Nach Mollath und Peggy ein weiteres Fehlurteil? - Der Doppelmord in Babenhausen
von , veröffentlicht am 12.04.2014Die Strafjustiz ist in jüngster Zeit nicht nur, aber vorallem durch den Fall Mollath und durch das in dieser Woche begonnene Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy stark ins Gerede gekommen. Und schon gerät ein weiterer Fall wegen eines möglicherweise falschen Indizienurteils in den Fokus der Öffentlichkeit .
Für einen eiskalten Doppelmord an seinen auch nachts herumschreienden Nachbarn wurde Andreas D. vom Landgericht Darmstadt im Juli 2011 zu lebenslanger Haft verurteilt.
Der Verurteilte leugnet die Tat, seine Frau kämpft gemeinsam mit ihm Aufopferung voll um die Wiederaufnahme.
Zwischenzeitlich greifen die Medien auch diesen Fall auf. Es zeigen sich erhebliche Ungereimtheiten, die hoffentlich bald aufgeklärt werden können.
Das ZDF berichtete in der Serie 37 Grad:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2119408/Mein-Mann-ist-kein-Moerder?bc=sts;stt&flash=off
Zur Homepage der Ehefrau mit dem Urteil zum Download:
http://www.doppelmord-babenhausen.de/Urteil.htm
Medienberichte:
www.google.com/search?q=Doppelmord+in+Babenhausen
Hinweise zur bestehenden Moderationspraxis
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3741 Kommentare
Kommentare als Feed abonnierenRalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archi,
für die extrem lauten Schüsse gibt es 4 Hörzeugen,
die aus dem Tief~Schlaf aufschreckten.
Nach Schließen der schalldichten Kellertür wurden
durch Reflexion und Überlagerung Freak Waves
von über 160 phon verrsacht.
Deshalb ist Klaus Toll Mörder garantiert das
äußerst empfindliche Trommelfell geplatzt.
Der Hörschaden ist irreparabel !
Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Keller mit außen liegender Kellertür
Es geht bei Toll in Babenhausen in der Freidrich-Ebert-Strasse 36 eben nicht nur um einen Keller mit einer aussenliegenden Kellertüre, die es ja offenbar gibt in der Rosenaustrasse 7 bei Steffler in Offenbach.
Ist ja in Babenhausen eine andere architektonische Gestaltung mit gebogener Aussentreppe, auch für das BÜRO Tolls mit eigenem Eingang, so dass der normale Eingang ebenerdig ja nicht mehr benützt wurde.
Geht Steffler und Tochter und Sohn usw. denn nur über den Keller in sein OG?
Da frage ich mal die anderen Hausbewohner und Nachbarn danach und dann kann ich auch noch mit Fotos hier darüber berichten, ob Steffler ausnahmsweise mal die Wahrheit schreibt.
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archi,
das Polizeivideo vom 03.06.2009
ist also rotzfrech getürkt.
Denn der Klaus Tolls Mörder gelang nicht über die
Haupteingangstür ins Haus.
Das hätten Astrid und Petra Toll sicher gehört.
Astrid Toll hat sich auch nicht über die
außen liegende Kellertür ins Freie
gerettet.
Alles rotzfrech falsch dargetan
und falsch festgestellt !
---------------------------
Warum ist der Mantrailer~Hund "Pluto"
nach der Geruchsprobe nicht einfach
rüber zu den Darsows gelaufen,
sondern in Richtung Firma
Aumann ?
Ora et labora
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Das Video zeigt keine Schüsse an der Haupteingangstüre im EG!
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Die Zeugen berichteten, Astrid Toll hätte sich wieder zur Souterraintüre begeben wollen nach ihrer Auffindung, so wie sie offenbar das Haus ja auch verlassen hatte.
Das sind Reflexe aus der Gewohnheit heraus, die Haupteingangstüre war verstellt und hatte auch Spinnweben gehabt.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Was relevant ist, die Herstellerangabe von S&B zur Mündungsgeschwindigkeit der Munition 9mm Luger FMJ mit 115 Grain muss sich auf eine Waffe mit langem Lauf bezogen haben, siehe die Messungen im Video mit der Maschinenpistole.
Das waren definitiv Überschallschüsse. Bei den Pistolenschüsse mit der ersten Pistole könnten jedoch sowohl Überschall-, als auch Unterschallschüsse dabei gewesen sein, ist aber nicht genau zu sagen.
Die Revolverschüsse hatten etwas höhere Werte, vermutlich nur noch Überschallschüsse und die mit der 2. Pistole waren definitiv alle Überschallschüsse wie bei der Maschinenpistole.
Und waren die Lautstärken des Videos denn sehr unterschiedlich?
Nein!
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archi,
die Mündungsgeschwindigkeit wird offenbar durch
einen Laufverlängerung erhöht und nicht
reduziert.
Leopold Pfoser verwendete eine
Laufverlängerung von 20cm.
-Zitat-
"Der Sachverständige Pfoser gab nämlich an, es seien diverse Beschusstests mit emem
selbstgebauten Schalldämpfer gemacht worden, wobei der Bau des Schalldämpfers
in Bezug auf den Bauschaum und der dafür genutzten, handelsüblichen
PET-Flasche entsprechend einer bzw. der Bauanleitung eines bzw.
des PDF-Dokuments der Internetseite „www .si1encer.ch",
die sehr offen formuliert gewesen sei, erfolgt sei.
Aufgrund dessen habe er sich deshalb nur daran orientieren können.
Soweit dort konkrete Angaben gemacht worden seien, habe er alle
Angaben eingehalten, insbesondere auch in Bezug
auf das Zwischenstück mit der Länge
von 20 cm Abstand. "
Ora et labora
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Der ist doch nicht so doof wie einer, der mit einer PET-Flasche ohne alle Inhalte und mit abgesägtem Boden Schüsse dämpfen wollte und dann auch nicht einmal sagte, wie er die voll mit Bauschaum befüllte PET-Flasche besser befestigen kann als mit Klebeband!
Steffler Zitat:
( RalfSteffler_OF kommentierte am Fr, 2019-04-12 18:24 Permanenter Link)
Sieht Steffler diese "Laufverlängerung von 20 cm" auf einem der Videos aus dem BKA bei Strate, wenn ja, genau wo?
Da er das aber nicht sehen kann, war das doch nur Gesülze Stefflers.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Dieses "Zwischenstück von 20 cm" sollte doch den Durchschusswiderstand durch den Bauschaum verringern, bringt aber nur sehr wenig zusätzliches Expansionsvolumen. Das ist doch der Sinn davon.
Cachée hatte sogar nur ein Rohr von 10mm dafür genommen, um zu viel Bauschaum wieder zu entfernen, das war doch viel zu wenig gewesen und zeigt auch seinen Mangel an Verständnis.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Schüsse mit einer Waffe P38, der Pistolenmuition von PMC der Tat, mit und ohne SD gemäss aller Hinweise und mit kreativen Eigenüberlegungen eines entschlossenen Mörders bezüglich eines Eigenbau-SD, mit Waffenmanipulationen und Munitionsmanipulationen wären schon sinnvoll gewesen, aber bei allen Beteiligten in der HV und in dem Wiederaufnahmeantrag.
Tur mir leid, für Steffi und auch noch evtl. für andere echte Anwälte, für SV für Waffen und so weiter, was soll denn reines Gesülze aus Eigeninteressen oder Unwissen bei einem solchen Mord-Fall?
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Lieber Archi,
man muß wohl Beamter beim BKA sein, um monatelang
zu versuchen, 9mm~Überschallmunition mit
einer PET~Flasche und Bauschaum
leiser zu machen.
Bei jedem Schuß wäre Leopold Pfoser ohne
Profi~Gehörschutz das Trommelfell
geplatzt.
Klaus Tolls Mörder wußte also, daß er mit den
Schüssen die gesamte Nachbarschaft
aufwecken könnte.
Deshalb schloß er zumindest nach dem
zweiten Schuß die schalldichte
Kellertür.
Dann ist ihm wegen der extrem lauten Freak Waves
im engen, kalten Kellerflur das Tromelfell geplatzt !
Der Hörschaden ist irreparabel !
Die Schüsse wurden also schallgedämmt
und nicht schallgedämpft !
Das ist Fakt !
Ora et labora
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Archivar kommentiert am Permanenter Link
Klaus Tolls Mörder wußte also, daß er mit den Schüssen die gesamte Nachbarschaft aufwecken könnte.
Einem Profi-Mörder oder Hells-Angel wäre das vermutlich auch vorher doch viel besser bewusst gewesen, als einem aus der Nachbarschaft selber und gleich daneben.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Der tatsächliche Mörder hatte sich diese Tat sicher doch etwas anders vorgestellt gehabt, als ein sog. Profi.
Wäre es anders, gäbe es ja fast nur mehr perfekte Morde.
Archivar kommentiert am Permanenter Link
Pfoser ging es um Tataufklärung mit guter Spuren-Kompatibilität in allen 3 Stockwerken, nicht alleine um Schalldämpfung, aber Steffler versteht das immer noch nicht, denn er will ja eine Belohnung haben, ist also nur Eigen~Interessen ~geleitet und daher sein Gesülze.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Wir haben bei der PMC-Munition aber keine Polizeimunition und ein Knalltrauma ist nicht automatisch schon mit geplatzen Trommelfellen verbunden. Ohropax mit Wachs wurde im ersten Weltkrieg erst 1916 vom deutschen Militär eingeführt.
Und auch Steffler kann sich diese Schüsse ja mal anhören mit PMC Bronze 115 Grain FMJ und einer Pistole:
https://www.youtube.com/watch?v=buAmik3AhqY
Wie laut oder leise die sind, das messe ich doch selber, wenn ich es genau wissen will.
Nur messen bringt Fakten.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Cachèe hatte eine Geschoss-Geschwindigkeits-Mess-Anlage von Schooting Chrony Inc. Model F1 als ein bei seinen Gutachten verwendetes Arbeitsmittel angegeben gehabt, Messungen damit sind in seinen Gutachten aber nirgends aufgetaucht. Diese einfache Anlage ist schon für unter 200 Euro zu bekommen, von dieser Firma gibt es aber auch noch Master-Anlagen mit Ausdruckern, siehe: http://www.shootingchrony.com/introduction.htm
Ein Manual mit Spezifikationen ist unter diesem Link zu lesen: http://www.shootingchrony.com/dutch_manual_BG.htm
Wie dort zu lesen ist, sind Mittelwert und Standardabweichung Sigma auch dabei.
Wer will, kann diese wenigen Hinweise auch als einen "Türöffner" für bessere Gutachten, oder Ermittlungen und Rekonstruktionen betrachten.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Berichtigung: SV Cachée gab das "Model Beta" in seinen Gutachten an, aber auch das ist unter 200 Euro zu bekommen.
Das "Model F-1" hatte ich mir da im Gebrauch angesehen gehabt: https://www.youtube.com/watch?v=OOPF_qb78_E
Diese Geräte sind doch wirklich billig.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Und hier sind sogar 3 Themen vorhanden, Schüsse, Messungen und Knalltraumata:
"Das Knalltrauma: Analyse, Vorbeugung, Diagnose, Behandlung, Prognose und Begutachtung"
Ein Buch für Leute, die noch lesen wollen.
Gast kommentiert am Permanenter Link
Und da sind auch wieder Schüsse mit PMC 9mm Munition und Pistole zu hören:
https://www.youtube.com/watch?v=fJLkNjCF7uk
Da mit diversen Waffen (auch mit der Beretta 92) und Munitionen:
"TOP 5 Guns For 2019"
https://www.youtube.com/watch?v=Comg0FazdSg
Extrem laut ist schon noch anders, aber alles keine wirklichen Geräuschmessungen.
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
-Zitat-
"Dabei konnte auch der Angeklagte allenfa1ls schmunzeln oder nur mit Verwunderung zur
Kenntnis nehmen, dass die Familie Toll die eigentliche Haustür über all die Jahre
grundsätzlich nicht benutzte, sondern das Haus ausschließlich über
die Souterraintür betraten.
Innen vor der eigentlichen Haustür stand eine Blumenvase,
zuletzt bereits von Spinnweben
verhangen.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Hätte übrigens die verletzte Astrid Toll, oder der Mörder, das Haus über eine andere Türe als die Souterraintüre verlassen nach der Tat, wäre bei der Haupt-Hauseingangstüre das von den Zeugen nicht vorgefunden worden und ja so nicht sinngemäss ausgesagt werden können: "Innen vor der eigentlichen Haustür stand eine Blumenvase, zuletzt bereits von Spinnweben verhangen."
Beim Verlassen über die Terrassen-Tür aber wäre diese Terrassen-Tür auch mindestens von innen unverriegelt vorgefunden worden, da diese Terrassentüren ja andere Beschläge als Haustüren, Nebeneingangstüren, Souterraintüren oder Kellertüren haben.
Soviel Basiswissen über Türen und Beschläge und logisches Denken sollte auch ein Dauer-Kommentator mit seinem Stakkato / Dauerfeuer eigentlich haben.
Tja, eigentlich.
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Lieber Intelligenz~Bolzen,
die Terrassentür muß von innen
geöffnet worden sein.
Astrid Toll ist weder durch die Haupteingangstür,
noch durch die Kellertür ins Freie gelaufen.
Ich kann Ihnen auch den genauen Grund sagen,
warum ich das so sicher weiß !
Ora et labora
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Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Dann sagen Sie doch gleich den genauen Grund, nennen Sie auch gleich die Beweise für Ihre Theorie und sagen Sie auch noch gleich, ob diese Terrassentüre auch noch Rolllläden hatte, die ja ebenfalls dabei zu berücksichtigen wären.
Bitte also und keine Ausflüchte.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Gab es auch die Fussspuren von Astrid Toll vor der Terrassentüre, die ja sonst nicht benützt wurde, auch nicht von den Ersthelfern am Tatort und daher dort sicher auch noch staubig war oder evtl. auch noch Spinnweben hatte? Gab es Blutspuren oder andere DNA von Astrid Toll an dieser Terrrassentüre? Alles ganz einfache Fragen.
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Lieber Intelligenzbolzen,
das ist keine Theorie !
Keine Blutspuren auf der Kellertreppe !
Und die Haupteingangstür war
von innen verschlossen !
Bleibt nur die Terrassentür !
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Ora et labora
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Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Woher wollen Sie wissen, dass auf der Aussentreppe vor der Souterraintüre, über die nach der Tat ja sehr viele Personen liefen und die ja auch noch im Freien ist,
Und was ist mit meinen anderen Fragen?
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Übrigens gab der SV Dr. Bux laut UA Blatt Nr. 102 an, dass auf der Innentreppe vom EG in das UG nur Blutspuren von Astrid Toll zu finden waren. Auch im Wandbereich der Teppe, am Treppengeländer, im Vorraum des Souterrains auf einem Stuhl.
Auch Zeugen neben Dr. Bux bestätigtrn ja solche Blutspuren zwischen EG und UG.
Lesen Sie doch einfach mal das ausgefertigte Urteil gründlich, da Sie es ja offensichtlich nicht kennen.
Sie hatten also keine Beweise und nur eine ja völlig widerlegte, auch noch unsinnige Theorie gehabt und Fragen dazu nicht beantwortet.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Mit das erste, was Ermittler an so einem Tathaus untersuchen ist doch, wie kam der Mörder in das Haus und wie verliess er es nach der Tat.
In Frage kommen da Fenster, Türen usw.
Wenn dann eine Terrassentüre von innen verriegelt ist, Terrassentüren haben ja normaler Weise keine Möglichkeit von aussen, diese Verriegelung zu entsperren, dann kann weder der Mörder noch ein überlebendes und schwerst verletztes Opfer diese Terrassentüre zum Verlassen des Tathauses benützt haben.
Besonders bei Astrid Toll in ihrem Zustand ist das doch völlig auszuschliessen. Das müsste doch jedem noch klar denkenden Menschen eigentlich auch mal klar geworden sein.
Tja, eigentlich.
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Lieber Türöffner,
der Filmbericht unter
https://www.youtube.com/watch?v=jvPCIBl02og
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zeigt ab genau der 10ten Minute die Originalaufnahmen
der Schußrekonstzruktion durch die Polizei.
Deutlich erkennbar ist die gläserne
Haupteingangstür
im Erdgeschoß.
Klaus Tolls Mörder ist aber über die außenliegende
Kellertreppe ins Haus gelangt, nachdem
Klaus Toll von innen die außen liegende
Kellertür geöffnet hatte.
Nach dem zweiten Schuß schloß Klaus Tolls Mörder
die Kelertür, um nicht die gesamte Nachbarschaft
aufzuwecken.
Gefüchtet ist Klaus Tolls Mörder durch
die Terrassentür.
Beweis:
Keine Blut~ und Fußspuren auf der Kellertreppe !
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Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Dies ist ein Teil eines Kommentars, den jeder ja aufrufen kann. Der zeigt damals schon das Unwissen Stefflers!
Die Fettungen habe ich gemacht, damit es auch jeder lesen kann, der auf google map / earth sich einen Überblick selber verschaffen kann. Und es gibt auch ein Video, auf dem diese Aussentreppe noch kurz im Hintergrunf zu sehen ist und in diesem Video ist RA Christoph Lang enthalten mit einer Bemerkung, die heute aber nicht nur auf das bezogen werden muss, was RA Lang damals nur sah. Nach dem Aufruf des Links zum Steffler-Kommentar auf der Seite 24 dieses Threads müssen nur die weiteren Kommentare noch gelesen werden, um auch diese gebogene Aussentreppe zur Souterraintüre hinunter noch zu sehen. Und genau dort waren ja auch die Polizisten zu sehen mit einer Pistole und mit SD.
Das Video der ZDF-Serie 37° hat zwar einige Aufnahmen der Polizei integriert, aber andere sind frei erfunden, besonders alle Aufnahmen mit dem Mörder und auch die mit der angeschossenen Astrid Toll, auch natürlich noch beim beim Verlasssen des Hauses durch die Terrassentür.
Darüber weiter zu debattieren ist völlige Zeitverschwendung, nur Steffler und andere wollen das immer noch nicht begreifen, weil es ihr Kartenhaus zum Einsturz bringt.
Aber heute vor Mitternacht schaue ich noch einmal nach, ob Steffler weiter mit seinem Unfug hier immer noch durchkommt.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Aber doch noch eine Anmerkung schon jetzt zur genauen Beachtung:
Ab 03:56 im ZDF-Video 37° werden die Terrassen mit ihren Türen von der Strasse als Kameraposition aus gezeigt und ab 04:06 ist kurz ein Brennholz-Stapel mit einem Kinderfahrrad davor und danach eine Haupteingangstüre bis 04:11 zu sehen, die rückseitig, also um 180° von der Straßenseite abgewandt liegt, die Souterraintüre Tolls allerdings liegt links seitlich um 90° von der Strasse aus gesehen und nicht um 180°, was Steffler behauptete und sich dabei ja fatal irrt.
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Lieber Türöffner,
Liebe Gastritis,
Lieber Archi,
ob Boro Suznjevic 2 Schüsse oder alle 6 Schüsse
auf Klaus Tol gehört hat, ist für das
Wiederaufnhameverfahren
entscheidend.
Nach Schließen der schalldichten Kellertür
konnte nur Klaus Tolls Mörder
weitere Schüsse hören.
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Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Wo ist da eine "schalldichte Kellertüre"? Nirgends!
Und für das Wiederaufnahmebegehren sind auch nicht Mister Stefflers Meinungen, oder sein Glaube entscheidend.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Übrigens, wer vor und nach dem Schliessen der niemals schalldichten Türe zum UG noch alles hätte Schüsse hören können oder müssen im Haus selber, oder daneben in den Reihenhäusern, oder in anderen Häusern der Nachbarschaft, auch darüber sind auch nicht Mister Stefflers Meinungen, oder sein Glaube entscheidend.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Nächste Anmerkung: Nicht heutige Türen oder Munitionen sind entscheidend, sondern wenn schon, dann alleine die zur Tatzeit am 17.04.2009.
Auch das ist noch sehr gefährlich für Kartenhäuser.
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Lieber Türöffner,
Liebe Gastritis,
Lieber Archi,
daß Klaus Tolls Keller schalldicht war,
weiß ich 100%ig !
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Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Für die Akustik gibt es doch keine "schalldichten Keller" und Türen der Bauweisen der Friedrich-Ebert-Strasse 36.
Wer das aber leugnet zu 100%, erweist sich als Scharlatan.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Luftschall und Körperschall werden bei Häusern der Bauweise der Friedrich-Ebert-Strasse 36 in die Umgebung ausserhalb und innerhalb des Hauses übertragen, dafür gibt es immer Schallwege, die allerhöchstens die Schallausbreitung dämpfen, aber nicht völlig eliminieren können.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Körperschall und Luftschall unter einem wahrnehmbaren Pegel und außerhalb der Frequenzsensitivität eines einzelnen Menschen ist ja nicht einfach schon verschwunden, die Wahrnehmbarkeit ist selbst bei einem einzelnen Menschen nicht konstant hoch / niedrig, sondern variabel.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Sensitivität heisst Empfindlichkeit, dazu dieser Link aus Bayern vom Bayerischen Landesamt für Umwelt:
https://www.lfu.bayern.de/laerm/schall_messen/index.htm
Zitat daraus mit meiner zusätzlichen Fettung:
Gilt aber auch noch in Hamburg und in Hessen und ist damit also auch geklärt!
Gast kommentiert am Permanenter Link
Ein gutes Messmikrofon mit Vorverstärker hat übrigens im Bereich von 6,5 Hz bis 140 kHz einen fast linearen Frequenzgang mit Abweichungen von weniger als +/- 2 dB und der max. Schalldruckkpegellevel geht bis 168 dB, siehe Seite 46 von http://pdf.directindustry.de/pdf-en/bruel-and-kjaer/transducers-conditioning/17114-692236.html#open
Nennenswerte Verzerrungen durch Resonanzen sind darin also nicht enthalten.
In der fraglichen Zeit morgens um 04:00 Uhr haben viele Menschen mittleren und fortgeschritteneren Alters die Tiefschlafphase bereits schon überwunden, vor allem wenn sie regelmässig früh aufstehen. In einer ruhigen Wohngegend können daher schon geringe Schalldruckpegel über dem Grundrauschen zum Aufwachen führen. Um diese Zeit sind bereits laute Streit-Gespräche auf der Straße, oder eine fallende Glasflasche von solchen Schläfern hinter geschlossenen Fenstern mit Aufwachen hörbar.
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
das muß aber schon ein sehr
gutes Mikrofon sein.
Knallgeräusche können dennoch nur
ungenau und stark verzerrt
gemessen werden.
Für die Unschärfetheorie hat Prof. Dr. Werner Heisenberg
den Nobelpreis in Physik bekommen.
Die Unschärfetheorie ist Basis für die
Atomtheorie.
Anyway, Klaus Toll ist kurz vor seinem Tod
in dem engen, kalten Kellerflur das
empfindliche Trommelfell geplatzt.
Es wurden durch Reflexion und Überlagerung
kuzzeitige Freak Waves von
weit über 160 phon
verursacht.
Durch die Reflexionen und Überlagerungen wurden
die Knallgeräusche am Tatmorgen
stark verzerrt.
Ora et labora
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Stefflers "Freak Waves" von Meereswellen sind etwas ganz anderes und entstehen nicht durch Impulse.
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Lieber Türöffner,
die "Sensitivität" eines Mikrofons bedeutet
freilich ganz was anderes.
Nämlich bei wieviel Phon
die "Hörschwelle" liegt.
Das Gehör eine Hundes ist beispielsweise
viel sensitiver als das eines Menschen
und vermutlich besser als jedes
Mikrofon.
Man merkt schon, daß Sie Ihr Abitur
in Bayern gemacht habbe !
Schöne Grüße aus Hessen !
Ora et labora
Dipl.-Ing.
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Und das ist ja die Empfindlichkeit eines Mikrofons plus Verstärker für den Pegel von Nutzsignalen, die über dem Pegel des Eigenrauschens liegen müssen.
Auch Signal-Rausch-Abstand, Signal-to-Noise Ratio oder SNR genannt.
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Protokoll vom 19.04.2019
-----------------------
Nach wie vor fehlen in Dr. Strates digitaler Urteils~Kopie
die äußerst wichtigen Seiten 52 und 53 !
Die Seiten 52 und 53 enthalten die echten Zeugnisse
des Roland Bachmann und Boro Suznjevic.
Beide Zeugen hörten am Tatmorgen um 4 Uhr wie die Müllers
nur 2 laute Schüsse von insgesamt 10 !
Die beiden Schüsse waren so laut, daß sie noch in 100m
Entfernung gut gehört werden konnten.
Ein funktionierender PET~Schalldämpfer
wurde ausweislich nicht verwendet.
Die angebliche Falschaussage wurde Boro Suznjevic
über die gefälschte BKA~Fallanalyse vom 08.10.2009
heimlich untergeschoben und nun im
Wiederaufnahmeverfahren
veröffentlicht.
Nur Klaus Tolls Mörder hörte
alle 6 Schüsse gleichlaut.
Durch die gefälschte BKA~Fallanalyse wird der Hör~Zeuge
Boro Suznjevic im Wiederaufnahmeverfahren
stark wegen Mord belastet.
-Zitat § 348 StGB-
-----------------
"Ein Amtsträger, der, zur Aufnahme öffentlicher Urkunden befugt, innerhalb seiner Zuständigkeit
eine rechtlich erhebliche Tatsache falsch beurkundet oder in öffentliche Register,
Bücher oder Dateien falsch einträgt oder eingibt, wird mit Freiheitsstrafe
bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
Das falsche Zeugnis des Boro Suznjevic ist für
das Wiederaufnahmeverfahren
rechtlich erheblich.
Ora et labora
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Ralf Steffler
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Gast kommentiert am Permanenter Link
Mister Steffler hat auch keine Ortskenntnisse, sonst könnte er erstens die reinen Entfernungen der Zeugen in der Luftlinie genau angeben, nur ist das lediglich für eine ganz grobe Schätzung von Bedeutung, denn auch alle dazwischen liegenden Hindernisse sind für die Schallausbreitung und Schallwahrnehmung noch zu beachten, von individuellen Gegebenheiten der Zeugen auch noch mal ganz abgesehen.
Zum Beispiel habe ich um die Tatzeit schon Spechte an Bäumen klopfen hören und Marder, die an Fassaden an einem Regenfallrohr hochgeklettert sind, von Katern und Katzen zur Paarungszeit mal ganz zu schweigen.
Mister Steffler "Erläuterungen" zu relevanten Themen, auch noch zur StPO sind doch für die Mülltonne in ihrer Schlichtheit und / oder Falschheit.
RalfSteffler_OF kommentiert am Permanenter Link
Liebe Gastritis,
apropos Mülltonne !
Klaus Tolls Mörder verwendete vermutlich Verpackungsmaterial
aus dem Müllbeutel, um sich bei den Kopfschüssen
vor spritzendem Blut zu schützen.
Ora et labora
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Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Mit seinem Schutzanzug zur Vermeidung von DNA-Spuren hatte der Täter das aber überhaupt nicht nötig gehabt, das spräche auch nicht für eine geplante Tat eines Täters mit Schusserfahrungen, von denen ja Mister Steffler immer noch faselte mit Blick auf die Rockerszene. Für eine Panne beim Eintreiben von Schulden mit Tötung des Schuldners, von dem dann nichts mehr zu holen ist, sprechen die Tötung von Ehefrau im 1. OG und Tochter im DG ja auch nicht.
Mister Stefflers blühende Fantasien sind so lachhaft wie blühende Landschaften im arktischen Winter.
Türöffner kommentiert am Permanenter Link
Auf dem Blatt Nr. 60 der UA wird als Gewohnheit Astrid Tolls vom Zeugen Helene aus dem Fahrdienst die Situation mit der Türe so wiedergegeben (Zitat):
Die Fettungen im Zitat habe ich gemacht, damit auch jeder die falschen Annahmen Stefflers glasklar erkennen kann. Die Tür mit den polizeilichen Schussversuchen im Video von RTL-Hessen ist also ganz eindeutig die Souterrain-Tür im UG, aus der auch Astrid Toll gewohnheitmässig das Haus verliess, so wie ihr Vater.
Der Zeuge Helene und auch noch das Video beweisen das ja unabhängig voneinander.
Dass Astrid Toll dann nach dem Auffinden mit inzwischen geronnenen Blutspuren zur Souterrain-Tür zurück wollte, wird von einer ganzen Reihe von Zeugen ja auch übereinstimmend bestätigt, siehe ab dem Blatt Nr. 103 der UA..
Mister Stefflers Version mit der Terrassentüre als Ausgangs- und Eingangstür von Astrid Toll in das Tathaus ist also auch für die Mülltonne, genau so wie seine Version mit dem Täter, der diese Terrassentür angeblich für seine Flucht benutzt hätte.
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