse auf den Lauf dieser Pistole ein selbstgebauter
Schalldämpfer - bestehend aus einer mit Bauschaum befüllten PET-Flasche - aufgeklemmt
bzw. aufgeschraubt war, um den Schall bei der Schussabgabe zu dämpfen."

Die von mir rechierte Munitionsmarke ist "PMC Bronze",
115 oder 124 Grain (FMJ) !

Mündungsgeschwindig max. 353 m/sec !
bei einer Lauflänge von 5 Zoll !
------------------------------

Wer soll eigentlich der zweite Täter
gewesen sein ?

Anja Darsow hat ein Alibi  und
die Aussage verweigert !

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-Zitat Seite 268-

Auch soweit der Zeuge Sadic im Ermittlungsverfahren gegenüber dem Zeugen KOK Loeb
angab, dass er durch zwei Leute bedroht worden wäre und deshalb eine Waffe bräuchte,
ergibt sich zur Überzeugung der Kammer nicht, dass insoweit ein anderer Täter als der
Angeklagte in Betracht kommt. Der Zeuge KOK Loeb gab an, dass der Zeuge Sadic im
Ermittlungsverfahren ihm gegenüber bekundet habe, dass er als Auslieferungsfahrer die
Familie Toll beliefert habe und der Geschädigte Klaus Toll im September 2008 zu ihm
gekommen sei und gefragt habe , ob er ihm eine Pistole besorgen könne.

Auf Nachfrage,warum er gerade ihn gefragt hätte , habe Klaus Toll gesagt ,
dass er doch aus BosnienHerzegowina käme und daher Leute
kennen könnte, die solche Waffen besorgen könnten.

Auf Nachfrage habe er lediglich gesagt, dass ihn zwei Männer bedroht hätten,
ohne genauere Details, Namen oder weitere Umstände zu erläutern.

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Auch das ganze Urteil kann Steffi hier einstellen, es ändert sich aber nichts daran, dass eine Wiederaufnahme nach aller Wahrscheinlichkeit nicht erfolgt, weil die gesetzlichen Voraussetzungen dafür nicht erfüllt sind.

Der Antrag von RA Strate dazu ist zu schwach und deshalb wird er vermutlich auch scheitern.

Was Steffi aber dazu schrieb, ist sowieso für die Mülltonne.

0

Sehr geehrter Herr Rudolphi, 

die Zeugin Susanne Müller hat am Tatmorgen nicht 

neben Karl Müller im Ehebett gelegen. 

--------------------------

Ansonsten hat ihr Ehemann Hans Müller 

kein Alibi für die Tatnacht.

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