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Verlag
© VERLAG C.H.BECK oHG
Meine Kommentare
Dr. iur., Dipl.-Informationswirtin (Chemie) Stefanie Merenyi kommentiert am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Prof. di Fabio,
eine Anmerkung zum Thema "Recht und Wissenschaft":
Auch die Klimaschützer fordern nicht, "der" Wissenschaft zu folgen. Sie fordern, dem Konsens zu folgen, den die zahlreichen unterschiedlichen Fachdisziplinen, die zu dieser so herausfordernden Fragestellung anzuhören sind, gefunden haben (und dieser besteht im 1,5°C-Grad-Ziel). Um diesen wurde auch in den beteiligten Disziplinen erst einmal gerungen.
Das Zusammenwirken von Recht und Naturwissenschaften im Fall von Virusepidemien habe ich unlängst ein wenig näher skizziert (NVwZ 2021, 1248).
Und ganz grundsätzlich gibt es an den Schnittstellen zwischen Recht und Naturwissenschaften sicherlich noch viel zu tun.
Dr. iur., Dipl.-Informationswirtin (Chemie) Stefanie Merenyi kommentiert am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Kollege Patzak,
das scheint ein spannender Fall aus der Reihe "chemisches Rechnen in der Juristerei" zu sein.
Aber zwei Fragen sind, jedenfalls für mich als Chemikerin, noch nicht beantwortet:
1) Die letztlich relevante Menge Morphin-"Base" hängt zunächst einmal von der Qualität des Roh-Opiums ab. Da dürfte es Unterschiede geben. Mir fehlt in dem Urteil eine diesbezügliche Angabe.
2) Wenn man die unterschiedlichen Inkorporationswege (hier: intravenös versus inhalativ) unterscheidet (auch wenn das unter toxikologischen Gesichtspunkten nachvollziehbar ist), öffnet man damit nicht Schutzbehauptungen Tür und Tor? Wenn ich als "rauchender Täter" eine vier mal so hohe Menge straffrei mit mir führen darf, würde ich im Zweifel natürlich immer behaupten, dass ich das Zeug rauchen wollte.