Nach Mollath und Peggy ein weiteres Fehlurteil? - Der Doppelmord in Babenhausen
von , veröffentlicht am 12.04.2014Die Strafjustiz ist in jüngster Zeit nicht nur, aber vorallem durch den Fall Mollath und durch das in dieser Woche begonnene Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy stark ins Gerede gekommen. Und schon gerät ein weiterer Fall wegen eines möglicherweise falschen Indizienurteils in den Fokus der Öffentlichkeit .
Für einen eiskalten Doppelmord an seinen auch nachts herumschreienden Nachbarn wurde Andreas D. vom Landgericht Darmstadt im Juli 2011 zu lebenslanger Haft verurteilt.
Der Verurteilte leugnet die Tat, seine Frau kämpft gemeinsam mit ihm Aufopferung voll um die Wiederaufnahme.
Zwischenzeitlich greifen die Medien auch diesen Fall auf. Es zeigen sich erhebliche Ungereimtheiten, die hoffentlich bald aufgeklärt werden können.
Das ZDF berichtete in der Serie 37 Grad:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2119408/Mein-Mann-ist-kein-Moerder?bc=sts;stt&flash=off
Zur Homepage der Ehefrau mit dem Urteil zum Download:
http://www.doppelmord-babenhausen.de/Urteil.htm
Medienberichte:
www.google.com/search?q=Doppelmord+in+Babenhausen
Hinweise zur bestehenden Moderationspraxis
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3741 Kommentare
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Ich hab auch meistens meinen Autoschlüssel in der Tasche, selbst wenn ich nicht mit dem Auto unterwegs bin.
Im Puff war ich aber deshalb noch nie.
Das wirkt als "Beweis" irgendwie ziemlich dünn.
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Leopold Pfoser erklärte im Prozess am 50. Verhandlungstag, dem 24. Oktober 2013 wörtlich:
Alle Aussagen Leopold Pfosers zu Waffen, Munitionen und Schalldämpfern können ja in dem bereits erwähnten Buch zum NSU-Prozess nachgelesen werden.
Steffi kann seine Behauptungen erneut nicht belegen, sie sind frei erfunden und gelogen.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
auf die Idee, daß es sich um eine seltene Ceska 83 für die Stasi
mit Schalldämpfer gehandelt haben könnte,
kam Leopold Pfoser nicht !
Die Tatwaffe im Doppelmordfall von Babenhausen
hatte keinen funktionierenden Schalldämpfer.
Beweis:
4 Hörzeugen, die nur zwei laute Schüsse
von insgesamt 10 hörten !
Das war und ist nur durch das Schließen
der schalldichten Kellertür
möglich.
Ora et labora
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Ralf Steffler
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Das belegt nicht die Steffi-Behauptung vom selbstgebastelten Schalldämpfer durch Türken.
Die Lautstärke auch von schallgedämpften Schüssen um diese ruhige Nachtzeit können auch die 4 bekannten Hörzeugen nicht zuverlässig bestimmen, sehr laute ungedämpfte Schüsse jedoch hätten auch noch andere Nachbarn hören mussen und auch die beiden Frauen im Haus selber.
Außerdem ist auch diese Souterraintüre nicht schalldicht gewesen.
Kein Beweis also, dass Andreas Darsow nicht der Mörder war. Außerdem wurde zu Waffe, Munition, Schalldämpfer und Schalldämpfung hier in diesem Thread bereits nahezu alles ausgeführt, wie diese Tat von Andreas Darsow ausgeführt werden konnte.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Wie erklärt Steffi auch die anderen aufgefundenen, fotografierten und durch Zeugen gesehenen und auch noch die asservierten Schaum-Partikel im 1. OG bei Petra Toll und die im DG bei Astrid Toll ohne einen Schalldämpfer mit Bauschaum-Inhalten?
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
die im ersten OG gefundenen Schaumstoffteilchen unterscheiden sich
in ihrer Struktur von den winzigen Brösel im Kellerflur !
Das ist Fakt !
Ora et labora
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Ralf Steffler
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Der SV Dr. Sanders von der BASF hatte die 4 Asservate ohne Zweifel als Bauschaum analysiert.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Der SV heißt laut UA Dr. Sandler von der BASF in Ludwigshafen, siehe Blatt mit der Nr. 110 oben.
Ich habe leider ja auch keinen Lektor.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
es gibt keine Schalldämpfer, die erst ab
den 3. Schuß funktionieren.
Die Lärmpegel der 9mm~Tatmunition laut Hersteller
sind bekannt und unbetreitbar.
Über 160 phon !
---------------
In einem engen, kalten Kellerflur
noch lauter.
Beweis:
Angaben des Herstellers !
Im Übrigen war Andreas Darsow die Restaurierung
einer uralten, rostigen Walther P38 mit
ausgeleirten Federn fachlich
unmöglich.
Ora et labora
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Ralf Steffler
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Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
In dem 294seitigen Quatsch~Urteil heißt es, daß in den Haaren
der Petra Toll "Schaumstoffpartikel" gefunden wurden.
-Zitat Seite 34, Blatt 36-
"Nach den Em1ittlungen aufgrund der Tatortspuren und insbesondere der feinen
Schaumstoffteilchen, die auf den beiden Leichen gefunden wurden,
kamen die ermitttelnden Beamten zu dem Schluss,
dass bei der Tat ein selbstgebauter
Schalldämpfer verwandt worden
sein könnte.
Möglich ist, daß Klaus Tolls Mörder durch seine
Jackentasche geschossen hat.
Das würde erklären, warum er aus max. 3m Entfernung
mehrmals vorbeischoß !
Im Übrigen ist Schaumstoff ein ganz anderes
Material als Bauschaum !
Man unterscheidet bei Bauschaum zwischen
1K~Bauschaum und 2K~Bauschaum.
2K~Bauschaum ist wesentlich stabiler
als 1K~Bauschaum.
Leopold Pfoser führte seine 20 Schußtests mit 1K~Bauschaum
der Firma Berner durch.
Der 1K~Bauschaum schmilzt bereits bei 90°C.
Wasser verdampft bei 100°C .
Die Plastikflasche verzieht sich bei den
hohen Temoperaturen im
Schalldämpfer.
Ein Schalldämpfer wird mehrere
hundert Grad Celsius heiß.
10mal hintereinander durchs selbe Bodenloch zu schießen,
ist physikalisch völig unmöglich.
Leopold Pfoser hat nach jedem Schuß die
PET~Flasche neu befüllt und
montiert.
Eine merkliche Schalldämpfung unter die Schmerzgrenze von
130 phon wurde laut BKA~Fallanalyse und Schußtests
der Polizei nicht erreicht.
Klaus Tolls Mörder ist also bei geschlossener Kellertür
garantiert das Trommelfell geplatzt.
Freilich ist auch Klaus und Petra Toll das
Trommelfell geplatzt!
Das hätte die Rechtsmedizin
feststellen können und
müssen.
Hätte Klaus Tolls Mörder einen PET~Schalldämpfer vorher gestestet,
wäre ihm bereits bei den Tests das Trommelfell geplatzt.
Mordmotiv waren hohe Schulden des Klaus Toll
bei den Hells Angels.
Klaus Toll fuhr fast täglich um 4 Uhr in einen
nahe gelegenen Puff.
Beweis:
Zig Zeugen !
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Ralf Steffler
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Es gibt auch noch einige andere Kriterien dafür.
Alles längst bekannt, aber hier nicht von großer Bedeutung, denn Dr. Sandler hatte die 4 Asservate ja als gleiches Material analysiert.
Das ist nur das, was Dr. Sandler nach seinen Analysen als das Material der Asservate bestimmte, aber nicht schon das Material, das auch Leopold Pfoser verwendete.
Nein, der schmilzt nicht wie Styropor. Außerdem gibt es auch noch ganz speziellen 1K-Klasse B1-Schaum als Brandschutzschaum, siehe:
https://www.dichtstoffhandel.de/soudal-brandschutzschaum-b1-hitzebestaendiger-pu-schaum.html
Das war auch bei Dr. Wacker nicht so, bei SV Cachée aber auch nicht, bei PET-Flaschen-SD, auch bei trocken geschossenen. Bei nass geschossenen sowieso nicht, denn:
Bei einem Metall-SD ist die Temperatur ja immer auch noch von der Schussfrequenz abhängig und mit Wasser im SD werden auch keine hohen Temperaturen von "mehreren hundert Grad Celsius" erreicht.
Quatsch, ist doch nur eine Frage des Durchmessers des Bodenlochs und der Bauausführung von SD und Befestigung.
Nein, hat er nicht, wie er selber aussagte laut UA und auch nicht in den Videoclips bei RA Strate.
Der Rest des Kommentars ist auch nicht mehr von Bedeutung, da bereits beantwortet worden in diesem Thread.
Steffis angebliche "zig. Zeugen" können sich selber bei der Staatanwaltschaft aber melden und dort alle ihre Aussagen machen mit einem richtigen Protokoll mit ihrer Unterschrift. Jeder kommt dann dran, Drängeln ist also nicht notwendig schon am heutigen Tag zu dieser Stunde. Auf geht´s!
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Im übrigen verweise ich noch auf Blatt mit der Nr. 115 oben der UA. Die Schaumteilchen in den drei Stockwerken mit Tatorten des Tathauses hatten (Zitat): "gleichartiges Aussehen bzw. Struktur"!
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
laut rechtsmedizinischem Gutachten des Dr. Roman Bux,
handelte es sich bei Partikeln um Styropor.
„Die ca. 20-30 cm langen, gräulich-bräunlichen Haare sind nach hinten gekämmt
und wirken nass. Im Bereich der Haare / in den Haaren und um den Kopf liegen
Kleinstteile von augenscheinlichem Styropor.“ (Bl. 252 der HA)
Fakt ist, daß das von Dr. Sandler untersuchte Bauschaumteilchen
direkt aus der linken Kelelrwand stammt.
Beweis:
Zeugnis und Aktenvermerk des KOK Loeb vom 19./20. April 2019 !
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Die HA Blatt 252 wird nur als Scan hier von mir akzeptiert, nicht als Steffis Version.
Entscheidend ist aber hier der SV Sandler.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
Leopold Pfoser vom BKA hat ausweislich der bereit gestellten DVD
nach jedem Schuß die PET~Flasche neu befüllt und
neu montiert.
Dabei hat er sogar den Füllstand variiert.
Füllmaterial war 1K~Bauschaum
der Firma Berner.
Vermutlich hat Leopold Pfoser bei den Schußtests
einen Profi~Gehörschutz getragen, weil
die Schüsse extrem laut waren.
Ich vermute, Klaus Tolls Mörder hat durch seine
Jackentasche geschossen.
Deshalb muß die Tatwaffe rechts~auswerfend
gewesen sein.
Beweis:
2 leere Patronenhülsen vor der Haupteingangstür.
Die Behauptung des BKA laut Fallanalyse vom 08.10.2009,
Boro Suznjevic habe alle 6 Schüsse gehört,
ist rotzfrrech gelogen.
Auch Dr. Roman Bux sprach von Schaumstoffteilchen
in den Haaren der Petra Toll !
In ähnlicher Weise hat Leopold Pfoser parallel
die Ermittlungen in Richtung Schweiz
im Rahmen der sog. Döner~Morde
sabotiert.
Angeblich hätten sich kriminelle Türken eine Ceska 83 beschafft
und sich selber einen Schalldämpfer aus Aluminium
gebastelt.
Durch sein Quatsch~Gutachten wurde die Tatwaffe
~eine seltene Ceska 83 mit Schalldämpfer~
erst im Nov. 2011 gefunden.
Bei den NSU~Morden ging es
um insgesamt 10 Tote !
-------------------
Alle Mordopfer ~darunter 1 Polizistin~ wurden verdächtigt,
in kriminelle Geschäfte verwickelt gewesen zu sein.
Auch bei den sog. NSU~Morden wurde Munition
der Marke "PMC Bronze" verwendet.
Deshalb ermittelte die AG Bosporus
unter dem Chef~Ermittler
Wolfgang Geier.
Wolfgang Geier ist auch für die vorschnelle Verurteilung
von Ulvi Kulac im Kindermordfall Peggy Knobloch
verantwortlich.
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Ralf Steffler
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Archivar kommentiert am Permanenter Link
Nur Steffis Behauptung ohne jeden Beleg dafür.
Und nur Scans werden von mir noch akzeptiert aus der Erfahrung mit Steffi-Fakes.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Das ist idiotisch, aber kein Beweis, denn Schüsse aus einer Jackentasche heraus können mit links- oder rechtsauswerfender Pistole erfolgen, die Hülsen dürften aber dann in der Tasche bleiben und Steffi verwechselt schon wieder die unbenutzte Haupteingangstüre links vom Souterraineingang um die Hausecke herum mit der Souterraintüre, vor der geschossen wurde und vor der ja eine Hülse rechts und eine Hülse links lag, im Haus aber alle Hülsen links vom Schützen laut UA lagen.
Der Rest ist wieder ohne Bedeutung für Babenhausen und zum Teil auch nur reine Behauptungen.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Noch ein Zitat zu PU-Schaum:
Quelle: http://www.hs-schaumstoff.com/informationen/technische-informationen/eigenschaften-von-pu-schaum.html
Beim genannten Brandschutzschaum:
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
ein Schalldämpfer wird über
zu 200°C heiß !
Anyway, da Leopold Pfoser vermutlich sein Abitur auch in Bayern
gemacht hat, hier mein Gegengutachten.
Da Klaus Tolls Mörder Rechtshänder war und aus der Hüfte
durch die Jackentasche schoß, muß die Tatwaffe
rechts~auswerfend~gewesen sein.
Beweis:
2 leere Patronenhülsen vor der Haupteingangstür !
Schußrekonstruktion der Schüsse 1 bis 4 !
Nachdem Klaus Tolls Mörder Klaus Toll erschossen hatte,
nahm er sich Verpackungsmaterial der Pizzeria Maria
aus der Mülltüte und ging ins 1 OG.
Dort schoß er durch eine Styrorpor~Verpackung,
um sich selbst vor dem spritzenden Blut
zu schützen.
Nach dem zweiten Schuß war ihm bereits
das Trommelfell geplatzt.
(über 160 phon)
Mordmotiv waren hohe Schulden des Klaus Toll
bei den Hells Angels.
Kurz vor seinem Tod hatte er dem Hells Angel "Cheyenne"
im Cheers 10.000 Euro Schutzgeld schwarz
auf die Hand angeboten und versucht
sich illegal eine Schußwaffe
zu beschaffen.
Laut Zeugnis des Auslieferungsfahrers der Pizzeria Maria Sadic
wurde Klaus Toll von zwei Männern bedroht.
Klaus Toll rechnete also seit Sept. 2008
mit einem Raub~Überfall.
Morgens um 4 Uhr fuhr Klaus Toll
praktisch täglich in einen
nahe gelegenen Puff.
Eine Jogginganzug hat er am Tatmorgen
nicht getragen.
Das ist rotzfrech gelogen !
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Archivar kommentiert am Permanenter Link
Jetzt war der Mörder sogar noch definitv Rechtshänder bei Steffi, wird ja immer besser!
Und auch bei Astrid Toll benützte er wieder eine Styropor-Verpackung der Pizza, bei der aber auch richtig große Brocken beim Durchschuss entstehen und die überhaupt nicht schalldämpft, so dass ja bereits spätestens die Schüsse bei Petra Toll von Astrid Toll gehört werden mussten, aber auch noch die 4 Schüsse im Vorraum von beiden Frauen vermutlich zu hören gewesen wären mit Aufwachen beider.
Seit wann lassen die Pizzerien ihre Transport-Behälter aus Styropor aber bei den Kunden?
Die lassen sich nämlich nicht so zusammenfalten und lagern wie die gewöhnlichen aus Pappe, das war auch vor 10 Jahren schon so.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
wenn Klaus Tolls Mörder Linkshänder und kleinwüchsig gewesen wäre,
hätte man Andreas Darsow nicht anklagen können.
Außerdem konnte der erste und dritte Schuß nur von einem
Rechtshänder aus der Hüfte ausgeführt werden.
Salate und Schnitzel werden generell in
Styropor~Verpackungen
angeliefert.
Es ist technisch unmöglich, diese Verpackungen
bei der Anliederung wieder mitzunehmen.
Klaus Toll brachte die Styropor~Verpackungen
in einer Mülltüte in den Keller !
Ora et labora
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Wer einen Raubüberfall von Hells Angels fürchtet, der fährt fast täglich morgens um 4 Uhr heimlich in ein Bordell, das von ihnen womöglich auch noch betrieben wird.
So verrückt stellt Steffi sich also das vor!
Archivar kommentiert am Permanenter Link
In Bebenhausen gibt es eine Pizzeria Maria in der Amtsgasse und eine in der Darmstädter Strasse, die können doch auch Steffi Auskunft geben, wie sie vor 10 Jahren schon die Pizzen ausgeliefert hatten.
Ganz wichtige Zeugnisse sind also wieder zu erwarten!
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Wäre Steffi aber auch ein Praktiker, dann wüsste er, dass PU-Schaum-Platten und EPS-Platten (Styropor-Platten) oder XPS-Platten (Styrodur-Platten) unterschiedlich geschnitten werden können.
Zitat:
(Fettung von mir)
Quelle: https://www.bachl.de/index.php/purpir
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
wie der Chef der frankfurter Feuerwehr wiederholt beklagte,
fakeln mit Styropor beklebte Häuser
wie eine Ölfackel ab.
Die Häuser sind praktisch unlöschbar !
Der Rauch ist hochgradig giftig !
Bauschaum bildet bei der Verbrennung sogar
die hochgradig giftige Blausäure.
Im Übrigen läßt sich 9mm~Überschallmunition
mittels Schalldämpfer nicht schalldämpfen.
Ohne Gehörschutz platzt einem Schützen
in einem engen Kellerflur garantiert
das Trommelfell !
Deshalb ist das Tragen eines Gehörschutzes bei
Schießübungen Pflicht !
Auch bei Verwendung des von Leopold Pfoser vom BKA
selbst gebastelten PET~Schalldämpfer würde einem
Schützen ohne Gehörschutz das Trommelfell
platzen.
Das ist Fakt !
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Das ist überhaupt nicht sicher, aber jeder Idiot kann sich doch Watte in die Ohren stecken vor dem Schiessen.
Und Andreas Darsow benützt doch Ohrenstöpsel und kennt aus der Baufirma auch richtige Gehörschutzkapseln.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Und hatte vielleicht ja noch aus der Bundeswehrzeit nicht nur alte Klamotten, sondern auch die Gehörschutzstopfen (Selectone und ein weiteres eher Zapfenförmiges Paar), die man dienstlich bekommt und zudem beim Ausscheiden aus dem Wehrdienst ebenso wie Socken, Schuhe, Unterwäsche und Taschentücher mit nach Hause nehmen darf....Dann brauchte er keine Watte...
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Im übrigen brennt der Bauschaum auch bei SV Cachée doch auch trocken schon nicht und das sogar bei Schüssen mit stärkerer Munition als mit der originalen PMC-Munition der Tat, die auch noch herunterlaboriert sein konnte.
Steffi hat wieder nur "Weisheiten" ohne jede Relevanz.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
welchen Bauschaum und welche Munition Philip Cachee
verwendet hat, hat Dr. Strate nicht dargetan.
Im Sommer 2017 konnte die Verteidigung die Tatmunition noch nicht
kennen, weil ich die recherchiert und Richter Mütze
erst im April 2018 mitgeteilt habe.
Nach dem 3. bzw. 4. Schuß bekam Philip Cachee
bereits Ladehemmungen, weil Bauschumbrösel
ins Patronenlager gesogen wurden.
Dadurch kühlte der Bauschaum ab.
Das hätte auch dem Schußwaffenexperten Leopold Pfoser vom BKA
passieren müssen, wenn er mehrmals durch den selben
Schalldämpfer geschossen hätte.
Die Schußtests des Leopold Pfoser sind im Wiederaufnahmeantrag
des Dr. Strate genau dokumentiert.
Der Gehörschutz des Leopold Pfoser beweist, daß sein
selbst gebastelter PET~Schalldämpfer nicht
funktioniert hat.
Seit Nov. 2011 ist auch bewiesen, daß die NSU~Morde
nicht von kriminellen Türken mit einem
selbstgebastelten Schalldämpfer aus
Aluminium durchgeführt wurden.
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Archivar kommentiert am Permanenter Link
Bei Cachée steht doch die verwendete Munition!
Es war S&B FMJ 115 grs (Projektilmasse,nicht Ladungsmasse) v0 = 390 m/s und E0 = 570 J
Das sind beides höhere Werte für die Energie und die Mündungsgeschwindigkeit als die PMC-Werte der Hersteller-Angabe.
Die ganzen Schusstests von Pfoser sind aber nicht sämtlich bei Strate alle zu sehen.
Der Rest ist wieder ohne jeden Belang für Babenhausen, und Pfoser hatte das auch nicht behauptet, was ihm Steffi nur andauernd unterstellte.
Steffi hat also weder gelesen noch verstanden, was in den Gutachten bei Strate steht, sondrn produziert nur neue Fakes.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
das Gutachten des Schußwaffenexperten Philipp Cachee vom 17.07.2017
beweist, daß Bauschaumbrösel in die leeren heißen Patronenhülsen
gesogen werden und dort verbrennen.
Dabei entstehen giftige Dämpfe !
Laut 294seitigen Quatsch~Urteil waren in den
leeren Patronenhülsen der Tatmunition
keine Bauschaumbrösel.
Ora et labora
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Im Urteil selber steht die Munition PMC FMJ mit 8 Gramm Projektilmasse.
Das ist eindeutig, niemand braucht Steffi noch für eine Recherche der Munition.
Steffi kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archivar,
im Urteil wurde die Geschoßmasse und Geschoßgeschwindigkeit
sowie die Schallgeschwindigkeit am Tatmorgen
nicht berücksichtigt.
Das getürkte Polizeivideo vom 03.06.2009 wurde
bei viel höheren Temperaturen
im Freien gedreht.
Im engen Kellerflur war es am Tatmorgen
viel kälter und die Schüsse
freilich viel lauter.
Ora et labora
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Auf den veröffentlichten Videos ist ein Polizei-Beamter mit einer Pistole, nicht genau zu erkennen, und einem aufgesetztem Schalldämpfer mal an der Souterraintür des UG zu sehen, an anderer Stelle oben, der SD da war vermutlich ein gekaufter. Die Messungen der Schallpegel, die bei RA Strate auftauchen, und die genauen Umstände sind darauf doch nicht zu erkennen, da ist doch damit auch nichts "getürkt" worden, denn diese Nachstellung war nur exemplarisch ohne grossen Wert.
Bei RA Strate wird dafür aber dann noch Genaueres angegeben auf der Seite 27 seines WAA vom 11.05.2018:
Messungen vor dem Haus am 03.06.2009 mit Munition PWC 9mm Luger, 115 grain, Vollmantel-Flachkopf:
Pistole P38 ohne SD in 2m Abstand 150,2 dB
Pistole P38 mit PET-Flasche mit Bauschaumfüllung als SD in 2m Abstand 137,7 dB
Da weder die Munition identisch mit der Tatmunition war, auch bei der Tat ja auf jeden Fall ein anderer PET-Flaschen-SD verwendet werden konnte mit viel besseren Dämpfungswerten nach der Schweizer Website, auch die Tatpistole P38 verändert sein konnte, die Temperaturen im Vorraum bei geschlossener Tür und die Temperaturen bei der Messung nicht genau mehr zu bestimmen sind, ist über die tatsächlichen Geräusche bei den Schüssen bei der Tat aber nichts Genaues auszusagen. Es kann in jedem Fall nur spekuliert werden!
Da tat die Kammer doch auch genau das Richtige und hatte nicht spekuliert, wie es andere im WAA taten und ihre Spekulationen schon als Tatsachen verkaufen, was auch andauernd Steffi macht!
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Weder bei Cachée oder Winkelsdorf, noch beim BKA sind Lautstärken, Gehörschutz oder Bauschaum-Fabrikate und Bauschaum-Typen bei den Schüssen doch bisher publiziert worden.
Steffi hat doch nur Quatsch dazu.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Cachèe machte ja nur Angaben zum Bauschaum bei seinen eigenen Schussversuchen, aber nicht zu denen in Babenhausen der Tat, Pfoser vom BKA machte auch keine Angaben zum Bauschaum bei seinen eigenen Schussversuchen, Winkelsdorf machte auch keine Angaben zum Bauschaum bei seinen eigenen Schussversuchen, die Polizei machte auch keine Angaben zum Bauschaum bei ihren eigenen Schussversuchen.
(Damit nicht ein Wortklauber Fehler konstruieren kann in dem Kommentar vom Mi, 2019-03-27 um 11:32 Uhr.)
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Steffi:
In der UA steht etwas von einem angehabten "Trainingsanzug" auf dem Bl. mit der 64 oben und auch etwas von "seiner von ihm getragenen blauen Joggingjacke" auf dem Bl. mit der Nr. 120 oben.
Steffi:
Zitat aus der op-online vom 12. Verhandlungstag:
Und woher hat Steffi denn eigene Kenntnisse zu Projektilen und Hülsen, da er ja nicht bei der HV zugegen war und die Asservate sich auch nicht anschauen und nicht vermessen und nicht wiegen konnte, auch alle Bilder und Videos dort nicht sah, keine Zeugen selber hörte, aber daraus doch selber auf eine moderne Waffe mit Rechtsauswurf und grossem Magazin ohne SD schloss?
Übrigens kann ein Rechtshänder auch mit der linken Hand aus so kurzer Entfernung noch treffen und ein Linkshänder mit der rechten Hand ebenso. Und ein cleverer Mörder, der sich eine solche Tat lange überlegte, kann damit doch prima täuschen.
Da greift ein Mörder doch nicht zu gebrauchten Styropor-Verpackungen, die er sich erst am Tatort noch suchen muss, damit ihn keine Blutspritzer seiner Opfer treffen bei vielen seiner Schüsse in 3 verschiedenen Stockwerken!
Steffi merkt nicht, dass er sein Pferd längst totgeritten hat, auf dem er noch weiter hier in diesem Blog galoppieren möchte.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Nachtrag: In der UA steht auf dem Bl. mit der Nr. 20 oben (Zitat):
Es war mir ein absolutes Rätsel gewesen, wie Steffi aus den Begriffen "Training-" und "Jogging-", sowie "Keller(geschoss)" und "Souterrain" solch einen riesigen Bohei machen kann. Nichts zeigt besser seinen Mangel an sachlicher Substanz, und das ist auch die Lösung dieses Rätsels gewesen.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Auch Herr RA Strate scheint inzwischen gemerkt zu haben, dass die Veröffentlichung aller Schreiben in Wiederaufnahmesachen ihm wenig hilft, da alle eigenen Fehler darin auch öffentlich dann sind. Nun unterlässt er es bei B. Toth, anders als noch bei A. Darsow und M. Sabolic.
Zitat:
Quelle: https://www.probence.de/die-verfahren/wiederaufnahmeverfahren-2019/
Ein Berufsgeheimnisträger, wie ein Anwalt oder ein Journalist, braucht eigene Quellen nicht zu nennen für seine vertraulichen Informationen, ein Kommentator aber, der nicht diesen Berufsgruppen des § 203 StGB angehört, fördert seine eigene Glaubwürdigkeit nicht, wenn er es unterlässt oder gar noch faked, denn dann ist der Lack oder die dünne "gilded" Auflage seiner Glaubwürdigkeit ganz schnell weg und kommt so schnell auch nicht wieder.
Fehler können passieren, Lügen um Fehler zu verdecken, sind auf die Dauer viel zu anstrengend und auch ganz selten lebenslang erfolgreich. Das lehrt doch die Erfahrung.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Das Urteil vom 19.07.2019, das ja kein Stuhlurteil war, beruht auch auf dem Behördengutachten des BKA vom 28.04.2009.
Und dazu hat RA Strate auf der Seite 23 seines Wiederaufnahmeantrags vom 11.05.2018 ja die Munition genau angegeben aus diesem Gutachten: PMC Bronze FMJ 124 grs. Also ohne Steffis "Recherchen" oder "Mitteilungen".
Dann aber machten er und seine Gutachter mehrere Fehler, die hier in diesem Thread auch aufgedeckt wurden.
Ein Risiko von Veröffentlichungen.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Das Urteil vom 19.07.2011 .....
Sorry!
Peter Müller kommentiert am Permanenter Link
https://www.gerechtigkeit-brunner.de/Aktuelles/index.php/;focus=STRATP_cm4all_com_widgets_News_15850522&path=show?m=o&cp=1#STRATP_cm4all_com_widgets_News_15850522
Peter Müller kommentiert am Permanenter Link
Schreiben aus Kassel vom 05.08.2018 mit der Ankündigung, dass in der Sache (Antrag vom August 2016) „voraussichtlich Ende August/Anfang September“ entschieden werde:
https://behoerdenstress.de/gerechtigkeit-steffen-brunner-seit-jahren-entscheidung/
Chris Hu kommentiert am Permanenter Link
Richtig: a) „voraussichtlich“ und b) „Ende August/Anfang September“ bezieht sich nicht notwendig auf das Jahr 2018. Gut Ding…
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archi,
daß Dr. Strate von nur 292 Seiten ausgeht, steht in seiner ersten Erklärung
sowie im Wiederaufnahmeantrag vom 11. Mai 2018 !
-Zitat Seite 3-
"Das auf 292 Seiten niederlegte Urteil ist sorgfältig begründet.
Wer es liest, bekommt den Eindruck, es sei nichts
ausgelassen worden."
Tatsächlich hat das Urteil 294 Seiten !
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-Zitat-
"Eine reine Phantasie Stefflers, die auch keine Bauschaumpartikel im UG um Herrn Toll herum
und um die beiden Frauen im OG und DG herum erklärt, auch nicht das Schafen
beider Frauen bei allen 10 Schüssen."
Das "Schafen beider Frauen bei allen 10 Schüssen" müssen Sie uns
Hessen ins Deutsche übersetzen.
Nach dem 8. Schuß war Petra Toll
laut 294seitigem Quatsch~Urteil
bereits tot !
Daß die Tatwaffe einen Pistolenlauf von 5 Zoll hatte,
steht so im ersten Gutachten vom 28.04.2009
und war Grundlage der Quatsch~Fahndung
nach einer uralten, rostigen Walther P38 !
Der Schußwaffenexperte Leopold Pfoser vom BKA erklärte,
daß die Tatwaffe mit einer PET~Flasche
um weitere 35cm verlängert wurde.
Da Klaus Tolls Mörder beim ersten Schuß direkt vor der
Kellertür stand. kann man nicht von Schüssen
im Freien sprechen, da das Projektil
die Strecke zu 99,5 % im Kellerflur
zurücklegte.
Das sind neue Tatsachen
gemäß § 359 StPO!
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Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
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63069 Offenbach am Main
Out~of~The Box Solutions
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Da hatte Strate sich noch an die Blattnummerierung der UA gehalten, bei der ja die ersten beiden Seiten einmal ohne und dann mit 1a nummeriert wurden.
War doch alles längst schon erklärt worden mit der Schlafhaltung / Schlafen beider Frauen bei den Schüssen, also weitere Wortklaubereien Stefflers sind wieder ohne jede Relevanz.
Steht nicht im Gutachten, das es schriftlich aber auch nicht gegeben haben soll. Wurde aber auch nirgends so kolportiert als mündliche Aussage Pfosers.
Das erhöht die Projektil-Geschwindigkeit höchstens um ca. 3 m/s, auch nur ohne Abbremsen durch Bauschaum. Wurde aber auch nirgends so kolportiert als mündliche Aussage Pfosers.
Unerheblich, denn die Haupt-Schallquelle, Pistole mit SD, waren in jedem Fall im Freien bei den ersten beiden Schüssen, das ist auch für die 4 Zeugen ausserhalb des Tathauses von Relevanz gewesen, wie es auch im Urteil steht.
Auch daher wieder nur völliger Quatsch.
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Typisch wieder für Stefflers Wortklaubereien ohne jede Substanz und Relevanz, Petra Toll wurde im Schlaf erschossen und eine Tote hat umgangssprachlich ja den ewigen Schlaf.
Auch Astrid Toll trafen die Schüsse offenbar noch im Schlaf, aber sie wachte noch danach, oder während der Schüsse auf und überlebte.
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Auch das zeigt ja auch wieder den Popanz des angeblichen extrem lauten Überschallknalls im Vorraum bei den Schüssen.
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Aus welcher Quelle stammt eigentlich das Datum "28.04.2009"?
Dass die Lauflänge von "5 Zoll" nie Teil eines Gutachtens oder der Fahndung war und auch nicht der Zustand "uralt" und "rostig", ist sowieso ja klar. Das sind alles nur Popanze von Steffler seit Anfang an.
Er behauptet Dinge erst selber, die er dann auch später noch widerlegen will. Das ist schon wirr, aber seine Methode.
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Rechnen aber, oder selber mal genau zu sein, ist auch nicht die Stärke Stefflers, denn auch die angeblichen 99,5% sind ja frei erfunden.
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