Nach Mollath und Peggy ein weiteres Fehlurteil? - Der Doppelmord in Babenhausen

von Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, veröffentlicht am 12.04.2014
Rechtsgebiete: StrafrechtStrafverfahrensrecht3741|363814 Aufrufe

Die Strafjustiz ist in jüngster Zeit nicht nur, aber vorallem durch den Fall Mollath und durch das in dieser Woche begonnene Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy stark ins Gerede gekommen. Und schon gerät ein weiterer Fall wegen eines möglicherweise falschen Indizienurteils in den Fokus der Öffentlichkeit .

Für einen eiskalten Doppelmord an seinen auch nachts herumschreienden Nachbarn wurde Andreas D. vom Landgericht Darmstadt im Juli 2011 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Der Verurteilte leugnet die Tat, seine Frau kämpft gemeinsam mit ihm Aufopferung voll um die Wiederaufnahme.

Zwischenzeitlich greifen die Medien auch diesen Fall auf. Es zeigen sich erhebliche Ungereimtheiten, die hoffentlich bald aufgeklärt werden können.

Das ZDF berichtete in der Serie 37 Grad:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2119408/Mein-Mann-ist-kein-Moerder?bc=sts;stt&flash=off

Zur Homepage der Ehefrau mit dem Urteil zum Download: 

http://www.doppelmord-babenhausen.de/Urteil.htm

Medienberichte:

www.google.com/search?q=Doppelmord+in+Babenhausen

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3741 Kommentare

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Gast schrieb:
Klaus Toll ging auch nicht früh morgens um 4 Uhr
bei Eiseskälte und Dunkelheit im Regen joggen,
sondern fuhr in einen nahe gelegenen Puff.

Beweis:Autoschlüssel .

Ich hab auch meistens meinen Autoschlüssel in der Tasche, selbst wenn ich nicht mit dem Auto unterwegs bin.
Im Puff war ich aber deshalb noch nie.

Das wirkt als "Beweis" irgendwie ziemlich dünn.

Es ging auch um Tatmunition der Marke  "PMC Bronze" aus der Schweiz und eine Ceska 83 mit Schalldämpfer !

Leopold Pfoser erklärte im Prozess am  50. Verhandlungstag, dem 24. Oktober 2013 wörtlich:

Ich habe fünf Gutachten zu den Tatwaffen des Typs Česká und Bruni erstellt.

Alle Aussagen Leopold Pfosers zu Waffen, Munitionen und Schalldämpfern können ja in dem bereits erwähnten Buch zum NSU-Prozess nachgelesen werden.

Steffi kann seine Behauptungen erneut nicht belegen, sie sind frei erfunden und gelogen.

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Lieber Archivar,

auf die Idee, daß es sich um eine seltene Ceska 83 für die Stasi 
mit Schalldämpfer gehandelt haben könnte,
kam Leopold Pfoser nicht !

Die Tatwaffe im Doppelmordfall von Babenhausen 
hatte keinen funktionierenden Schalldämpfer.

Beweis:
4 Hörzeugen, die nur zwei laute Schüsse 
von insgesamt 10 hörten !

Das war und ist nur durch das Schließen
der schalldichten Kellertür 
möglich.

Ora et labora
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auf die Idee, daß es sich um eine seltene Ceska 83 für die Stasi mit Schalldämpfer gehandelt haben könnte, kam Leopold Pfoser nicht !

Das belegt nicht die Steffi-Behauptung vom selbstgebastelten Schalldämpfer durch Türken.

Die Tatwaffe im Doppelmordfall von Babenhausen 
hatte keinen funktionierenden Schalldämpfer.

Beweis: 4 Hörzeugen, die nur zwei laute Schüsse von insgesamt 10 hörten !

Das war und ist nur durch das Schließen der schalldichten Kellertür möglich.

Die Lautstärke auch von schallgedämpften Schüssen um diese ruhige Nachtzeit  können auch die 4 bekannten Hörzeugen nicht zuverlässig bestimmen, sehr laute ungedämpfte Schüsse jedoch hätten auch noch andere Nachbarn hören mussen und auch die beiden Frauen im Haus selber.

Außerdem ist auch diese Souterraintüre nicht schalldicht gewesen.

Kein Beweis also, dass Andreas Darsow nicht der Mörder war. Außerdem wurde zu Waffe, Munition, Schalldämpfer und Schalldämpfung hier in diesem Thread bereits nahezu alles ausgeführt, wie diese Tat von Andreas Darsow ausgeführt werden konnte.

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Wie erklärt Steffi auch die anderen aufgefundenen, fotografierten und durch Zeugen gesehenen und auch noch die asservierten Schaum-Partikel im 1. OG bei Petra Toll und die im DG bei Astrid Toll ohne einen Schalldämpfer mit Bauschaum-Inhalten?

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Lieber Archivar,

die im ersten OG gefundenen Schaumstoffteilchen unterscheiden sich 
in ihrer Struktur von den winzigen Brösel im Kellerflur !

Das ist Fakt !

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Der SV Dr. Sanders von der BASF hatte die 4 Asservate ohne Zweifel als Bauschaum analysiert.

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Der SV heißt laut UA Dr. Sandler von der BASF in Ludwigshafen, siehe Blatt mit der Nr. 110 oben.

Ich habe leider ja auch keinen Lektor.

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Lieber Archivar,

es gibt keine Schalldämpfer, die erst ab
den 3. Schuß funktionieren.

Die Lärmpegel der 9mm~Tatmunition laut Hersteller
sind bekannt und unbetreitbar.

Über 160 phon !
---------------

In einem engen, kalten Kellerflur
noch lauter.

Beweis:
Angaben des Herstellers !

Im Übrigen war Andreas Darsow die Restaurierung 
einer uralten, rostigen Walther P38 mit 
ausgeleirten Federn fachlich 
unmöglich. 

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Lieber Archivar,

In dem 294seitigen Quatsch~Urteil heißt es, daß in den Haaren 
der Petra Toll "Schaumstoffpartikel" gefunden wurden.

-Zitat Seite 34, Blatt 36-

"Nach den Em1ittlungen aufgrund der Tatortspuren und insbesondere der feinen
Schaumstoffteilchen, die auf den beiden Leichen gefunden wurden,
kamen die ermitttelnden Beamten zu dem Schluss,
dass bei der Tat ein selbstgebauter
Schalldämpfer verwandt worden
sein könnte.

Möglich ist, daß Klaus Tolls Mörder durch seine 
Jackentasche geschossen hat.

Das würde erklären, warum er aus max. 3m Entfernung 
mehrmals vorbeischoß !

Im Übrigen ist Schaumstoff ein ganz anderes
Material als Bauschaum !

Man unterscheidet bei Bauschaum zwischen 
1K~Bauschaum und 2K~Bauschaum.

2K~Bauschaum ist wesentlich stabiler
als 1K~Bauschaum.

Leopold Pfoser führte seine 20 Schußtests mit 1K~Bauschaum 
der Firma Berner durch.

Der 1K~Bauschaum schmilzt bereits bei 90°C. 
Wasser verdampft bei 100°C .

Die Plastikflasche verzieht sich bei den 
hohen Temoperaturen im 
Schalldämpfer.

Ein Schalldämpfer wird mehrere
hundert Grad Celsius heiß.

10mal hintereinander durchs selbe Bodenloch zu schießen, 
ist physikalisch völig unmöglich.

Leopold Pfoser hat nach jedem Schuß die 
PET~Flasche neu befüllt und 
montiert.

Eine merkliche Schalldämpfung unter die Schmerzgrenze von 
130 phon wurde laut BKA~Fallanalyse und Schußtests
der Polizei nicht erreicht. 

Klaus Tolls Mörder ist also bei geschlossener Kellertür
garantiert das Trommelfell geplatzt.

Freilich ist auch Klaus und Petra Toll das
Trommelfell geplatzt!

Das hätte die Rechtsmedizin
feststellen können und 
müssen.

Hätte Klaus Tolls Mörder einen PET~Schalldämpfer vorher gestestet,
wäre ihm bereits bei den Tests das Trommelfell geplatzt.

Mordmotiv waren hohe Schulden des Klaus Toll 
bei den Hells Angels.

Klaus Toll fuhr fast täglich um 4 Uhr in einen 
nahe gelegenen Puff. 

Beweis:
Zig Zeugen !

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Im Übrigen ist Schaumstoff ein ganz anderes Material als Bauschaum ! Man unterscheidet bei Bauschaum zwischen 1K~Bauschaum und 2K~Bauschaum.

Es gibt auch noch einige andere Kriterien dafür.

2K~Bauschaum ist wesentlich stabiler als 1K~Bauschaum.

Alles längst bekannt, aber hier nicht von großer Bedeutung, denn Dr. Sandler hatte die 4 Asservate ja als gleiches Material analysiert.

Leopold Pfoser führte seine 20 Schußtests mit 1K~Bauschaum der Firma Berner durch.

Das ist nur das, was Dr. Sandler nach seinen Analysen als das Material der Asservate bestimmte, aber nicht schon das Material, das auch Leopold Pfoser verwendete.

Der 1K~Bauschaum schmilzt bereits bei 90°C. 

Nein, der schmilzt nicht wie Styropor. Außerdem gibt es auch noch ganz speziellen 1K-Klasse B1-Schaum als Brandschutzschaum, siehe:

https://www.dichtstoffhandel.de/soudal-brandschutzschaum-b1-hitzebestaendiger-pu-schaum.html

Ein Schalldämpfer wird mehrere hundert Grad Celsius heiß.

Das war auch bei Dr. Wacker nicht so, bei SV Cachée aber auch nicht, bei PET-Flaschen-SD, auch bei trocken geschossenen. Bei nass geschossenen sowieso nicht, denn:

Wasser verdampft bei 100°C .

Bei einem Metall-SD ist die Temperatur ja immer auch noch von der Schussfrequenz abhängig und mit Wasser im SD werden auch keine hohen Temperaturen von "mehreren hundert Grad Celsius" erreicht.

10mal hintereinander durchs selbe Bodenloch zu schießen, ist physikalisch völig unmöglich.

Quatsch, ist doch nur eine Frage des Durchmessers des Bodenlochs und der Bauausführung von SD und Befestigung.

Leopold Pfoser hat nach jedem Schuß die PET~Flasche neu befüllt und montiert.

Nein, hat er nicht, wie er selber aussagte laut UA und auch nicht in den Videoclips bei RA Strate.

Der Rest des Kommentars ist auch nicht mehr von Bedeutung, da bereits beantwortet worden in diesem Thread.

Steffis angebliche "zig. Zeugen" können sich selber bei der Staatanwaltschaft aber melden und dort alle ihre Aussagen machen mit einem richtigen Protokoll mit ihrer Unterschrift. Jeder kommt dann dran, Drängeln ist also nicht notwendig schon am heutigen Tag zu dieser Stunde. Auf geht´s!

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Im übrigen verweise ich noch auf Blatt mit der Nr. 115 oben der UA. Die Schaumteilchen in den drei Stockwerken mit Tatorten des Tathauses hatten (Zitat): "gleichartiges Aussehen bzw. Struktur"!

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Lieber Archivar,

laut rechtsmedizinischem Gutachten des Dr. Roman Bux,
handelte es sich bei Partikeln um Styropor.

„Die ca. 20-30 cm langen, gräulich-bräunlichen Haare sind nach hinten gekämmt
und wirken nass. Im Bereich der Haare / in den Haaren und um den Kopf liegen
Kleinstteile von augenscheinlichem Styropor.“ (Bl. 252 der HA) 
 

Fakt ist, daß das von Dr. Sandler untersuchte Bauschaumteilchen 
direkt aus der linken Kelelrwand stammt. 

Beweis:
Zeugnis und Aktenvermerk des KOK Loeb vom 19./20. April 2019 !

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Die HA Blatt 252 wird nur als Scan hier von mir akzeptiert, nicht als Steffis Version.

Entscheidend ist aber hier der SV Sandler.

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Lieber Archivar,

Leopold Pfoser vom BKA hat ausweislich der bereit gestellten DVD
nach jedem Schuß die PET~Flasche neu befüllt und 
neu montiert. 

Dabei hat er sogar den Füllstand variiert.

Füllmaterial war 1K~Bauschaum
der Firma Berner.

Vermutlich hat Leopold Pfoser bei den Schußtests 
einen Profi~Gehörschutz getragen, weil
die Schüsse extrem laut waren.

Ich vermute, Klaus Tolls Mörder hat durch seine 
Jackentasche geschossen. 

Deshalb muß die Tatwaffe rechts~auswerfend
gewesen sein. 

Beweis:
2 leere Patronenhülsen vor der Haupteingangstür. 

Die Behauptung des BKA laut Fallanalyse vom 08.10.2009,
Boro Suznjevic habe alle 6 Schüsse gehört,
ist rotzfrrech gelogen.

Auch Dr. Roman Bux sprach von Schaumstoffteilchen
in den Haaren der Petra Toll !

In ähnlicher Weise hat Leopold Pfoser parallel 
die Ermittlungen in Richtung Schweiz 
im Rahmen der sog. Döner~Morde
sabotiert. 

Angeblich hätten sich kriminelle Türken eine Ceska 83 beschafft
und sich selber einen Schalldämpfer aus Aluminium 
gebastelt. 

Durch sein Quatsch~Gutachten wurde die Tatwaffe
~eine seltene Ceska 83 mit Schalldämpfer~
erst im Nov. 2011 gefunden.

Bei den NSU~Morden ging es 
um insgesamt 10 Tote !
-------------------

Alle Mordopfer ~darunter 1 Polizistin~ wurden verdächtigt,
in kriminelle Geschäfte verwickelt gewesen zu sein.

Auch bei den sog. NSU~Morden wurde Munition 
der Marke "PMC Bronze" verwendet.

Deshalb ermittelte die AG Bosporus
unter dem Chef~Ermittler 
Wolfgang Geier.

Wolfgang Geier ist auch für die vorschnelle Verurteilung 
von Ulvi Kulac im Kindermordfall Peggy Knobloch
verantwortlich. 

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Leopold Pfoser vom BKA hat ausweislich der bereit gestellten DVD nach jedem Schuß die PET~Flasche neu befüllt und neu montiert. Dabei hat er sogar den Füllstand variiert. Füllmaterial war 1K~Bauschaum der Firma Berner.

Nur Steffis Behauptung ohne jeden Beleg dafür.

Und nur Scans werden von mir noch akzeptiert aus der Erfahrung mit Steffi-Fakes.

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Ich vermute, Klaus Tolls Mörder hat durch seine Jackentasche geschossen. Deshalb muß die Tatwaffe rechts~auswerfend gewesen sein. Beweis: 2 leere Patronenhülsen vor der Haupteingangstür.

Das ist idiotisch, aber kein Beweis, denn Schüsse aus einer Jackentasche heraus können mit links- oder rechtsauswerfender Pistole erfolgen, die Hülsen dürften aber dann in der Tasche bleiben und Steffi verwechselt schon wieder die unbenutzte Haupteingangstüre links vom Souterraineingang um die Hausecke herum mit der Souterraintüre, vor der geschossen wurde und vor der ja eine Hülse rechts und eine Hülse links lag, im Haus aber alle Hülsen links vom Schützen laut UA lagen.

Der Rest ist wieder ohne Bedeutung für Babenhausen und zum Teil auch nur reine Behauptungen.

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Noch ein Zitat zu PU-Schaum:

Temperaturbeständigkeit

Der Polyurethanschaum kann auch bei Temperaturen bis zu 100°C ohne wesentliche Reduktion der physikalischen Eigenschaften eingesetzt werden. Ein Waschvorgang bei 90°C verursacht natürlich eine starke thermische, mechanische und chemische Beanspruchung des Materials; Qualitätsware jedoch ist diesen starken Belastungen gegenüber ziemlich beständig und verformt sich nur in beschränktem Ausmass.Die Zersetzungstemperatur liegt bei > 180°C und die Entzündungstemperatur liegt bei > 400°C

Quelle:  http://www.hs-schaumstoff.com/informationen/technische-informationen/eigenschaften-von-pu-schaum.html

Beim genannten Brandschutzschaum:

Normen und Zulassungen:

  • Baustoffklasse B 1 (DIN 4102-1), Prüfzeugnis P-SAC III/08-044 (MFPA, Leipzig)
  • Temperaturbeständigkeit: -40ºC bis +90ºC,  +120°C (bis max. 1 Std.)
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Lieber Archivar,

ein Schalldämpfer wird über 
zu 200°C heiß !

Anyway, da Leopold Pfoser vermutlich sein Abitur auch in Bayern
gemacht hat, hier mein Gegengutachten. 

Da Klaus Tolls Mörder Rechtshänder war und aus der Hüfte
durch die Jackentasche schoß, muß die Tatwaffe 
rechts~auswerfend~gewesen sein.

Beweis:
2 leere Patronenhülsen vor der Haupteingangstür !
Schußrekonstruktion der Schüsse 1 bis 4 ! 

Nachdem Klaus Tolls Mörder Klaus Toll erschossen hatte, 
nahm er sich Verpackungsmaterial der Pizzeria Maria 
aus der Mülltüte und ging ins 1 OG. 

Dort schoß er durch eine Styrorpor~Verpackung,
um  sich selbst vor dem spritzenden Blut 
zu schützen. 

Nach dem zweiten Schuß war ihm bereits 
das Trommelfell geplatzt.
(über 160 phon)

Mordmotiv waren hohe Schulden des Klaus Toll 
bei den Hells Angels. 

Kurz vor seinem Tod hatte er dem Hells Angel "Cheyenne" 
im Cheers 10.000 Euro Schutzgeld schwarz
auf die Hand angeboten und versucht
sich illegal eine Schußwaffe 
zu beschaffen. 

Laut Zeugnis des Auslieferungsfahrers der Pizzeria Maria Sadic 
wurde Klaus Toll von zwei Männern bedroht.

Klaus Toll rechnete also seit Sept. 2008
mit einem Raub~Überfall.

Morgens um 4 Uhr fuhr Klaus Toll 
praktisch täglich in einen 
nahe gelegenen Puff. 

Eine  Jogginganzug hat er am Tatmorgen
nicht getragen.

Das ist rotzfrech gelogen !
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Jetzt war der Mörder sogar noch definitv Rechtshänder bei Steffi, wird ja immer besser!

Und auch bei Astrid Toll benützte er wieder eine Styropor-Verpackung der Pizza, bei der aber auch richtig große Brocken beim Durchschuss entstehen und die überhaupt nicht schalldämpft, so dass ja bereits spätestens die Schüsse bei Petra Toll von Astrid Toll gehört werden mussten, aber auch noch die 4 Schüsse im Vorraum von beiden Frauen vermutlich zu hören gewesen wären mit Aufwachen beider.

Seit wann lassen die Pizzerien ihre Transport-Behälter aus Styropor aber bei den Kunden?

Die lassen sich nämlich nicht so zusammenfalten und lagern wie die gewöhnlichen aus Pappe, das war auch vor 10 Jahren schon so.

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Lieber Archivar,

wenn Klaus Tolls Mörder Linkshänder und kleinwüchsig gewesen wäre, 
hätte man Andreas Darsow nicht anklagen können.

Außerdem konnte der erste und dritte Schuß nur von einem 
Rechtshänder aus der Hüfte ausgeführt werden.

Salate und Schnitzel werden generell in
Styropor~Verpackungen 
angeliefert. 

Es ist technisch unmöglich, diese Verpackungen 
bei der Anliederung wieder mitzunehmen. 

Klaus Toll brachte die Styropor~Verpackungen 
in einer Mülltüte in den Keller !

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Wer einen Raubüberfall von Hells Angels fürchtet, der fährt fast täglich morgens um 4 Uhr heimlich in ein Bordell, das von ihnen womöglich auch noch betrieben wird.

So verrückt stellt Steffi sich also das vor!

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In Bebenhausen gibt es eine Pizzeria Maria in der Amtsgasse und eine in der Darmstädter Strasse, die können doch auch Steffi Auskunft geben, wie sie vor 10 Jahren schon die Pizzen ausgeliefert hatten.

Ganz wichtige Zeugnisse sind also wieder zu erwarten!

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Wäre Steffi aber auch ein Praktiker, dann wüsste er, dass PU-Schaum-Platten und EPS-Platten (Styropor-Platten) oder XPS-Platten (Styrodur-Platten) unterschiedlich geschnitten werden können.

Zitat:

Zur Bearbeitung von Polyurethan-Dämmstoffen auf der Baustelle sind keine speziellen Werkzeuge erforderlich. Die Dämmplatten lassen sich leicht schneiden, sägen, fräsen und bohren. Auch großformatige Dämmplatten sind wegen ihres geringen Gewichtes einfach zu handhaben. Da Polyurethan-Hartschaum nicht schmilzt, ist das Schneiden mit dem Heißdraht nicht möglich.

(Fettung von mir)

Quelle: https://www.bachl.de/index.php/purpir

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Lieber Archivar,

wie der Chef der frankfurter Feuerwehr wiederholt beklagte, 
fakeln mit Styropor beklebte Häuser 
wie eine Ölfackel ab.

Die Häuser sind praktisch unlöschbar !

Der Rauch ist hochgradig giftig !

Bauschaum bildet bei der Verbrennung sogar
die hochgradig giftige Blausäure.

Im Übrigen läßt sich 9mm~Überschallmunition 
mittels Schalldämpfer nicht schalldämpfen. 

Ohne Gehörschutz platzt einem Schützen 
in einem engen Kellerflur garantiert 
das Trommelfell !

Deshalb ist das Tragen eines Gehörschutzes bei 
Schießübungen Pflicht !

Auch bei Verwendung  des von Leopold Pfoser vom BKA 
selbst gebastelten PET~Schalldämpfer würde einem
Schützen ohne Gehörschutz das Trommelfell 
platzen.

Das ist Fakt !
 

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Auch bei Verwendung  des von Leopold Pfoser vom BKA selbst gebastelten PET~Schalldämpfer würde einem Schützen ohne Gehörschutz das Trommelfell platzen.

Das ist überhaupt nicht sicher, aber jeder Idiot kann sich doch Watte in die Ohren stecken vor dem Schiessen.

Und Andreas Darsow benützt doch Ohrenstöpsel und kennt aus der Baufirma auch richtige Gehörschutzkapseln.

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Und hatte vielleicht ja noch aus der Bundeswehrzeit nicht nur alte Klamotten, sondern auch die Gehörschutzstopfen (Selectone und ein weiteres eher Zapfenförmiges Paar), die man dienstlich bekommt und zudem beim Ausscheiden aus dem Wehrdienst ebenso wie Socken, Schuhe, Unterwäsche und Taschentücher mit nach Hause nehmen darf....Dann brauchte er keine Watte...

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Im übrigen brennt der Bauschaum auch bei SV Cachée doch auch trocken schon nicht und das sogar bei Schüssen mit stärkerer Munition als mit der originalen PMC-Munition der Tat, die auch noch herunterlaboriert sein konnte.

Steffi hat wieder nur "Weisheiten" ohne jede Relevanz.

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Lieber Archivar,

welchen Bauschaum und welche Munition Philip Cachee
verwendet hat, hat Dr. Strate nicht dargetan. 

Im Sommer 2017 konnte die Verteidigung die Tatmunition noch nicht 
kennen, weil ich die recherchiert und Richter Mütze
erst im April 2018 mitgeteilt habe. 

Nach dem 3. bzw. 4. Schuß bekam Philip Cachee 
bereits Ladehemmungen, weil Bauschumbrösel
ins Patronenlager gesogen wurden.

Dadurch kühlte der Bauschaum ab. 

Das hätte auch dem Schußwaffenexperten Leopold Pfoser vom BKA 
passieren müssen, wenn er mehrmals durch den selben 
Schalldämpfer geschossen hätte. 

Die Schußtests des Leopold Pfoser sind im Wiederaufnahmeantrag
des Dr. Strate genau dokumentiert. 

Der Gehörschutz des Leopold Pfoser beweist, daß sein
selbst gebastelter PET~Schalldämpfer nicht 
funktioniert hat. 

Seit Nov. 2011 ist auch bewiesen, daß die NSU~Morde 
nicht von kriminellen Türken mit einem
selbstgebastelten Schalldämpfer aus
Aluminium durchgeführt wurden.

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Bei Cachée steht doch die verwendete Munition!

Es war S&B FMJ 115 grs (Projektilmasse,nicht Ladungsmasse) v0 = 390 m/s und E0 = 570 J

Das sind beides höhere Werte für die Energie und die Mündungsgeschwindigkeit als die PMC-Werte der Hersteller-Angabe.

Die ganzen Schusstests von Pfoser sind aber nicht sämtlich bei Strate alle zu sehen.

Der Rest ist wieder ohne jeden Belang für Babenhausen, und Pfoser hatte das auch nicht behauptet, was ihm Steffi nur andauernd unterstellte.

Steffi hat also weder gelesen noch verstanden, was in den Gutachten bei Strate steht, sondrn produziert nur neue Fakes.

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Lieber Archivar,

das Gutachten des Schußwaffenexperten Philipp Cachee vom 17.07.2017
beweist, daß Bauschaumbrösel in die leeren heißen Patronenhülsen 
gesogen werden und dort verbrennen. 

Dabei entstehen giftige Dämpfe !

Laut 294seitigen Quatsch~Urteil waren in den 
leeren Patronenhülsen der Tatmunition 
keine Bauschaumbrösel.
 

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Im Urteil selber steht die Munition PMC FMJ mit 8 Gramm Projektilmasse.

Das ist eindeutig, niemand braucht Steffi noch für eine Recherche der Munition.

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Lieber Archivar,

im Urteil wurde die Geschoßmasse und Geschoßgeschwindigkeit 
sowie die Schallgeschwindigkeit am Tatmorgen 
nicht berücksichtigt. 

Das getürkte Polizeivideo vom 03.06.2009 wurde 
bei viel höheren Temperaturen
im Freien gedreht. 

Im engen Kellerflur war es am Tatmorgen 
viel kälter und die Schüsse
freilich viel lauter.

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Das getürkte Polizeivideo [...] die Schüsse freilich viel lauter.

Auf den veröffentlichten Videos ist ein Polizei-Beamter mit einer Pistole, nicht genau zu erkennen, und einem aufgesetztem Schalldämpfer mal an der Souterraintür des UG zu sehen, an anderer Stelle oben, der SD da war vermutlich ein gekaufter. Die Messungen der Schallpegel, die bei RA Strate auftauchen, und die genauen Umstände sind darauf doch nicht zu erkennen, da ist doch damit auch nichts "getürkt" worden, denn diese Nachstellung war nur exemplarisch ohne grossen Wert.

Bei RA Strate wird dafür aber dann noch Genaueres angegeben auf der Seite 27 seines WAA vom 11.05.2018:

Messungen vor dem Haus am 03.06.2009 mit Munition PWC 9mm Luger, 115 grain, Vollmantel-Flachkopf:

Pistole P38 ohne SD in 2m Abstand 150,2 dB

Pistole P38 mit PET-Flasche mit Bauschaumfüllung als SD in 2m Abstand 137,7 dB

Da weder die Munition identisch mit der Tatmunition war, auch bei der Tat ja auf jeden Fall ein anderer PET-Flaschen-SD verwendet werden konnte mit viel besseren Dämpfungswerten nach der Schweizer Website, auch die Tatpistole P38 verändert sein konnte, die Temperaturen im Vorraum bei geschlossener Tür und die Temperaturen bei der Messung nicht genau mehr zu bestimmen sind, ist über die tatsächlichen Geräusche bei den Schüssen bei der Tat aber nichts Genaues auszusagen. Es kann in jedem Fall nur spekuliert werden!

im Urteil wurde die Geschoßmasse und Geschoßgeschwindigkeit sowie die Schallgeschwindigkeit am Tatmorgen nicht berücksichtigt.

Da tat die Kammer doch auch genau das Richtige und hatte nicht spekuliert, wie es andere im WAA taten und ihre Spekulationen schon als Tatsachen verkaufen, was auch andauernd Steffi macht!

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Weder bei Cachée oder Winkelsdorf, noch beim BKA sind Lautstärken, Gehörschutz oder Bauschaum-Fabrikate und Bauschaum-Typen bei den Schüssen doch bisher publiziert worden.

Steffi hat doch nur Quatsch dazu.

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Cachèe machte ja nur Angaben zum Bauschaum bei seinen eigenen Schussversuchen, aber nicht zu denen in Babenhausen der Tat, Pfoser vom BKA machte auch keine Angaben zum Bauschaum bei seinen eigenen Schussversuchen, Winkelsdorf machte auch keine Angaben zum Bauschaum bei seinen eigenen Schussversuchen, die Polizei machte auch keine Angaben zum Bauschaum bei ihren eigenen Schussversuchen.

(Damit nicht ein Wortklauber Fehler konstruieren kann in dem Kommentar vom Mi, 2019-03-27 um 11:32 Uhr.)

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Steffi:

Eine  Jogginganzug hat er am Tatmorgen nicht getragen. Das ist rotzfrech gelogen !

In der UA steht etwas von einem angehabten "Trainingsanzug" auf dem Bl. mit der 64 oben und auch etwas von "seiner von ihm getragenen blauen Joggingjacke" auf dem Bl. mit der Nr. 120 oben.

Steffi:

Kurz vor seinem Tod hatte er dem Hells Angel "Cheyenne" im Cheers 10.000 Euro Schutzgeld schwarz
auf die Hand angeboten und versucht sich illegal eine Schußwaffe zu beschaffen.

Zitat aus der op-online vom 12. Verhandlungstag:

Toll habe ihm sogar 1 000 bis 10 000 Euro für seine Hilfe angeboten: „Ich bin damals aber nicht so auf das Gespräch eingegangen, weil ich nicht wusste, ob ich ihn für voll nehmen soll. Denn Toll hat gern mal einen gezwitschert.“

Und woher hat Steffi denn eigene Kenntnisse zu Projektilen und Hülsen, da er ja nicht bei der HV zugegen war und die Asservate sich auch nicht anschauen und nicht vermessen und nicht wiegen konnte, auch alle Bilder und Videos dort nicht sah, keine Zeugen selber hörte, aber daraus doch selber auf eine moderne Waffe mit Rechtsauswurf und grossem Magazin ohne SD schloss?

Übrigens kann ein Rechtshänder auch mit der linken Hand aus so kurzer Entfernung noch treffen und ein Linkshänder mit der rechten Hand ebenso. Und ein cleverer Mörder, der sich eine solche Tat lange überlegte, kann damit doch prima täuschen.

Da greift ein Mörder doch nicht zu gebrauchten Styropor-Verpackungen, die er sich erst am Tatort noch suchen muss, damit ihn keine Blutspritzer seiner Opfer treffen bei vielen seiner Schüsse in 3 verschiedenen Stockwerken!

Steffi merkt nicht, dass er sein Pferd längst totgeritten hat, auf dem er noch weiter hier in diesem Blog galoppieren möchte.

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Nachtrag: In der UA steht auf dem Bl. mit der Nr. 20 oben (Zitat):

... und zog seinen Jogginganzug an [...] und begab sich [...] in das Kellergeschoss.

Es war mir ein absolutes Rätsel gewesen, wie Steffi aus den Begriffen "Training-" und "Jogging-", sowie "Keller(geschoss)" und "Souterrain" solch einen riesigen Bohei machen kann. Nichts zeigt besser seinen Mangel an sachlicher Substanz, und das ist auch die Lösung dieses Rätsels gewesen.

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Auch Herr RA Strate scheint inzwischen gemerkt zu haben, dass die Veröffentlichung aller Schreiben in Wiederaufnahmesachen ihm wenig hilft, da alle eigenen Fehler darin auch öffentlich dann sind. Nun unterlässt er es bei B. Toth, anders als noch bei A. Darsow und M. Sabolic.

Zitat:

Am 01.02.2019 haben Bences Anwälte P. Witting und C. Arnemann in Zusammenarbeit mit dem Wiederaufnahmespezialisten Dr. G. Strate einen neuen Wiederaufnahmeantrag auf den Weg gebracht.

Die dafür benötigten neuen Erkenntisse wurden zusammen mit dem Profiler Axel Petermann erarbeitet.

Genauere Infos und Hintergründe dürfen momentan hier noch nicht kommuniziert werden, da die Veröffentlichung von rechtlichen Dokumenten und Inhalten eines laufenden Verfahrens nicht erlaubt ist.

Quelle: https://www.probence.de/die-verfahren/wiederaufnahmeverfahren-2019/

Ein Berufsgeheimnisträger, wie ein Anwalt oder ein Journalist, braucht eigene Quellen nicht zu nennen für seine vertraulichen Informationen, ein Kommentator aber, der nicht diesen Berufsgruppen des § 203 StGB angehört, fördert seine eigene Glaubwürdigkeit nicht, wenn er es unterlässt oder gar noch faked, denn dann ist der Lack oder die dünne "gilded" Auflage seiner Glaubwürdigkeit ganz schnell weg und kommt so schnell auch nicht wieder.

Fehler können passieren, Lügen um Fehler zu verdecken, sind auf die Dauer viel zu anstrengend und auch ganz selten lebenslang erfolgreich. Das lehrt doch die Erfahrung.

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Das Urteil vom 19.07.2019, das ja kein Stuhlurteil war, beruht auch auf dem Behördengutachten des BKA vom 28.04.2009.

Und dazu hat RA Strate auf der Seite 23 seines Wiederaufnahmeantrags vom 11.05.2018 ja die Munition genau angegeben aus diesem Gutachten: PMC Bronze FMJ 124 grs. Also ohne Steffis "Recherchen" oder "Mitteilungen".

Dann aber machten er und seine Gutachter mehrere Fehler, die hier in diesem Thread auch aufgedeckt wurden.

Ein Risiko von Veröffentlichungen.

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Das Urteil vom 19.07.2011 .....

Sorry!

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https://www.gerechtigkeit-brunner.de/Aktuelles/index.php/;focus=STRATP_cm4all_com_widgets_News_15850522&path=show?m=o&cp=1#STRATP_cm4all_com_widgets_News_15850522  

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Richtig: a) „voraussichtlich“ und b) „Ende August/Anfang September“ bezieht sich nicht notwendig auf das Jahr 2018. Gut Ding…

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Lieber Archi,

daß Dr. Strate von nur 292 Seiten ausgeht, steht in seiner ersten Erklärung
sowie im Wiederaufnahmeantrag vom 11. Mai 2018 !

-Zitat Seite 3-

"Das auf 292 Seiten niederlegte Urteil ist sorgfältig begründet.
Wer es liest, bekommt den Eindruck, es sei nichts
ausgelassen worden."

Tatsächlich hat das Urteil 294 Seiten !
--------------------------------

-Zitat- 

"Eine reine Phantasie Stefflers, die auch keine Bauschaumpartikel im UG um Herrn Toll herum
und um die beiden Frauen im OG und DG herum erklärt, auch nicht das Schafen
beider Frauen bei allen 10 Schüssen."

Das "Schafen beider Frauen bei allen 10 Schüssen" müssen Sie uns
Hessen ins Deutsche  übersetzen. 

Nach dem 8. Schuß war Petra Toll
laut 294seitigem Quatsch~Urteil
bereits tot !

Daß die Tatwaffe einen Pistolenlauf von 5 Zoll hatte, 
steht so im ersten Gutachten vom 28.04.2009
und war Grundlage der Quatsch~Fahndung
nach einer uralten, rostigen Walther P38 !

Der Schußwaffenexperte Leopold Pfoser vom BKA erklärte, 
daß die Tatwaffe mit einer PET~Flasche
um weitere 35cm verlängert wurde.

Da Klaus Tolls Mörder beim ersten Schuß direkt vor der 
Kellertür stand. kann man nicht von Schüssen
im Freien sprechen, da das Projektil 
die Strecke zu 99,5 % im Kellerflur 
zurücklegte.

Das sind neue Tatsachen 
gemäß § 359 StPO!
----------------

Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
-----------------------------
63069 Offenbach am Main
Out~of~The Box Solutions

daß Dr. Strate von nur 292 Seiten ausgeht, steht in seiner ersten Erklärung sowie im Wiederaufnahmeantrag vom 11. Mai 2018 ! -Zitat Seite 3- "Das auf 292 Seiten niederlegte Urteil ist sorgfältig begründet. Wer es liest, bekommt den Eindruck, es sei nichts ausgelassen worden." Tatsächlich hat das Urteil 294 Seiten !

Da hatte Strate sich noch an die Blattnummerierung der UA gehalten, bei der ja die ersten beiden Seiten einmal ohne und dann mit 1a nummeriert wurden.

-Zitat-  "Eine reine Phantasie Stefflers, die auch keine Bauschaumpartikel im UG um Herrn Toll herum und um die beiden Frauen im OG und DG herum erklärt, auch nicht das Schafen beider Frauen bei allen 10 Schüssen." Das "Schafen beider Frauen bei allen 10 Schüssen" müssen Sie uns Hessen ins Deutsche  übersetzen. Nach dem 8. Schuß war Petra Toll laut 294seitigem Quatsch~Urteil bereits tot !

War doch alles längst schon erklärt worden mit der Schlafhaltung / Schlafen beider Frauen bei den Schüssen, also weitere Wortklaubereien Stefflers sind wieder ohne jede Relevanz.

Daß die Tatwaffe einen Pistolenlauf von 5 Zoll hatte,  steht so im ersten Gutachten vom 28.04.2009 und war Grundlage der Quatsch~Fahndung nach einer uralten, rostigen Walther P38 !

Steht nicht im Gutachten, das es schriftlich aber auch nicht gegeben haben soll. Wurde aber auch nirgends so kolportiert als mündliche Aussage Pfosers.

Der Schußwaffenexperte Leopold Pfoser vom BKA erklärte, daß die Tatwaffe mit einer PET~Flasche
um weitere 35cm verlängert wurde.

Das erhöht die Projektil-Geschwindigkeit höchstens um ca. 3 m/s, auch nur ohne Abbremsen durch Bauschaum. Wurde aber auch nirgends so kolportiert als mündliche Aussage Pfosers.

Da Klaus Tolls Mörder beim ersten Schuß direkt vor der Kellertür stand. kann man nicht von Schüssen
im Freien sprechen, da das Projektil  die Strecke zu 99,5 % im Kellerflur 
zurücklegte.

Unerheblich, denn die Haupt-Schallquelle, Pistole mit SD, waren in jedem Fall im Freien bei den ersten beiden Schüssen, das ist auch für die 4 Zeugen ausserhalb des Tathauses von Relevanz gewesen, wie es auch im Urteil steht.

Das sind neue Tatsachen gemäß § 359 StPO!

Auch daher wieder nur völliger Quatsch.

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Nach dem 8. Schuß war Petra Toll laut 294seitigem Quatsch~Urteil bereits tot !

Typisch wieder für Stefflers Wortklaubereien ohne jede Substanz und Relevanz, Petra Toll wurde im Schlaf erschossen und eine Tote hat umgangssprachlich ja den ewigen Schlaf.

Auch Astrid Toll trafen die Schüsse offenbar noch im Schlaf, aber sie wachte noch danach, oder während der Schüsse auf und überlebte.

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Da Klaus Tolls Mörder beim ersten Schuß direkt vor der Kellertür stand. kann man nicht von Schüssen
im Freien sprechen, da das Projektil  die Strecke zu 99,5 % im Kellerflur zurücklegte.

Auch das zeigt ja auch wieder den Popanz des angeblichen extrem lauten Überschallknalls im Vorraum bei den Schüssen.

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Daß die Tatwaffe einen Pistolenlauf von 5 Zoll hatte, steht so im ersten Gutachten vom 28.04.2009 und war Grundlage der Quatsch~Fahndung nach einer uralten, rostigen Walther P38 !

Aus welcher Quelle stammt eigentlich das Datum "28.04.2009"?

Dass die Lauflänge von "5 Zoll" nie Teil eines Gutachtens oder der Fahndung war und auch nicht der Zustand "uralt" und "rostig", ist sowieso ja klar. Das sind alles nur Popanze von Steffler seit Anfang an.

Er behauptet Dinge erst selber, die er dann auch später noch widerlegen will. Das ist schon wirr, aber seine Methode.

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..... da das Projektil  die Strecke zu 99,5 % im Kellerflur zurücklegte.

Rechnen aber, oder selber mal genau zu sein, ist auch nicht die Stärke Stefflers, denn auch die angeblichen 99,5% sind ja frei erfunden.

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