Nach Mollath und Peggy ein weiteres Fehlurteil? - Der Doppelmord in Babenhausen

von Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, veröffentlicht am 12.04.2014
Rechtsgebiete: StrafrechtStrafverfahrensrecht3741|363878 Aufrufe

Die Strafjustiz ist in jüngster Zeit nicht nur, aber vorallem durch den Fall Mollath und durch das in dieser Woche begonnene Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy stark ins Gerede gekommen. Und schon gerät ein weiterer Fall wegen eines möglicherweise falschen Indizienurteils in den Fokus der Öffentlichkeit .

Für einen eiskalten Doppelmord an seinen auch nachts herumschreienden Nachbarn wurde Andreas D. vom Landgericht Darmstadt im Juli 2011 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Der Verurteilte leugnet die Tat, seine Frau kämpft gemeinsam mit ihm Aufopferung voll um die Wiederaufnahme.

Zwischenzeitlich greifen die Medien auch diesen Fall auf. Es zeigen sich erhebliche Ungereimtheiten, die hoffentlich bald aufgeklärt werden können.

Das ZDF berichtete in der Serie 37 Grad:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2119408/Mein-Mann-ist-kein-Moerder?bc=sts;stt&flash=off

Zur Homepage der Ehefrau mit dem Urteil zum Download: 

http://www.doppelmord-babenhausen.de/Urteil.htm

Medienberichte:

www.google.com/search?q=Doppelmord+in+Babenhausen

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3741 Kommentare

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Liebe Türwächter,

die Treppen und Türen sind in dem baugleichen Haus der Darsows
in den Filmbeiträgen genau zu sehen.

Die Stufen sind genauso breit wie die Türen.

Ist ja eigentlich auch logisch.

Tja eigentlich !

Im Übrigen habe ich mir die Kellertür
vor Ort angesehen.

Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
-----------------------------
63069 Offenbach am Main
Out~of~The Box Solutions

Liebe Türwächter,

wenn Andreas Darsow nicht der angebliche 3fach~Mörder ist
~und genau das wird im Wiederaufnahmeverfahren
von Dr. Strate und Anja Darsow sowie dem Verein
Monte Christo e.V. behauptet~ muß jemand
anderes Klaus und Petra Toll erschossen
haben.

Laut Zeugnis des Hells Angel "Cheyenne" hatte
Klaus Toll hohe Schulden
bei den Hells Angels.

Beweis:
12. Prozeßtag laut Offenbach Post

Zwischenzeitlich sind etliche weitere Personen
auf ähnliche Weise erschossen worden.

Andre Sommer, Aygün Mucuk usw.
------------------------------------

Anyway, selbst dem versierte Schußwaffenexperten
Philipp Cachee war es nicht möglich,
mit wohlgemerkt nur einer PET~
Flasche die 10 Schüsse
nachzustellen.

Eine merkliche Schalldämpfung wurde wegen dem
extrem lauten Überschallknall durch den
PET~Schalldämpfer nicht erzielt.

Laut Schußwaffengutachten des Philipp Cachee
wurden verbrannte Bauschaumbrösel
bis in die leeren Patronenhülsen
gesogen.

In den vom BKA archivierten Patronenhülsen befinden
sich aber keine Bauschaumbrösel.

Warum Dr. Strate noch keinen diesbezüglichen
Beweisantrag gestellt hat, ist mir
unerklärlich !

Mit dem Beweis müßte Andreas Darsow
gemäß § 371 StPO sofort
freigesprochen werden.

Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Faker Steffler  nennt da nur einige vermutlich echte Fehlurteile, zusammen mit einigen lediglich behaupteten,  aber auch Fehlurteile gehören doch zur Rechtsordnung, denn Wiederaufnahmen sind laut STPO unbegrenzt möglich.

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Liebe Gastritis,

wie die Wiederaufnahme im Fall Peggy Knobloch
nach dem Freispruch von Ulvi Kulac läuft,
sehen wir ja.

Nur durch Zufall wurde nach 15 Jahren planloser Suche
der Leichnam überhaupt gefunden.

Und dann stellt das Gericht fest, daß der Bestatter Manuel S.
die Leiche von einem ominösen Unbekannten
übergeben bekam und er diesen dann
nach erfolglosen Wiederbelebungs~
versuchen, im Wald vergraben hat.

Die völlig planlose Suche nach Peggy Knobloch hat den Steuerzahler
vermutlich bis heute über 10 Millionen Euro gekostet.

Ähnlich läuft es derzeit in den Kindermorfällen Tristan Brübach,
Melanie Frank und Johanna Bohnacker.

Mein Phantombildvergleich und die Täterbeschreibung
beweisen, daß Rick Jacoby (JVA Gießen)
alle drei Kinder ermordet hat.

Wegen Fahren unter Drogen wurde Rick Jacoby
bereits im Jahr 2000 zusammen mit dem
Tatfahrzeug verhaftet.

Vorher hatte der Soko~Leiter Rick Jacoby sogar
in seiner Wohnung aufgesucht und
sich das Tatauto angeguckt.

Rich Jacoby trägt heute noch seinen langen
dreckig~blonden Haaren zu einem Zopf !

Er hat bei Gericht ausgesagt, Melly Frank
sei eine Freundin gewesen.

Staatsanwalt Hauburger fahndet übrigens
im Mordfall Aygün Mucuk nach einer
Agram 2000 verpackt in einer
"Schweini".

Vermutlich hat wieder einmal Leopold Pfoser vom BKA
den Waffen ermittelt !

Ora et labora
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Ralf Steffler
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Rich Jacoby trägt heute noch seinen langen dreckig~blonden Haaren zu einem Zopf !

Aktuelle Fotos des Verurteilten Rick J. im Mordfall Johanna Bohnacker wurden doch auch Mr. Steffler hier in diesem Blog schon bekannt gemacht, in den Links dort sind Fotos und Fotostrecken, ohne blonde Haare und ohne Zopf, was sowieso keine Merkmale wären, auf die alleine sich eine Verurteilung in anderen Mordfällen stützen könnte, wie Steffler meint:

Gast kommentiert am So, 2018-11-04 21:11

Am 02.11.2018 um 21:15 Uhr stand das bereits hier im Beck-Blog:

Siehe:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/giessen-psychiatrisches-gutachten-im-fall-johanna-bohnacker-vorgestellt-a-1236095.html

oder:
https://osthessen-news.de/n11603005/mordfall-johanna-bohnacker-angeklagter-rick-j-ist-voll-schuldfahig.html

Auch beim Gedächtnis fehlt es offenbar beim Herrn aus Offenbach.

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Mein Phantombildvergleich und die Täterbeschreibung
beweisen, daß Rick Jacoby (JVA Gießen)
alle drei Kinder ermordet hat.

Wie zuverlässig Stefflers "Beweise" sind für eine Verurteilung von Rick J. noch für die anderen Morde, jedoch mit ganz anderem modus operandi als bei Johanna B., das zeigt dieses Bild im Artikel hinreichend:

https://www.giessener-allgemeine.de/regional/hessen/Hessen-Mordfall-Johanna-Die-Messie-Wohnung-des-Rick-J;art189,441073

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Es gibt eine Menge Mörder, die aufgrund einer weit weniger eindeutigen Indizienkette verurteilt worden sind. Dass Darsows Fall überhaupt noch diskutiert wird, liegt nicht daran, dass hier etwa ein Unschuldiger verurteilt worden sein könnte, sondern ausschließlich daran, dass über Hamburg eine unsägliche Propagandakampagne gegen das tadellose Urteil inszeniert wird, wobei sich Presse und Beck-Blog zu diesen Zwecken instrumentalisieren lassen und dafür auch noch eine Plattform bieten. Wäre Darsow ohne Propagandasupport, würde ihn niemand kennen, und er würde seine 30 Jahre absitzen, ohne dass ein Hahn nach ihm krähen würde. Die Gerechtigkeit trifft indes auch Darsow: keine Kampagne der Welt kann seine Jahre hinter Gittern ungeschehen machen - und das ist gut so! Denn das ist Gerechtigkeit. Frohe Ostern.

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Sehr geehrter Herr Müller,

von einem neutralen Bericht kann man wohl bei dem
Artikel nicht sprechen und schon gar nicht
von juristischem Sachverstand !

Der Autor hat sich mit den Fällen nur äußerst
oberflächlich beschäftigt.

Ein Lobgesang auf die unfehlbare deutsche
Justiz und das gerade hier im Bck~Blog.

-Zitat

"Damit wäre die Geschichte um Benedict Toth eigentlich
zu Ende erzählt, eigentlich. Wäre da nicht das
hartnäckige Bemühen seiner Familie,
die Unschuld des Mörders
zu beweisen.

.....

Toth war, wie polizeiliche Ermittlungen ergeben hatten, ein notorischer Lügner
und Hochstapler, der Schauspieler werden wollte und dazu offenbar
auch das nötige Talent besaß, wie Prozessbeobachter
später bestätigten."

Bence Toth läßt sich mit Andreas Darsow nicht vergleichen,
weil Andreas Darsow eben kein notrorische Lügner
und Schauspieler ist, was Sie hier
rotzfrech unterstellen.

Im Mordfall Böhringer verwendete der Mörder einfach
einen spitzen Hammer, den man überall kaufen
und leicht einsetzen kann.

Angeblich war der Mörder linkshänder !

Im Doppelmordfall von Babenhausen hingegen gebrauchte
Klaus Tolls Mörder eine Schußwaffe und seltene Munition,
an die in Deutschland schwer ran zu kommen ist.

Die Kripo hat bis heute nicht mal ansatzweise dargetan,
wie sich Andreas Darsow ohne Waffenschein die
Schußwaffe und Munition beschafft haben soll.

Eine uralte, rostige Walther P38 mit abgesägten
Pistolenlauf war es jedenfalls nicht.

Klaus Tolls Mörder wußte zweifelsfrei, daß
die 9mm~Überschallmunition sehr
laut sein würde und sie war es.

Hierfür gibt es 4 Hörzeugen !

Susanne und Hans Müller, Roland Bachmann
und Boro Suznjevic.

Hans Müller ist übrigens ein
geübter Scharf~Schütze.

Den Pseudo~Zeugen "Karl Müller" hat
der Soko~Leiter Erich Kern
frei erfunden.

Der "Overkill" ist charakteristisch
für Morde der Hells Angels !

Der mächtige Hells Angel Andre Sommer wurde aus nächster Nähe
mit 7 Schuß vor dem Clubhaus "Germania"
lebensgefährlich verletzt.

Der Hells Angel "Locke" wurde vor
dem Soda Club erschossen.

Der Hells Angel "Tahir Ö." wurde in aller
Öffentlichkeit mit mit 8 Schuß
erschossen.

Aygün Mucuk wurde mit insgesamt
20 Schuß förmlich nieder~
gemetzelt.

Der Kronzeuge Stefan Süske steht
seit Prozeßbeginn auf der
Abschußliste.

Für solche Morde mit Schußwaffe benötigen
die Täter eine Schuß~Ausbildung !

Schießen aus der Hüfte ist die hohe Schule.
Gar nicht mal so einfach.

Rotzfrech gelogen ist, daß Andreas Darsow bei
der Bundewehr eine Ausbildung
an der P1 hatte.

Andreas Darsow war Panzergrenadier und
war an der Panzerfaust ausgebildet.

Die uralten, winzigen Schmauchspuren auf der
Bundeswehrkleidung können auch nicht
von der vergoldeten Tatmunition
stammen.

Die vergoldete Tatmunition verwendet
farbiges NC~Pulver !

Der getürkte Schmauchspurenvergleich war und ist
eine rotzfreche Falschbeurkundung im Amt !
------------------------------

Ebenso ist es mit der angeblich statischen (festen)
Class A IP~Adresse.

Die streitgegenständlich Class A IP~Adresse
wird mindestens täglich neu vergeben
und befindet sich seit über 10 Jahren
im DIP~Pool der Deutschen
Telekom.

Welche öffentliche IP~Adresse die Firma Aumann
im Februar 2009 tatsächlich hatte,
hält die Staatsanwaltschaft vor
der Verteidigung geheim.

Das ist gemäß Art. 103 GG grob
grundgesetzwidrig !

Für die Montage des PET~Schalldämpfer
laut Bauanleitung ist ein PET~Adapter
notwendig.

Insbesondere den hat Andreas Darsow
nicht besessen und nicht im
Internet bestellt.

Wer hat schon einen PET~Adapter für
9mm~Pistolen zu Hause ?

Die Polizei hat die Schußrekonstruktion vom 03.06.2009
ausweislich nach rechts oben ins Erdgeschoß
verlagert.

Im Freien vor der Haupteingangstür wurde
nicht geschossen.

Eine Patronenhülse wird nicht nach links ausgeworfen
und springt dann nach rechts vor die
Haupteingangstür.

Das ist physikalisch
völlig unmöglich.

Als die Polizei ankam, waren die Haupteingangstür
und die Kellertür verschlossen und mußten
von der frewiligen Feuerwehr
aufgebrochen werden.

Mordmotiv waren hohe Schulden des Klaus Toll
bei den Hells Angels.

Beweis:
12. Prozeßtag laut Offenbach Post
Zeugnis des Kronzeugen "Cheyenne"
Zeugnis des Auslieferungsfahrers "Sadic"

Die beiden Täter flüchteten über die Terrassentür in
Richtung Friedrich-Ebert-Straße.

Als die Polizei ankam stand die Terrassentür
sperrangelweit offen.

Das ist Fakt !

Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
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Bence Toth läßt sich mit Andreas Darsow nicht vergleichen, weil Andreas Darsow eben kein notrorische Lügner und Schauspieler ist ....

Eine universitäre Ausbildung für Schauspielerei hatte A. D. nicht, schauspielern und ganz unschuldig gucken und lügen kann jeder Mensch in gewissen Grenzen seit seiner Kindheit, wenn er schweigt zu einer Tat, dann ist ihm naturgemäss schwer beizukommen  bei den Lügen oder seiner Schauspielerei.

Ebenso ist es mit der angeblich statischen (festen) Class A IP~Adresse. Die streitgegenständlich Class A IP~Adresse wird mindestens täglich neu vergeben und befindet sich seit über 10 Jahren im DIP~Pool der Deutschen Telekom.

Steffler meint also immer noch bis heute.

Welche öffentliche IP~Adresse die Firma Aumann im Februar 2009 tatsächlich hatte, hält die Staatsanwaltschaft vor der Verteidigung geheim.

Das wäre aber dann doch kein Problem, die Verteidigung mit RA Strate braucht sich nur bei der Firma Aumann morgen schon danach zu erkundigen.

0

Oder RA Strate fragt bei der Deutschen Telekom mal selber nach. Kann er doch alles machen bei seinem nächsten Wiederaufnahmeantrag mit neuem Datum in Sachen A.D.

Ist eben doch nicht so einfach, auch nicht für richtige Rechtsanwälte.

0

Den Pseudo~Zeugen "Karl Müller" hat der Soko~Leiter Erich Kern frei erfunden.

Was hatte Erich Kern zum Vornamen des Ehemann von Susanne Müller und Zeugen denn überhaupt selber ausgesagt oder geschrieben, Steffi?

Rotzfrech gelogen ist, daß Andreas Darsow bei der Bundewehr eine Ausbildung an der P1 hatte.

Niemand hat behauptet, dass Andreas D. eine "Ausbildung an der P1" hatte als ein Mannschaftsdienstgrad der Bundeswehr.

Als die Polizei ankam, waren die Haupteingangstür und die Kellertür verschlossen und mußten von der frewiligen Feuerwehr aufgebrochen werden.

Die Tür zum Semi-Souterrain war doch nicht mit dem Schlüssel verschlossen, Steffi, sondern nur ins Schloss gefallen nach dem Zuziehen durch den Mörder beim Verlassen des Tathauses.

Für die Montage des PET~Schalldämpfer laut Bauanleitung ist ein PET~Adapter notwendig. Insbesondere den hat Andreas Darsow nicht besessen und nicht im Internet bestellt. Wer hat schon einen PET~Adapter für 9mm~Pistolen zu Hause ?

Kann man doch aus Gegenständen eines jeden Baumarkts sich aber bauen, A. D. arbeitete sogar in einer Baufirma.

Die Polizei hat die Schußrekonstruktion vom 03.06.2009 ausweislich nach rechts oben ins Erdgeschoß
verlagert. Im Freien vor der Haupteingangstür wurde nicht geschossen. Eine Patronenhülse wird nicht nach links ausgeworfen und springt dann nach rechts vor die Haupteingangstür.

Das sind ja auch reine Nebelkerzen wegen Stefflers falscher Annahmen zum Tatort und dem Tatablauf / Tatgeschehen.

Die beiden Täter flüchteten über die Terrassentür in Richtung Friedrich-Ebert-Straße. Als die Polizei ankam stand die Terrassentür sperrangelweit offen.

Behauptet auch nur Steffi, genau so wie die aktuell nicht blonden Haare und den Zopf bei Rick J.

0

Die uralten, winzigen Schmauchspuren auf der Bundeswehrkleidung können auch nicht von der vergoldeten Tatmunition stammen. Die vergoldete Tatmunition verwendet farbiges NC~Pulver ! Der getürkte Schmauchspurenvergleich war und ist eine rotzfreche Falschbeurkundung im Amt !

Die Tatmunition war nicht vergoldet mit Gold = Aurum, also auch daher schon alles Unfug.

Der "Overkill" ist charakteristisch für Morde der Hells Angels ! Der mächtige Hells Angel Andre Sommer wurde aus nächster Nähe mit 7 Schuß vor dem Clubhaus "Germania" lebensgefährlich verletzt. Der Hells Angel "Locke" wurde vor dem Soda Club erschossen. Der Hells Angel "Tahir Ö." wurde in aller Öffentlichkeit mit mit 8 Schuß erschossen. Aygün Mucuk wurde mit insgesamt 20 Schuß förmlich nieder~ gemetzelt.

Das Clubheim heißt "Germanenhof", ist doch auch ohne eine Sphären-Kamera für Steffi zu sehen, und alles sind doch Streitigkeiten innerhalb der Rockerszene, zu der Klaus T. ja gerade nicht gehörte. Wäre sowieso kein Beweis für die Unschuld von A.D., wenn Klaus T. selber Rocker gewesen wäre.

0

Der nächste Rockermord, an wen oder weswegen auch immer, ist auch als ein Mord mit Overkill per se schon keine neue Tatsache gemäss § 359 StPO für eine Wiederaufnahme im Fall A.D., so einfach geht das in unserer Rechtsordnung nicht.

Da helfen auch keine Petitionen Stefflers, die aber meines Wissens alle veröffentlicht wurden.

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Liebe Gastritis,

laut Hersteller PMC besteht die Munition
aus "gilding metal" !

"Gilding Metal" hat einen besonders hohen Kupferanteil,
der sich in den Schmauchspuren der Tatmunition
leicht nachweisen läßt.

Auf der Bundeswehrkleidung des Andreas Darsow
befanden sich aber keine Kupferpartikel !

Der angeblich positive Schmauchspurenvergleich
war tatsächlich negativ, also entlastend !

Als die Polizei ankam, waren die Haupteingangstür
und die Kellertür verschlossen und mußten
von der freiwilligen Feuerwehr
aufgebrochen werden.

Mordmotiv waren hohe Schulden des Klaus Toll
bei den Hells Angels.

Beweise:
12. Prozeßtag laut Offenbach Post
Zeugnis des Kronzeugen "Cheyenne"
Zeugnis des Auslieferungsfahrers "Sadic"

Die beiden Täter flüchteten über die Terrassentür in
Richtung Friedrich-Ebert-Straße.

Als die Polizei ankam stand die Terrassentür
sperrangelweit offen.

Das ist Fakt !

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Ralf Steffler
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laut Hersteller PMC besteht die Munition aus "gilding metal" ! "Gilding Metal" hat einen besonders hohen Kupferanteil, der sich in den Schmauchspuren der Tatmunition leicht nachweisen läßt. Auf der Bundeswehrkleidung des Andreas Darsow befanden sich aber keine Kupferpartikel !

Auch das weiss Steffi nicht, ob Spuren von Kupfer nachgewiesen wurden bei den Schmauchspurenanalysen, auch bei der der Bundeswehrkleidung, weil Spuren von Kupfer sowieso hier nicht typisch gewesen wären für einen Schussnachweis und für die Tatmunition, denn Kupfer und auch Zink ist ja in allen Arten von Messing oder Tombak bei Patronen und Projektilen enthalten, auch in allen Sorten von Messing und Tombak oder Kupfer oder Zink aller Gebrauchsgegenstände in allen Haushalten, in Handel und in Gewerben. Selbst wenn es eine bekannte Zusammensetzung von Tombak beim Projektil-Mantel oder von Messing der Patronenhülsen bei PMC geben würde, wäre das auch kein revisionsfester Beweis, da etwas an Spuren von Kupfer oder auch noch Zink an der Bundeswehrkleidung von A.D. zu finden, wenn die solche Spuren hatte aus einer Sekundär-Anhaftung.

Als die Polizei ankam, waren die Haupteingangstür und die Kellertür verschlossen und mußten von der freiwilligen Feuerwehr aufgebrochen werden.

Die beiden Täter flüchteten über die Terrassentür in Richtung Friedrich-Ebert-Straße. Als die Polizei ankam stand die Terrassentür sperrangelweit offen.

Behauptet Steffler wieder erneut, ohne einen einzigen Beleg dafür doch zu haben. Wurde auch vorher bereits beantwortet

Mordmotiv waren hohe Schulden des Klaus Toll bei den Hells Angels.

Beweise:
12. Prozeßtag laut Offenbach Post
Zeugnis des Kronzeugen "Cheyenne"
Zeugnis des Auslieferungsfahrers "Sadic"

Ein von Steffler ja nur vermutetes Mordmotiv überführt doch revisionsfest keinen einzigen Täter. Der Verein aus Babenhausen mit seinem "In dubio pro reo" müsste nun aber mal ganz energisch dagegen protestieren.

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Als die Polizei ankam, waren die Haupteingangstür und die Kellertür verschlossen und mußten von der freiwilligen Feuerwehr aufgebrochen werden.

Unterstellt / suggeriert auch noch einen Aufbruch der Haupteingangstür durch die freiwillige Feuerwehr.

Völlig absurd, denn bei angeblich doch offener Terrassentür musste ja keine einzige Tür aufgebrochen werden.

Stefflers Stuss wird immer absurder und entlarvt diesen Märchenerzähler auch immer besser und nachhaltiger.

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Als die Polizei ankam, waren die Haupteingangstür und die Kellertür verschlossen und mußten von der freiwilligen Feuerwehr aufgebrochen werden.

Die beiden Täter flüchteten über die Terrassentür in Richtung Friedrich-Ebert-Straße. Als die Polizei ankam stand die Terrassentür sperrangelweit offen.

Das Copyright liegt bei Ralf Steffler, Dipl. - Ing. in Offenbach. (RalfSteffler_OF kommentiert am Mo, 2019-04-22 19:17 )

Eine Terrassen-Tür auf der Strassenseite steht offen zum EG, aber die seitliche Tür zum UG, zu der Astrid Toll vor der angeblich offenen Terrassentür liegend, nach dem Auffinden wieder hinwill, und eine andere Tür auch noch auf der Rückseite des Tathauses, wird von der Feuerwehr aufgebrochen, die aber später als mit einer Blumenvase zugestellt  und mit Spinnweben verhangen vorgefunden wurde. Dazu schrieb Steffler:

RalfSteffler_OF kommentiert am So, 2019-04-21 07:44

-Zitat-

"Dass die eigentliche Eingangstür zur Front des Reihenendhauses nicht _benutzt wurde , ergibt
sich ebenfalls aus den bei der Tatartermittlung tätigen Beamten POK Wolfert , KOK Täufer ,
KHK Kern und KOK Loeb , die allesamt bestätigten, dass die eigentliche Hauseingangstür
augenscheinlich nicht genutzt . worden sei, was sich aufgrund einer vor der Tür im
Innenbereich des Hauses stehenden Blumenvase und an leichten Spinnweben im
Türeingangsbereich gezeigt habe. Letztlich gab der Angeklagte selbst in seiner Vernehmung
als Zeuge am 19.04.2009 gegenüber dem Zeuge KOK Daab nach dessen Angaben an, dass
eine der Gewohnheiten der Familie Toll gewesen sei, dass nicht den Haupteingang , sondern
die Tür zum Büro als Eingangstür benutzt worden sei. Die Kammer konnte sich auch durch
Augenscheinsnahrne der insoweit angefertigten Lichtbilder, des angefertigten Tatortvideos
des Polizeibeamten KOK Täu fer als auch der Aufnahmen der sog. ,,Sphäron-Kamera" von der
Richtigkeit dieser Angaben überzeugen, da tatsächlich eine Blurnevase in diesem Bereich
stand und die Tür unbenutzt wirkte."

 Das Copyright liegt auch dafür bei Ralf Steffler, Dipl. - Ing. in Offenbach.

Das zeigt weitere Unlogik und Zitierfehler eines selbst ernannten Ermittlers und Urteilskritikers aus Offenbach - wegen einiger Rechtschreibfehler - mit ihrer ganzen Wucht und Schlichtheit, die mich nun fast schon erschlägt.

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Damit sich die Leserinnen und Leser über die Zitate und die unbenützte Hauseingangstür und die von Vater und Tochter nur benutzte Nebeneingangstür im Souterrainbereich ohne langes Suchen selber ein Bild machen können: Das UA-Blatt Nr. 202 vertieft das nocheinmal.

Zum Zitieren ohne die Angabe der Quelle bzw. der Fundstelle wurde auch schon alles geschrieben. Es kann zwar mal vergessen werden, regelmässiges "Vergessen" durch Steffler jedoch muss als seine Absicht gewertet werden.

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Chris Hu kommentiert am Do, 2019-03-28 13:48 Permanenter Link

Richtig: a) „voraussichtlich“ und b) „Ende August/Anfang September“ bezieht sich nicht notwendig auf das Jahr 2018. Gut Ding…

Brunners Tränendrüsen-Masche mit der langen Bearbeitungszeit ist ein schon im ersten Wiederaufnahmeverfahren für den Hobbyschauspieler Toth von dessen Münchner Medienabteilung praktiziertes Propagandamittel. Dieser Teil der Kampagne endete damit, dass Bence seinen „Entschädigungsbetrag“ dem Innocent Project spendete:

https://www.probence.de/die-verfahren/wiederaufnahmeverfahren-2012/entsch%C3%A4digungsverfahren/

Was für ein Opfer, erinnert ein wenig an das großzügige Weißwurstfrühstück des Hochstaplers anlässlich seines „bestandenen“ 1. Examens. Brunner scheint über „Monte Christo e.V.“ am Medientropf des vormaligen Bundeswehrsoldaten Darsow zu hängen: https://www.montechristo-ev.de/Fall-Steffen-Brunner.htm Die regionalen Medienabteilungen der selbsternannten Justizopfer Darsow und Toth dürften seit Toths - derzeit - zweiten Wiederaufnahmeantrag wiederum über die Hamburger Zentrale koordiniert und gesteuert werden.

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Danke für den Hinweis auf den sehr aufschlussreichen Artikel von Daniel Reinhard mit seinem Buch.

Schöner Schluss:

RA Strate hat in seiner Schrift „Rechtlicher Hinweis zur Veröffentlichung von Dokumenten aus strafrechtlichen Verfahren“ auch eingehend begründet, weshalb es zulässig sei, Wiederaufnahmeanträge, die gerade erst eingereicht wurden, zu veröffentlichen.
Man darf also eher davon ausgehen, dass die Verteidigung keine volle Transparenz herstellen will, zumal sie eventuell Angst vor negativen Auswirkungen haben könnte. Die Verteidigung hat nun vielleicht bemerkt, dass gewisse Leute ihr Narrativ kritisch hinterfragen.

Der Eindruck drängt sich in der Tat auf.

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Bis auf den Teil

Bröckelnde Fangemeinde

Das fragwürdige Zusammenwirken von Täter- und Medieninteressen hat einen fahlen Nachgeschmack erzeugt. Auch im Fall der ermordeten Charlotte Böhringer mehren sich die Stimmen derer, die Zweifel an der vermeintlichen Unschuld des Täters hegen, die das Mediengeplänkel mit Skepsis verfolgen und die Justiz ausdrücklich vor Angriffen in Schutz nehmen. Alexander Stevens, promovierter Strafverteidiger und Buchautor, hat vor zehn Jahren bei der Münchner Staatsanwaltschaft gearbeitet und den Mordfall Böhringer aus nächster Nähe verfolgt. Für ihn stand schon damals fest: „Benedict Toth ist schuldig, das Urteil vollumfänglich gerechtfertigt“. Stevens kritisiert vor allem den „Tunnelblick“, den die Toth-Verteidiger von Anfang an auf den Fall hatten. Und nicht nur dort. „Immer wieder versuchen Mörder mit Hilfe der Medien den Kontakt nach draußen zu halten, was in vielen Fällen auch gelingt“, sagt Stevens.“ usw.

doch irgendwie ziemlich ähnlich.

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Brunners Tränendrüsen-Masche mit der langen Bearbeitungszeit

Eine „Bearbeitungszeit“ von (bislang) über 30 Monaten ist zum Weinen. 

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Wenn SV oder Gutachter sich fachfremd einlassen, wie Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke zur Akustik, kommen oft Peinlichkeiten heraus.

In der AZ-München hatte der Profiler Axel Petermann auf die Todeszeitpunkt-Bestimmung hingewiesen, die ist selbstverständlich nicht so einfach aus dem Handgelenk zu machen.

Zitat a:

Denn ein Körper kühlt im Schnitt um ein Grad pro Stunde ab, bis er die Umgebungstemperatur erreicht hat.

Das ist aber Kappes und jeder Rechtsmediziner  weiss auch, solche groben Durchschnittsangaben sind nicht sinnvoll, bereits schon bei konstanter Umgebungstemperatur, die selten vorkommt.

Zur Todeszeitpunkt-Bestimmung und eines Todes-Intervalls mit Wahrscheinlichkeiten gibt es diverse Verfahren, man darf sehr gespannt sein, welches da angewendet wurde von einem nun von den Verteidigern beauftragten rechtsmedizinischen Institut.

Zitat b:

Seine Analyse und die Berechnung eines rechtsmedizinischen Instituts hätten ergeben, "dass es wahrscheinlichere Zeitpunkte gibt als den vom Gericht angenommenen, doch bei denen verfügt Benedikt Toth über ein Alibi".

Quelle:  https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.13-jahre-danach-muenchner-parkhaus-mord-wird-der-fall-jetzt-neu-aufgerollt.8638617b-9bb6-460f-a4e4-651d1d347ceb.html

Und dieses Gutachten wollte RA Strate wohl nicht mehr veröffentlichen, damit es einer genauen Analyse - ausserhalb der medialen Fangemeinde - nicht mehr unterzogen werden kann.

Richter können von Verteidigern wegen Besorgnis der Befangenheit ja abgelehnt werden, umgekehrt geht es halt nicht, und RA Strate kartete da schon nach bei Melanie M., siehe:

Erklärung der Verteidigung (mit den Plädoyers und der vollständigen mündlichen Urteilsbegründung) vom 23. August 2016

Darin schreibt er aber noch von der "von uns für richtig gehaltene Tranparenz" schon im ersten Absatz.

In Bayern gilt aber das "Nachtarocken" und auch noch das zweierlei Mass des Hanseaten und "Nordlichts" Strate gewöhnlich nicht gerade als ein Beweis für gelassene Souveränität.

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Kappes ist die Angabe A. Petermanns wegen asymptotischer Annäherung von Leichentemperaturen an jeder Stelle des Körpers an die Umgebungstemperatur.

Hier sind ein paar Bilder bei einer Umgebungstemperatur von 24°C als Diagramme:

"Temperature-based Estimation of Time of Death in Forensic Medicine"

Quelle: http://www.zib.de/de/projects/temperature-based-estimation-time-death-forensic-medicine

Auch Juristen, die über eine Wiederaufnahme entscheiden, sollten doch den neuen Gutachtern - oder dem Profiler Axel Petermann - schon gleich auf die Finger schauen können.

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"Transparenz" war richtig geschrieben bei RA Strate, das war mein Fehler, vorher ein "s" nicht übertragen zu haben.

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Übrigens, Richter Volker Wagner als Vorsitzender der Schwurgerichtskammer des LG Darmstadt kennt die Methode von Dr. med. Roman Bux, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Rechtsmedizin Heidelberg, Baden-Württemberg, von Dr. med. Stefan Potente, jetzt wissenschaftlicher Mitarbeiter der Rechtsmedizin Homburg, Saarland, früher noch bei der Rechtsmedizin Frankfurt, Hessen, von der Leiterin Prof. Dr. med. Gita Mall der Rechtsmedizin Jena, Sachsen.

Bei der letztgenannten Gita Mall wurde ein Patent für ein Modell beansprucht als "Finite-Elemente-Modell als neues Verfahren mit physikalischem Modellansatz"

siehe: https://www.uniklinikum-jena.de/remed/Arbeitsbereiche+und+Dienstleistungen/Forensische+Medizin/Todeszeitbestimmung.html

siehe das Patent: https://patents.google.com/patent/EP1221297A1/de

Allerdings wäre m.E. zu fragen, wieweit diese Arbeiten und das Patent durch Forschungsgelder der DFG in den Jahren 2003 bis 2007 finanziert wurden und daher m.E. nicht privat patentiert werden können, damit auch nicht ohne Lizenzgebühren anderen Rechtsmedizinern zugänglich sind und evtl. sogar noch eine Veruntreuung öffentlicher Gelder bedeuten könnten und auch noch die Arbeiten von Mitarbeitern umfassen und von der Leiterin als eigene geistige Arbeit übernommen wurden.

Da sollte m.E. noch mal ganz genau nachgesehen und auch Transparenz hergestellt werden.

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Sorry, Jena gehört zu Thüringen seit 1920, nicht mehr zu Sachsen.

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Anmerkung: Frau Prof. Dr. med. Gita Mall hatte einen Auftritt als Chefin der Gerichtsmedizin Jena im Erfurter NSU-Ausschuss.

Die Leserinnen und die Leser können sich selber darüber per Recherche informieren.

Mehr habe ich nicht vor noch anzumerken.

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Danke für den Hinweis auf den sehr aufschlussreichen Artikel von Daniel Reinhard mit seinem Buch.

Gerne. Die Lektüre des Buches von Daniel Reinhard wäre insbesondere für die Toth, aber auch für die Darsow Fangemeinde ein geeignetes Mittel, sich aus der Gefangenschaft ihres Tunnelblicks zu befreien. Und endlich zu lernen, Fakten zu realisieren. Anstatt sich vom Dackelblick der beiden heimtückischen, tatleugnenden Frauenmörder instrumentalisieren und schamlos ins Bockshorn jagen zu lassen. Auch wenn ihnen das Buch vermutlich nicht gefallen wird, dürfte es sich insoweit wie mit nicht schmeckender Medizin verhalten: sie hilft!     

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Eine „Bearbeitungszeit“ von (bislang) über 30 Monaten ist zum Weinen. 

Wer sagt uns denn, dass der Antrag nicht schon lange abgebügelt wurde, und dies von den Betreibern der Internetseite „Gerechtigkeit-Brunner“ nur einfach nicht enthüllt wird?

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Wenn "Strafverteidiger und Buchautor" Dr. Alexander Stevens „vor zehn Jahren“ („Die andere Hälfte der Wahrheit“ veröffentlicht im Dez. 2016) „bei der Münchner Staatsanwaltschaft gearbeitet und den Mordfall Böhringer aus nächster Nähe verfolgt“ hat, stellt sich bei einem Abschluss des Jurastudiums im Jahre 2007 https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Stevens die Frage, in welcher Funktion Stevens 2006 (im Alter von 25 Jahren) „bei der Münchner Staatsanwaltschaft gearbeitet“ hat.

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Herr Müller, wir sind uns vermutlich darin einig, so überzogene, offenbar ja dirigierte und willig orchestrierte Kampagnen über Medien erzeugen unweigerlich mal Unwillen. Und das ist gut so.

Besten Gruss

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Das Dr. Stevens zugeschriebene Zitat mag man unter der Rubrik „Klappern gehört…“ abhaken. Während bei Darsow zumindest noch mit halbwegs offenen Karten gespielt und Antrag nebst Gutachten veröffentlicht wurden, wird bei der Toth Kampagne ausschließlich die Medientrommel bedient, ohne auch nur eine einzige Karte auf den Tisch zu legen. Das ist m. E. hochgradig feige.   

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Lieber Chris Hu,

in erster Linie bedient sich die Kripo über
"Aktenzeiochen Xy ungelöst" der
Medientrommel.

Bei den makaberen TV~Berichten wird
nicht mit offenen Karten gespielt.

Beispiel Doppelmord in Horchheim:
------------------------------

Die Schwiegertochter ist nicht 160 cm groß
und blond, sondern 190 cm und rothaarig.

Der Sohn ist kein Fahrradhändler !

Im Hochsommer liegt auch
in Horchheim kein
Schnee.

Die Schemmers wurden Samstag abends aufgefunden,
nicht Samstag morgens.

Die Tat lag keine 24 Stunden zurück.

Henrike Schemmer hat für den Doppelmord
ein felsenfestes Alibi !

Das sind die Fakten !

Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
-----------------------------
63069 Offenbach am Main
Out~of~The Box Solutions

Aktenzeichen XY unterstützt eine öffentliche Fahndung nach Tätern, vor den Gerichtsverfahren, nach erhobener Anklage oder im Rahmen einer Wiederaufnahme hält Aktenzeichen XY sich heráus, es wird von dieser Sendung keine Partei für oder gegen einen Angeklagten oder Verurteilten ergriffen in laufenden Verfahren.

Um diese Unterschiede zu verwischen bzw. nicht einmal zu erkennen, muss man schon auf Kriegsfuss mit der Logik und mit den Fakten stehen.

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Liebe Gastritis,

"Aktenzeichen Xy ungelöst" verdächtigt öffentlich
Tatverdächtige vor Anklageerhebung
entgegen der Unschuldvermutung.

Wegen "Aktenzeichen Xy ungelöst" sind unter anderem
Donald Stellwag und Henrike Schemmer rechtswidrig
verhaftet und verurteilt worden.

Die "Hinweise mit dem Zaunpfahl"
im Mordfall Silke Schroth
waren wohl auch
eindeutig.

Silke Schroths Mörder hat keine 2 T~Shirts
von Ralph Schroth mitgenommen. 

Ralph Schroth hatte keine zwei T~Shirts,
die sich nur in der Farbe unterschieden,
das eine grau, das andere rot.

Das sind die Fakten !

Ora et labora
Dipl.-Ing.
Ralf Steffler
Netcool Certified Consultant
-----------------------------
63069 Offenbach am Main
Out~of~The Box Solutions

Aktenzeichen XY unterstützt eine öffentliche Fahndung nach Tätern, vor den Gerichtsverfahren, nach erhobener Anklage oder im Rahmen einer Wiederaufnahme hält Aktenzeichen XY sich heráus, es wird von dieser Sendung keine Partei für oder gegen einen Angeklagten oder Verurteilten ergriffen in laufenden Verfahren.

Um diese Unterschiede zu verwischen bzw. nicht einmal zu erkennen, muss man schon auf Kriegsfuss mit der Logik und mit den Fakten stehen.

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Eine Unterstützung einer öffentlichen Fahndung nach Tätern schliesst auch Hinweise auf dringend Tatverdächtigte ein.

Um diese Inklusion nicht zu erkennen, muss man schon auf Kriegsfuss mit der Logik und mit den Fakten stehen.

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Wenn Zeugen sich melden, aufgrund deren Hinweise oder Aussagen Personen als Tatverdächtigte erst in den Fokus von Ermittlungen geraten, dann ist auch das eine Unterstützung einer öffentlichen Fahndung nach Tätern.

Um auch noch diese Inklusion nicht zu erkennen, muss man schon auf Kriegsfuss mit der Logik und mit den Fakten stehen.

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Ohne die Sendung Aktenzeichen XY sieht eine öffentliche Fahndung nach Tätern zum Beispiel so aus:

https://www.echo-online.de/lokales/blaulicht/gross-gerauim-streit-heckscheibe-zerstort-zeugen-gesucht_20105420

Da hat das Darmstädter Echo eine öffentliche Fahndung nach Tätern unterstützt.

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Da die öffentliche Fahndung unter diesem obigen Link ja auch schon zeigt, was auch in Babenhausen im Doppelmordfall in der Friedrich-Ebert-Strasse 36 hätte geschehen können, ja müssen, halte ich mal den ganzen Text im DE fest durch eine Kopie, das DE und auch die Polizei werden keine Einwände wegen Urheberschutz für soviel Transparenz haben:

Groß-Gerau Im Streit Heckscheibe zerstört -Zeugen gesucht-Von Polizeipräsidium Südhessen

Erschienen am 26.04.2019 um 16:20 Uhr, zuletzt geändert am 27.04.2019 um 09:00 Uhr

Groß-Gerau (ots) - Am 26.04.19, wurde in den Morgenstunden zwischen 02:00 - 03:00 Uhr, in Groß-Gerau-Nord, Im Mannsee, die Heckscheibe eines geparkten schwarzen Audi A4 eingeschlagen. In dem Zusammenhang wurde eine Zeugin durch ein lautstarkes Streitgespräch in ihrer Nachtruhe gestört. Ein Mann und eine Frau stritten sich offensichtlich auf der Straße. Die Stimmen hatten einen osteuropäischen Akzent. Im weiteren Verlauf der verbalen Auseinandersetzung vernahm die Anwohnerin einen lauten Schlag, vermutlich hervorgerufen durch das Einschlagen der Heckscheibe, woraufhin die männliche Stimme bestürzt den weiblichen Namen "Katinka" rief. Mögliche Zeugen, oder Hinweisgeber, werden gebeten sich mit hiesiger Dienststelle in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:Polizeipräsidium Südhessen Polizeidirektion Groß-Gerau Polizeistation Groß-Gerau Dienstgruppenleiter Telefon: 06152-1750Original-Content von: Polizeipräsidium Südhessen, übermittelt durch news aktuell

Quelle:  https://www.echo-online.de/lokales/blaulicht/gross-gerauim-streit-heckscheibe-zerstort-zeugen-gesucht_20105420

Das ist die Originalmeldung der Polizei für die Öffentlichkeit:

Groß-Gerau (ots)

Am 26.04.19, wurde in den Morgenstunden zwischen 02:00 - 03:00 Uhr, in Groß-Gerau-Nord, Im Mannsee, die Heckscheibe eines geparkten schwarzen Audi A4 eingeschlagen. In dem Zusammenhang wurde eine Zeugin durch ein lautstarkes Streitgespräch in ihrer Nachtruhe gestört. Ein Mann und eine Frau stritten sich offensichtlich auf der Straße. Die Stimmen hatten einen osteuropäischen Akzent. Im weiteren Verlauf der verbalen Auseinandersetzung vernahm die Anwohnerin einen lauten Schlag, vermutlich hervorgerufen durch das Einschlagen der Heckscheibe, woraufhin die männliche Stimme bestürzt den weiblichen Namen "Katinka" rief. Mögliche Zeugen, oder Hinweisgeber, werden gebeten sich mit hiesiger Dienststelle in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Südhessen
Polizeidirektion Groß-Gerau
Polizeistation Groß-Gerau
Dienstgruppenleiter

Telefon: 06152-1750

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4255737

Falls indes doch Einwände erhoben werden sollten, werde ich mit eigenen Worten den Inhalt so referieren:

Es wurden also in einer Nacht zwischen 02:00 und 03:00 Uhr von einem Donnerstag auf einen Freitag im Monat April von einer Zeugin ein lauter Streit zwischen zwei Personen gehört mit einem lauten Schlag später noch. Die Zeugin nannte sogar einen Vornamen dazu. Offenbar meldete sie diesen Vorfall auch bei der örtlichen Polizeistation.

Hätte sie auch noch Schüsse gehört, so wie in Babenhausen, wäre mit grosser Sicherheit die Polizei auch kurz nach der Meldung der Zeugin vor Ort eingetroffen. Dann wäre vermutlich die Tataufklärung anders erfolgt und der durch Kopfschüsse schwerstverletzten, überlebenden Astrid T. wären viele Schmerzen, Blutverluste und Leiden erspart gebieben.

Die erste Polizeimeldung selber für die Öffentlichkeit erfolgt mit einem Abstand von ca. 14 Stunden nach der Tat.

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Nachtrag: Im Presseportal des Polizeipräsidiums Südhessen war die Überschrift zur Meldung:

26.04.2019 – 16:20

Polizeipräsidium Südhessen

POL-GG: Groß-Gerau Im Streit Heckscheibe zerstört-Zeugen gesucht-

Was schrieb auch RA Strate:

"Das Referat und die Analyse der Beweisführung haben deren Struktur aufzuzeigen. Sie sollte den Eindruck größtmöglicher Objektivität zu vermitteln versuchen, darf weder durch Schönung noch durch Schonung geprägt sein."

So ist es, und an seine eigene "Beweisführung" werden doch nur die gleichen Massstäbe angelegt, aber mit voller Transparenz.

Und jetzt ist es für RA Strate wohl doch etwas zuviel an Transparenz, wenn andere das nun genau so machen.

Ist doch merkwürdig.

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Wenigstens statische Druckversuche von den diversen labilen PET-Flaschen, die bei Cachée verwendet wurden, und dann von einer zusätzlich armierten, stabilen PET-Flasche, wie es die Schweizer Website ja empfiehlt, hätte ich bei Strate bzw. Cachée erwartet, natürlich auch Geschwindigkeitsmessungen von diversen Projektilen, abgefeuert aus vesrschieden Lauflängen einer P38 mit diversen Ladungen der PMC-Munition mit 124 Grain Projektilmasse bei diversen Temperaturen und dann natürlich immer auch Geräuschmessungen dabei mit den nachgestellten Gegebenheiten am Tatort. 

Warum die damalige Verteidigung nicht schon während des Prozesses da nachgehakt hatte, kann ja wohl nur an fehlender Sachkunde bei der Verteidigung gelegen haben, denn der Vorsitzende Richter Volker Wagner der 11. Grossen Strafkammer, der Schwurgerichtskammer, schmettert plausible Beweisanträge, die nicht nur reine Verschleppungsversuche sind, nicht einfach und unbegründet ab, denn damit wird ein Urteil ja nicht revisionsfest. Das Urteil zum Doppelmordfall in Babenhausen aber war revisionsfest.

Das ist Fakt.

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Korrektur:  ..... abgefeuert aus verschiedenen Lauflängen .....

Muss ja alles wahr und richtig sein!

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"Muss ja alles wahr und richtig sein!"

Auf kleine Rechtschreibfehler, Namensverwechslungen oder ähnliche Petitessen kommt es dabei aber nicht an, der relevante Kontext dazu war ja vollkommen eindeutig in der Urteilsausfertigung mit allen ihren 294 Blättern.

Auch mehrere stilistische Fehler oder einige Ungenauigkeiten in der UA wurden hier ebenfalls bereits ausgiebig thematisiert.

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RA Strate hat seine Methode, eine Wiederaufnahme argumentativ, außerhalb von Medienkampagnen, zum Erfolg zu verhelfen, in dankenswerter Weise ja offengelegt:

bb) Ziel des Wiederaufnahmegesuchs: Erschütterung der Beweisführung an einem zentralen Punkt

[...]

Beruht ein Urteil maßgeblich auf Befunden eines Sachverständigen, gibt dies in der Regel seinen Feststellungen eine Weihe besonderer Objektivität und erhöhter Angriffsfestigkeit. Es gibt jedoch keinen Sachverständigen – von absolut objektivierbaren Befunden (z.B. im Rahmen einer DNA-Analyse) abgesehen -, der unangreifbar ist. Der Verteidiger sollte gerade im Umgang mit dem Sachverständigenbeweis das Kant'sche Wort „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“ beherzigen. Fehlerquellen gibt es fast immer. Sofern es sich um Sachverständige aus dem genuin kriminalistischen Bereich handelt: Am meisten treten sie auf bei der Sicherung von Spuren und bei der (übersehenen) Spurenverschleppung.

Eine von dem Sachverständigen übersehene Spurenkontamination spielte in einem Schwurgerichtsverfahren eine wichtige Rolle: den Angeklagten wurde angelastet, an ihren Ärmelbündchen hätten sich Schmauchspuren von gleicher Zusammensetzung gefunden, wie sie bei der Benutzung der Tatwaffe ausgestoßen wurden. Dieser die Angeklagten schwer belastende Befund löste sich in nichts auf, als herauskam, daß die an der Festnahme beteiligten MEK-Beamten am Abend zuvor Schieß-Übungen veranstaltet hatten. Die dabei verwandte Munition war mit der Tatmunition identisch. Eine Übertragung zurückgebliebenen Schmauchs auf die Ärmelbündchen war naheliegend.[29]

[...]

Dies bedeutet: Die Präsentation der neuen Tatsachen und Beweismittel muß getragen sein von fühlbarem Überzeugungswillen. Der Leser des Wiederaufnahmegesuchs soll merken, daß er für die Wiederaufnahme gewonnen werden soll. Er soll aber auch merken, daß er nicht übertölpelt wird: Das Medium jeder Überzeugungsbildung ist sorgfältige Argumentation. [...]

Das Referat und die Analyse der Beweisführung haben deren Struktur aufzuzeigen. Sie sollte den Eindruck größtmöglicher Objektivität zu vermitteln versuchen, darf weder durch Schönung noch durch Schonung geprägt sein.

Quelle: https://www.strate.net/de/publikationen/verteidiger_in_der_wiederaufnahme.html

RA Strate hatte versucht, da so umzusetzen, indem er ja meinte, er und seine Gutachter könnten es auch eindeutig beweisen, dass kein SD gemäss der Schweizer Webseite verwendet werden konnte.

User Peppermint Patty hatte auch stets hier unterstützend behauptet, der Beweis wäre bereits voll gelungen.

Justizkritik allgemeiner Art findet sich dann auch noch hier:

https://www.strate.net/de/publikationen/der_schlaf_der_gerechten.html

Im Fall Weimar vorher hatte RA Strate bereits auf die Medien gesetzt:

Der Prozeß um Monika Weimar: "Stern" und "Spiegel" helfen mitGroße Story, großes Geld7. Juni 1996 Quelle: (c) DIE ZEIT 1996

Quelle:  https://www.zeit.de/1996/24/glosseml.txt.19960607.xml

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Noch etwas Transparenz gefällig?

Das patentierte Verfahren zur Todeszeitpunkt-Bestimmung über die Finit-Elemente-Methode aus der Rechtsmedizin Jena wurde offenbar mal gegoogelt von den beiden Strafverteidigern in einem Mordprozess gegen Mehdi B., die damit das Gutachten von Dr. med. Stefan Potente angreifen wollten, was aber nicht gelang. Die anklagende Staatsanwältin im Prozess war die damalige Pressesprecherin der StA Darmstadt, Frau Nina Reininger (ihr Geburtstname), die auch Herrn RA Strate die BKA-Videoclips übermittelte, eingegangen bei Strate am 21. Dezember 2015, siehe:

Anlage 1: Videoclips von Beschusstests des BKA (Mai 2011).

Der genannten Staatsanwältin wurde vor dem Dezember 2015 schon explizit das Patent von (Else-) Gita Mall auch bekannt gemacht.

Nur mal so nebenbei noch wegen Transparenz bemerkt.

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Mir muss aber niemand glauben, dass es eine Pressesprecherin Nina Reininger mal gab, aber es gibt auch noch andere Belege dafür:

http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=311&cHash=d30ab32ecce5647acff78128fb39a1fa

Tja, ist halt so, Fakten sind Fakten.

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