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Anke Rothnauer kommentiert am Permanenter Link
Naja das mit der Gelassenheit lässt leider noch ein wenig auf sich warten. Aber ich bin dazu übergegangen die Momente, in denen sie lieb ist mehr zu genießen und wenn sie dann doch mal wieder bockig wird sag ich mir: "Sie bildet eben einen eigenen kleinen Charakter aus. Das mag sie jetzt grad nicht. Das geht auch wieder vorbei". Das erinnert mich allerdings mehr an den kleinen Bruder von Gelassenheit:LMA-Stimmung.*ggg
Grenzen sind wichtig, das ist klar, nur egal wohin ich höre, jeder hat mal seinem Kind nachgegeben, einfach um auch mal Ruhe zu haben. Langfristig gesehn bringt das leider nur sehr wenig. Aber kurzfristig hat mein sein Seelenheil. Da stellt sich mir die Frage, was dem Zweck dienlicher ist. Augen zu und durch oder mal eine Atempause, auch wenn das nachher garantiert wieder Ärger gibt.
Was mich zwar nicht betrifft, aber trotzdem ärgert: wenn der Partner (oder eben auch Partnerin) dann Vorhaltungen macht ala:"Du verziehst das Kind. Komisch, wenn ich da bin und was sage klappt alles. Und wenn unser Kind dann mal bockt, bleibe ich trotzdem beharrlich." Ich denke, was die meisten unterschätzen: es macht sehr wohl einen unterschied ob du dich den ganzen Tag um ein Kind kümmerst oder nur ein paar Stunden.