Nach Mollath und Peggy ein weiteres Fehlurteil? - Der Doppelmord in Babenhausen

von Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, veröffentlicht am 12.04.2014
Rechtsgebiete: StrafrechtStrafverfahrensrecht3741|363887 Aufrufe

Die Strafjustiz ist in jüngster Zeit nicht nur, aber vorallem durch den Fall Mollath und durch das in dieser Woche begonnene Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy stark ins Gerede gekommen. Und schon gerät ein weiterer Fall wegen eines möglicherweise falschen Indizienurteils in den Fokus der Öffentlichkeit .

Für einen eiskalten Doppelmord an seinen auch nachts herumschreienden Nachbarn wurde Andreas D. vom Landgericht Darmstadt im Juli 2011 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Der Verurteilte leugnet die Tat, seine Frau kämpft gemeinsam mit ihm Aufopferung voll um die Wiederaufnahme.

Zwischenzeitlich greifen die Medien auch diesen Fall auf. Es zeigen sich erhebliche Ungereimtheiten, die hoffentlich bald aufgeklärt werden können.

Das ZDF berichtete in der Serie 37 Grad:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2119408/Mein-Mann-ist-kein-Moerder?bc=sts;stt&flash=off

Zur Homepage der Ehefrau mit dem Urteil zum Download: 

http://www.doppelmord-babenhausen.de/Urteil.htm

Medienberichte:

www.google.com/search?q=Doppelmord+in+Babenhausen

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3741 Kommentare

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Im "Souterrain" der Darsows hat die Polizei angeblich die Bundeswehrkleidung des Andreas Darsow mit
Schmauchspuren der Tatmunition beschlagnahmt.

In der UA steht dagegen auf dem Blatt Nr. 185: "in einem Abstellraum im Kellerbereich" ist die Bundeswehrkleidung gefunden worden.

Ab und zu genau lesen, Mr. Steffler, statt solche Fakes zu schreiben, oder was hindert daran?

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Was schrieb denn eigentlich die Offenbach Post zur Lage des Souterrain-Eingangs, auch hinterm Haus um 180° gespiegelt?

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Was schrieb die Offenbach Post zu den Aussagen des Zeugen Helene vom Fahrdienst der Behindertenwerkstatt als Beweis für Mister Steffler?

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Lieber Türöffner,

von der Friedrich-Ebert-Straße aus kann man nur 
die Terrassentür sehen. 

Um zur Haupteingangstür zu gelangen, muß man 
durch die verschlossene Gartentür 
und ums Haus herumgehen. 

Klaus Tolls Mörder ist bzw. sind durch
die Terrasentür geflüchtet.

Andreas Darsow hätte nur hinter dem Haus 
vom Grundstück der Familie Toll in sein
Haus gehen müssen. 

Der Mantrailer~Hund "Pluto" konnte diese 
Spur nach Tatortreinigung 3 Wochen
später nicht verfolgen. 

Im Sommer ist man dann mit zwei anderen Spürhunden 
in Richtung Firma  Auman gelaufen.

Die Hundeführerinnen wohnten bei
Anja Darsow tagelang im Hotel !
 

Anja Darsow hat den Hundeführerinnen den Weg 
zur Firma Aumann genau beschrieben: 

"Immer der Nase nach !"

Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Um zur Haupteingangstür zu gelangen, muß man durch die verschlossene Gartentür und ums Haus herumgehen.

so ein Steffler-Quatsch!

Alle Häuser sind frei zugänglich, rechts an der Nr. 36c vorbei kommt man auch noch hinter die 4 Häuser und sieht auch keine Treppe neben dem Haupteingang von der Nr. 36.

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Auch der Mörder brauchte doch nicht die "verschlossene Gartentüre" zu überklettern oder zu überfliegen!

Stefflers "Logik" hat sich längst schon verflüchtigt ausweislich seiner ca. 1000 Kommentare hier in diesem Thread.

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Andreas Darsow hätte nur hinter dem Haus vom Grundstück der Familie Toll in sein Haus gehen müssen.

Das tat er ja auch lt. der UA genau so, nichts Neues also aus OF.

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Lieber Türöffner,

auf Andreas Darsows uraltem XP PC war aber kein Service Pack 2 
oder gar Service Pack 3 installiert. 

Service Pack 2 und 3 enthalten eine Windows Firewall,
die Fernzugriffe standardmäßig blockt. 

Fernzugriffe waren laut Gutachten der Verteidigung
und Zeugnis des Systemadministrators
jederzeit möglich, ohne die Firewall 
zu konfiguren. 

Der IT~Sachverständige Sack vom LKA hat ausgesagt,
daß auf keinem XP PC der Firma Aumann
Service Pack 2 oder gar 3
installiert war.

Der Systemadministrator hat auch nicht auf dem 
uralten XP PC von Andreas Darsow Service Pack
2 oder gar 3 nachinstalliert, sondern diesen 
komplett ausgetauscht.

Die Festplatte hat der Systemadministrator genauso 
wie die von seinem Laptop verschrottet.

Die Firma Aumann hatte im Februar 2009 auch keine 
statische (feste) Class A IP~Adresse.

Es gibt weltweit nur ca. 120 Class Netwerke ! 

Die streitgegenständliche Class A IP~Adresse
befindet sich seit über 10 Jahren
im DIP~Pool der Deutschen
Telekom.

Sie wird mindestens täglich 
neu vergeben.

Gemäß "User Agent String" hat jemand anderes mit 
einem Netscape~Browser und einem XP PC 
mit installiertem Service 2 oder gar 3 
auf die Bauanleitung zugegriffen. 

Vermutlich war auf diesem PC auch 
ein Pdf~Viewer installiert. 

Im Übrigen hat der Schußaffenexperte Leopold Pfoser
vom BKA nach jedem Schuß die PET~Flasche
neu befüllt und neu montiert.

Diese Zeit hatte Klaus Tolls Mörder nach Zeugenaussagen 
der 4 Hörzuegen ausweislich nicht !

Der Schußwaffenexperte Leopold Pfoser benötigte für 10 Schuß also
10 leere PET~Flaschen, 10 Flaschen 1K~Bausachum, 10 Patronen
und mehrere Stunden Arbeitszeit.

Eine merkliche Schalldämpfung unter der Schmerzgrenze 
von 130 phon hat Leoold Pfoser nicht gemesen.

Laut eigener Aussage konnte Leopold Pfoser
auch den genauen Waffentyp
nicht ermitteln. 

Im 294seitigen Quatsch~Urteil steht, die Tatwaffe könnte auch 
eine Mauser aus dem Ersten Weltkrieg
gewesen sein. 

Nach einer Mauser wurde
aber nie gefahndet !

Nach meiner Recherche war die Tatwaffe 
eine moderne 9mm~Pistole wie
Beispielsweise die Beretta 92!

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Jeder Mensch kann es von der Strasse und von den öffentlich frei zugänglichen Haupteingängen hinter der Strasse aus sehen! Ein angeblicher Rechercheur ganz besonders, der angeblich vor Ort Frau Darsow besucht haben will, konnte es sehen, dass der Souterrain-Eingang um 90° seitlich am Tat-Haus sich befindet, und auf Google Map / Earth sich alles auch noch von oben per Satellit betrachten.

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Wieder nur OBS / Quatsch zur Firma Mauser, die auch die Walther Modell P.38 später im Krieg noch fertigten, so wie die Firma Walther ursprünglich vorher.

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In der Wkipedia wissen das sogar die Schreiber, Mister Steffler wurde das alles auch schon früher bekannt gemacht, wie auch die Videos neben dem ZDF-Video der Serie 37°:

Zitat aus der Wikipedia:

Bis 1945 stellten die Walther-Waffenwerke Zella-Mehlis (ac), Spreewerk Grottau (cyq) und Mauser Oberndorf (byf, svw) die P.38-Pistole in großen Stückzahlen her.

 (https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_P38)

Zitat aus Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen:

Die ersten P38 hatten die Beschriftung der Walther-Werke, die Bezeichnung P.38 und die Seriennummer. Die Waffen waren brüniert und hatten ein hochwertiges „finish“. Ab 1940 führte die Wehrmacht für Rüstungsgüter das dem Sammler hinreichend bekannte Codierungssystem ein. Die Walther-Werke Zella-Mehlis erhielten den Code „ac“. Unter dem ac befand sich das Herstellungsjahr (die letzten zwei Zahlen: also 1941 = ac 41).

Ab 1941 fertigten auch die Mauser-Werke, Oberndorf a.N. die P 38 mit dem Code „byf“ und später „svw“.

Die Spreewerke in Berlin (Code cyq) fertigten ab 1943 ebenfalls die P 38.

https://www.waffensammler-kuratorium.de/P38/p38ge.html

Aber Mister Steffler ignoriert ja andauernd die Fakten, die er nicht selber erfinden kann, und alle Hinweise  anderer Menschen, die es doch besser wissen!

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Lieber Türöffner,

einem offenbacher Ingenieur
is halt nix zu schwer.

Daß Andreas Darsow eine uralte, rostige Walther P38
aus dem Zweiten Weltkrieg wieder gangbar
gemacht haben soll, hat mich gleich
stutzig gemacht.

Und freilich die beiden leeren Patronenhülsen
rechts von der Kellertür vor der
Haupteingangstür !

Also war die Tatwaffe
rechtsauswerfend !

Ich fahr' über Ostern nochmal hin  
und mach' ein paar Photos
von der schalldichten
Kellertür !

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Endlich: Aussagekräftige Fotos der Haupteingangstüre auf der strassenabgewandten Rückseite von Haus 36 und 36a machen, Fotos der Souterraintüre seitlich am Haus 36 und 36a machen, Fotos  der Terrassentüre von Haus 36 und 36a machen mit Rollläden und Fotos  der Aussen-Treppe von Haus 36 machen, aus denen aber die Form und die Lage hervorgeht.  Und Fotos der Gartentüren von Haus 36 und 36a und auch aller hinführenden Wege machen.

Sonst bringt das nichts.

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Fotos der Souterraintüre seitlich am Haus 36 und 36a machen

Da gibt es nur eine einzige entgegen Stefflers Behauptungen.

Mein Tipp: das Haus 36a von Darsows hat nämlich keine Souterraintüre, weil es dafür keinen Ausseneingang mit einer Aussentreppe hat.

Aussentreppe kommt von dem deutschen Wort: aussen.

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Daß Andreas Darsow eine uralte, rostige Walther P38 aus dem Zweiten Weltkrieg wieder gangbar
gemacht haben soll, hat mich gleich stutzig gemacht.

Mich überhaupt nicht, denn auch geerbte Waffen oder solche aus legalen Haushaltsauflösungen  sind oft noch gut erhalten, von sofort illegal schwarz beschafften dann noch ganz zu schweigen.

Und freilich die beiden leeren Patronenhülsen rechts von der Kellertür vor der Haupteingangstür !

Machen Sie an Ostern die Fotos, stellen Sie die öffentlich einsehbar zur Ansicht und dann sehen wir doch alle wieder ein wenig weitergekommen. Nur zu!

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Jeder konnte die Absicht Stefflers mit den Fotos lesen, wie wollen zuerst Fotos weiter sehen, danach auch noch   in der ganzen Sache weiterkommen.

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SV Winkeldorf hatte insgesamt ein vorzeigbares Gutachten - aber mit einigen methodischen Fehlern - gemacht, dass doch ein selbstgebauter SD verwendet werden konnte, hatte er nicht auf seinem Schirm, dass er auch mit dem BKA schon mal Probleme hatte, das steht auf einem anderen Blatt, wäre mal eine Überlegung aber wert zu seinen Motiven. Daher kam wohl Strate auch auf ihn. Welche anderen Waffen-SV hier ein Gutachten für die Verteidigung abgelehnt hatten, dazu schweigt RA Strate.

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Lars Winkelsdorf und sein Anwalt RA Uwe Maeffert, Steffi ermittelt doch alles, oder doch nicht?

Winkelsdorf wird´s vermutlich freuen.

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Die Griffschalen der P38 aus Kriegsfertigung sind rötlich-braun und schwarz und noch aus Bakelit mit waagrechten Rillen, die der P1 der Bundeswehr hatten eine Kreuz-Kordelung, aber es gab immer auch noch Nachbauten, Umbauten und Abänderungen.

siehe auch: http://www.tague.at/pistolen/index.htm?/pistolen/pages/p38.htm

Ob schwarz, ob braun, Steffler ist doch nicht zu trau´n.

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Es gab auch noch dunklere, schwarz-braune Griffschalen aus Bakelit bei den Kriegsmodellen der P 38. Die Waffe von SV Cachée hatte die rötlich-braunen Griffschschalen mit waagrechten Rillen.

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Liebe Gastritis,

Philipp Cachee und Lars Winkelsdorf haben die Latte
noch mal etwas höher gehängt und versucht,
überladene Munition mit fast 400 m/sec
schallzudämpfen.

Überladene Munition ist aber keine
9mm~Luger Standardmunition.

Deshalb glaubt Lars Winkelsdorf auch irrtümlich,
die Tatwaffe müsse abgesägt gewesen sein.

Damit wäre die Tatwaffe aber nicht mehr
systemgleich zur Walther P38 aus
dem Zweiten Weltkrieg !

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Winkelsdorf hat ja trotzdem eine Schalldämpfung gezeigt, auch mit der falschen Munition, aber auch noch aus dem rechtsmedizinischen Gutachten eine Lauf-Verkürzung gefolgert wegen a) geringerer Durchschlagswirkung und b) wegen der Schlafhaltung beider Frauen. Die übereinstimmende Wahrnehmung aber der ersten beiden Schüsse folgerte er aus einer kühlen Nachttemperatur, die im Haus dann aber nicht mehr gegeben war.

Das waren die Überlegungen von Winkelsdorf!

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Selbstverständlich ist eine P 38 mit kürzerem Lauf als 5 Zoll immer noch systemgleich, genau wie eine P 38 mit längerem Lauf als 5 Zoll.

Da gibt es doch daran nichts herum zu deuteln.

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Auch Cachée hatte eine P 38 mit 5 Zoll langem Lauf schallgedämpft, auch daran gibt es nichts herum zu deuteln.

Aktive Schallquellen werden in der Schallintensität gedämpft, passive Bauteile werden für geringere Schallausbreitung gedämmt, auch daran gibt es nichts herum zu deuteln.

Jede Pistole mit jeder Munition kann durch einen Schalldämpfer schallgedämpft werden, daran gibt es wieder nichts herum zu deuteln.

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Steffi, wenn Styropor oder Steinwolle an eine Wand geklebt wird, wird die Wand gedämmt, aber nicht gedämpft. Kartoffeln jedoch kann ein Koch dämpfen.

Fällt nun der Groschen?

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Cachée und Winkelsdorf jedoch hatten beide a) nicht die Tatmunition verwendet und sind noch b) von  falschen Voraussetzungen ausgegangen, das waren eben beider Fehler.

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Lieber Türschließer,

die Polizei hat bei ihren Schußtests am 03.06.2009 aber
auch nicht die Tatmunition verwendet,
sondern viel lautere.

Dafür waren aber auch die
Temperaturen höher !

Anyway, eine abgesägte Walthe P38 mit
Dichtscheiben~Schalldämpfer aus
Dänemark ist nicht systemgleich.

Die rein hypothetische Tatwaffe existiert
nur in der blühenden Phantasie des
Revolver~Journalisten Lars
Winkelsdorf.

Boro Suznjevic hat am Tatmorgen auch keine
6 Schüsse gehört, sondern lediglich
2 Knallgeräusche im Tiefschlaf.

Im Übrigen ist eine Walther P1 nicht nur praktisch baugleich
mit der Walther P38, sondern insbesondere
neuer, leichter und weit einfacher
zu beschaffen.

Die Tatwaffe war aber rechtsauswerfend.

Eine nach links ausgeworfene Patronenhülse
springt nicht nach rechts vor die
Haupteingangstür.

Das ist physikalish unmöglich.

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die Polizei hat bei ihren Schußtests am 03.06.2009 aber auch nicht die Tatmunition verwendet, sondern viel lautere.

Woher wollen Sie denn das wissen bei einer unbekannten Munition (Zitat aus dem WAA vom 11.05.2018).

PWC 9 mm Luger, 115 grain, Vollmantel-Flachkopf

Wie sind bei dieser völlig unbekannten Munition die ballistischen Daten?

Eine nach links ausgeworfene Patronenhülse springt nicht nach rechts vor die Haupteingangstür.

Die Fotos von Steffler über Ostern zur Lageklärung der Haupteingangstür waren offenbar also wieder nur ein Fake.

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Anyway, eine abgesägte Walthe P38 mit Dichtscheiben~Schalldämpfer aus Dänemark ist nicht systemgleich.

Diese Waffe ist systemgleich mit einer 5-Zoll Walther P 38.

0

Dafür waren aber auch die Temperaturen höher !

Nur die Aussentemperaturen, anyway. Aussentemperaturen means Temperaturen ausserhalb umbauten Raums mit Heizungsanlage und Wänden, Dach, Fenster und Aussentüren.

0

Das ist physikalish unmöglich.

Anyway, das ist doch physikalisch kein Perpetuum mobile, Steffi, und falsch geschrieben haben sie das auch noch.

0

Stellen Sie sich einfach mal auf einen Betonboden und lassen einige leere Patronenhülsen fallen, aber nicht auf dem Mond, sondern auf der Erde. Und machen wenigstens mal davon Fotos.

0

Die Schützenposition ist eine Position vor der Souterraintür mit der Aussentreppe zu ihr.

Die Lage der Haupteingangstür zu dieser Souterraintüre mit der Aussentreppe wollte Steffler doch soeben noch mit Fotos abklären, ob die sich rechts oder links von der Souterraintüre aus gesehen befindet.

Und was macht Steffler wieder daraus, er behauptet schon wieder rechts, wie schon immer, ohne Fotos und auch entgegen der Satellitenaufnahmen.
 

0

Wer vor der Souterraintür steht und auf Klaus T. schiesst, wo liegt dann die Haupteingangstür, um nicht ewig weiter auf Stefflers Spielchen hereinzufallen, rechts oder links, tertium non datur.

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Wo lagen nach Klärung von rechts und links bei Steffi die beiden Patronenhülsen ausserhalb der Souterraintür nach den beiden Schüssen im Freien vor der Souterraintür.

Wer hat den wirklich noch naiv daran geglaubt, Steffi macht mal tatsächlich echte Fotos?

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Steffi kommentiert am Sa, 2018-07-21 17:56

Lieber Peppermint Patty, 

die Kellertreppe muß  außen neben der Haupteingangstür hinterm Haus liegen. Beweis: Hinweisschild "Toll Immobilien !" Die Kellertür muß sich in 3m Tiefe befinden. Der erste Schuß erfolgte auf Augenhöhe und nicht wie im Filmbeitrag gezeigt  im 45°~Winkel nach unten. Die echte außenliegende Kellertreppe ist  in keinem Video zu sehen.

Die Anwort:

 Peppermint Patty kommentiert am So, 2018-07-22 00:12

Lieber Steffi, „meine“ Treppe

UA S. 20: „Sodann packte er den Hausmüll in Tüten zusammen und begab sich jeweils mit einem Müllsack in der Hand in das Kellergeschoss.“ bezieht sich auf den Innenbereich.

Steffi kommentiert am Sa, 2018-07-21 17:56Permanenter Link

Lieber Peppermint Patty,  die Kellertreppe muß  außen neben der Haupteingangstür  hinterm Haus liegen. Sehe ich auch so. Viele Grüße nach Offenbach PP

Ein klassischer Bestätigungsfehler dieser beiden Protagonisten aus der Urteilskritiker-Truppe.

Antifaker

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Liebe Türwächter,

Klaus Tolls Mörder muß noch einen Türaufstoßer
dabei gehabt haben.

Meine Tests über Ostern haben ergeben, daß es
praktisch unmöglich ist, eine Tür aufzustoßen,
wenm man in der rechten Hand eine
schußbereite Pistole hält.

Es waren also mindestens zwei Männer,
die am 17.04.2019 in Klaus Tolls
Keller eingebrochen sind.

Das es zwei Männer waren, stimmt auch mit der Zeugenaussage
des Auslieferungsfahrers Sadic überein. Der Zeuge Sadic
sagte aus, daß sich Klaus Toll seit Sept. 2008 
illegal eine Schußwaffe beschaffen wollte,
weil er von zwei Männern
bedroht werde.

Auch die Kronzeugin Astrid Toll sprach
von zwei Männern.

Im Übrigen ist die außenliegnde Kellertreppe
als Hinweis für Kunden auf einem
Werbeschild im Filmbeitrag
gut erkennbar.

-Zitat-

"Dass die eigentliche Eingangstür zur Front des Reihenendhauses nicht _benutzt wurde , ergibt
sich ebenfalls aus den bei der Tatartermittlung tätigen Beamten POK Wolfert , KOK Täufer ,
KHK Kern und KOK Loeb , die allesamt bestätigten, dass die eigentliche Hauseingangstür
augenscheinlich nicht genutzt . worden sei, was sich aufgrund einer vor der Tür im
Innenbereich des Hauses stehenden Blumenvase und an leichten Spinnweben im
Türeingangsbereich gezeigt habe. Letztlich gab der Angeklagte selbst in seiner Vernehmung
als Zeuge am 19.04.2009 gegenüber dem Zeuge KOK Daab nach dessen Angaben an, dass
eine der Gewohnheiten der Familie Toll gewesen sei, dass nicht den Haupteingang , sondern
die Tür zum Büro als Eingangstür benutzt worden sei. Die Kammer konnte sich auch durch
Augenscheinsnahrne der insoweit angefertigten Lichtbilder, des angefertigten Tatortvideos
des Polizeibeamten KOK Täu fer als auch der Aufnahmen der sog. ,,Sphäron-Kamera" von der
Richtigkeit dieser Angaben überzeugen, da tatsächlich eine Blurnevase in diesem Bereich
stand und die Tür unbenutzt wirkte."

Den Begriff "Sphäron~Kamera" gibt es freilich nicht,
genauso wenig wie das "Souterrain" im Haus
der Familie Darsow.

 

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Ist damit nun auch bei Steffler die Mär von den zwei rechts vom Mord-Schützen liegenden Patronenhülsen vor einer Tür, die auf eine rechtsauswerfende Pistole hindeuten würden, endlich vom Tisch?

Klaus Tolls Mörder muß noch einen Türaufstoßer dabei gehabt haben. Meine Tests über Ostern haben ergeben, daß es praktisch unmöglich ist, eine Tür aufzustoßen, wenm man in der rechten Hand eine schußbereite Pistole hält.

Das ist ein Irrtum, denn diese Tür hatte den Griff aussen an der linken Seite für den Schützen gehabt, für die freie linke Hand des Mordschützen also ideal zum Aufstossen der Tür geeignet. Allerdings hatte Klaus Toll bereits diese Türe ja mutmasslich weit geöffnet.

Das es zwei Männer waren, stimmt auch mit der Zeugenaussage des Auslieferungsfahrers Sadic überein. Der Zeuge Sadic sagte aus, daß sich Klaus Toll seit Sept. 2008  illegal eine Schußwaffe beschaffen wollte, weil er von zwei Männern bedroht werde.

Das sagt nichts Brauchbares zu einem Täter aus, da ohne Beweiskraft für ein Gerichtsverfahren.

Auch die Kronzeugin Astrid Toll sprach von zwei Männern.

Astrid Toll ist keine Kronzeugin wegen ihrer Behinderung gewesen, ob sich das noch ändern kann, ist vermutlich offen, jedoch nicht sehr wahrscheinlich, dass sie noch irgendwann belastbare Aussagen zu der Tat einmal in einem Gerichtsverfahren machen kann.

Im Übrigen ist die außenliegnde Kellertreppe als Hinweis für Kunden auf einem Werbeschild im Filmbeitrag
gut erkennbar.

Nein, weder die Tür noch die Treppe sind auf einem Werbeschild zu erkennen.

Den Begriff "Sphäron~Kamera" gibt es freilich nicht, genauso wenig wie das "Souterrain" im Haus
der Familie Darsow.

Es ist eine Sphären-Kamera, siehe da:

https://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/457711_Auf-Verbrecherjagd-mit-Rundumblick.html

nur ein einziger falscher Buchstabe also dabei, zum Souterrain bei Toll, nicht bei Darsow, ist bereits mehr als genug geschrieben worden.

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Liebe Türwächter,

laut Gutachten des Schußwaffenexperte Leopold Pfoser vom BKA
soll die Tatwaffe mit montiertem PET~Schalldämpfer
mindestens 60 cm lang gewesen sein.

Für einen 180 cm großen Mann ist es physiklalisch völlig
unmöglich, eine so lange Schußwaffe in der rechten Hand
schußbereit zu halten und gleichzeitig die Kellertür 
mit Gewalt aufzustoßen.

Laut Zeugnis der Hörzeugin Susanne Müller
fielen die beiden ersten Schüsse sofort
nach dem Geschrei des Mordopfers.

Klaus Tolls Mörder hat also direkt nach dem
Aufstoßen der Kellertür geschossen.

Folglich muß er die Schußwaffe schuß~ und feuerbereit
in der rechten Hand gehalten haben.
 

Das sind neue Tatsachen gemäß § 359 StPO,
hilfsweise § 364 StPO, 263 StGB !
------------------------------
 

PS:
Den Artikel haben zwei Journalistinnen geschrieben,
die offenbar kein Englisch können.

Im Englischen gibt es kein "ä" !
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laut Gutachten des Schußwaffenexperte Leopold Pfoser vom BKA soll die Tatwaffe mit montiertem PET~Schalldämpfer mindestens 60 cm lang gewesen sein. Für einen 180 cm großen Mann ist es physiklalisch völlig unmöglich, eine so lange Schußwaffe in der rechten Hand schußbereit zu halten und gleichzeitig die Kellertür mit Gewalt aufzustoßen.

Schussbereit kann er die schon noch halten, mit angezogenem rechten Arm wäre der Griff etwa seitlich in Höhe seiner eigenen Körpermitte. Das reicht noch für den ausgestreckten linken Arm.

Laut Zeugnis der Hörzeugin Susanne Müller fielen die beiden ersten Schüsse sofort nach dem Geschrei des Mordopfers. Klaus Tolls Mörder hat also direkt nach dem Aufstoßen der Kellertür geschossen.

Das Aufstossen ist aber reine Spekulation und sagt auch nichts über die genau Positionen des Mörders vor der Tür und auch seines Opfers an der Tür ohne dieses rein spekulative Aufstossen aus.

Folglich muß er die Schußwaffe schuß~ und feuerbereit in der rechten Hand gehalten haben.

Nur bei der Spekulation mit dem Aufstossen der Tür durch den Mörder, ansonsten kann er auch die Pistole in der linken Hand gehalten haben, oder sie auch nicht genau und ständig auf das Opfer Klaus T. gerichtet haben in allen Varianten.

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Es lassen sich aus allen Geschrei- und Schuss- / Geräuschwahrnehmungen alleine keine genauen Haltungen der Waffe und Positionen von Mordschützen und Mordopfer und die Zahl der Täter folgern.

Das ist logisch unmöglich und damit Fakt.

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Nur die umfassende Spurenauswertung am Tatort, zusammen mit dem rechtsmedizinischen Gutachten mit den darin enthaltenen Schusskanälen beim Mordopfer Klaus Toll ermöglichen dann eine Rekonstruktion des wahren Tatgeschehens, wobei akustische Spuren sich nur in Zeugenaussagen niederschlagen, die sich aber nicht völlig deckten und womöglich auch noch andere Zeugenaussagen zu den nächtlichen Geräuschen der Tat fehlten, da Zeugen nichts aussagten, wie es ja nicht ungewöhnlich ist, wenn jemand nicht vor einem Gericht als Zeuge stehen will und daher den Mund hält, aus welchen Gründen auch immer.

0

Liebe Türwächter,

die Aussagen der 4 Hörzeugen decken sich
auf die Sekunde genau !

2 sehr laute Schüsse früh
morgens um 4 Uhr ! 

Die Zeugnisse wurden in der BKA~Fallanalyse
vom 08.10.2009 offebar gefälscht.

Boro Suznjevic kann unmöglich alle
6 Schüsse auf Klaus Toll
gleichlaut gehört haben.

Als die Polizei ankam war die Kellertür verschlossen
und mußte aufgebrochen werden.

In den Wohnbereich hätten sie einfach
durch die offen stehende Terrassentür
gelangen können, ohne die frewillige
Feuerwehr zu holen.

 

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Liebe Türwächter,

das Szenario wurde aber angeblich vom BKA und LKA
so zweifelsfrei festgestellt.

-Zitat Urteil Seite 20, Blatt 22-

"Wie von dem Angeklagten ob der Kenntnisse über seinen Nachbarn erwartet und
vorausgesehen, stand Klaus Toll tatsächlich wie üblich um kurz vor 04.00 Uhr morgens auf
und zog seinen Jogginganzug an. Sodann packte er den Hausmüll in Tüten zusammen und
begab sich jeweils mit einem Müllsack in der Hand in das Kellergeschoss. Als er die dortige
Souterraintür öffnete, um den Müll zu entsorgen, sah Klaus Toll den zu diesem Zeitpunkt
maskierten und vermummten Angeklagten mit der Waffe auf ihn gerichtet vor sich stehen.
Klaus Toll erkannte im letzten Moment die auf ihn gerichtete Waffe."

Da die Kellertreppe nur 100 cm breit ist, ist dieses Szenario
physikalisch unmöglich und folglich ausgeschlossen.

Klaus Toll hätte einfach die Kellertür mit Wucht
wieder zuschmeißen können.

Die montierte PET~Flasche hätte dies nicht
verhindern können.

Schließlich erwartete Klaus Toll seit Sept. 2008
einen Angriff von zwei Männern,
die ihn bedrohten. 

Klaus Toll hatte auch ausweislich  keinen
Jogginganzug an, sondern wollte
mit dem  Auto wegfahren !

Es waren also zwei Männer !

10 Tage nach dem Mord brachen nochmal zwei Männer
ins Tathaus ein und klauten nicht sichergestellten
Schmuck !

 

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Die angeblich nur 100 cm breite Kellertreppe hätten Sie doch fotografieren sollen!

Warum haben Sie das nicht getan, denn das war wichtig gewesen!

Sie haben gefaked!

Klaus Toll hatte Joging- / Trainingskleidung an, auch dazu gibt es keine Zweifel.

Der Autoschlüssel ist kein Beweis für das Wegfahren um diese Zeit an diesem Tag.

Sie faken immer noch weiter!

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Es war doch zu erwarten, dass Steffler nicht nach Babenhausen fährt, um genau die Fotos zu machen, die seine eigenen Fakes entlarven. Also müssen das andere machen als Steffler, hier stand das ja bereits am gestrigen Samstag nachmittags, was dafür zu tun ist und was ich als Text übernehme:

Aussagekräftige Fotos der Haupteingangstüre auf der strassenabgewandten Rückseite von Haus 36 und 36a machen, Fotos der Souterraintüre seitlich am Haus 36 machen, Fotos  der Terrassentüre von Haus 36 und 36a machen mit Rollläden und Fotos  der Aussen-Treppe von Haus 36 machen, aus denen aber die Form und die Lage hervorgeht.  Und Fotos der Gartentüren von Haus 36 und 36a und auch aller hinführenden Wege machen.

Sonst bringt das nichts.

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Liebe Türwächter,

für die Tatsache, daß Klaus Toll früh morgens um 4 Uhr
immer mit dem Auto wegfuhr  gibt es Zeugen.

Ein Jogging~Anzug ist auch nicht dasselbe
wie ein Trainingsanzug.

Klaus Toll ist nie früh morgens um 4 Uhr
bei Eiseskälte und Regen im Dunkeln
quer durch Babenhausen gejoggt.

Hierfür wären OSta Neubauer und OSta Hartmann
im Wiederaufnahmeverfahren beweispflichtig !

Alle Zeugen haben Klaus Toll laut Urteil immer
nur früh morgens mit dem Auto
wegfahren sehen.

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das Szenario wurde aber angeblich vom BKA und LKA
so zweifelsfrei festgestellt.

-Zitat Urteil Seite 20, Blatt 22-

Diese Szenario mit Zitat aus der UA ist eine Feststellung der Kammer und nicht vom BKA oder LKA.

Das Copyright liegt bei Ralf Steffler, Dipl. - Ing. in Offenbach. (RalfSteffler_OF kommentiert am So, 2019-04-21 10:24 )

Das zeigt Unlogik eines sich für genial haltenden "Ermittlers" und Ingenieurs aus Offenbach, die beeindruckend ist.

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Es ist ja davon auszugehen, dass bereits bei den ersten Befragungen der Polizei von möglichen Zeugen sich Gerüchte über diese Tat in der ganzen Umgebung wie ein Lauffeuer verbreitet hatten. Schon sind Menschen, die diese Gerüchte selber hörten bereits dadurch nicht mehr völlig unvoreingenommene Zeugen für das Tatgeschehen.

Es werden auch nicht wenige Menschen in dieser Umgebung sogar erleichtert gewesen sein. Aber die Rechtsordnung muss die Morde und den Mordversuch nach den Gesetzen dafür sühnen.

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