Zum miträtseln
Gespeichert von Hans-Otto Burschel am
Nach der Scheidung verbleibt der Sohn (11) beim Vater, die Tochter (9) zieht zur Mutter.
Jetzt verklagt der Sohn (vertreten durch den Vater) die Mutter auf Zahlung des Mindestunterhalts.
Die Mutter behauptet (unter Beweisantritt), sie und der Vater hätten eine Vereinbarung über die wechselseitige Freistellung von der Zahlung des Barunterhalts getroffen.
Der Sohn bestreitet heftig den Abschluss einer solchen Vereinbarung.
Frage an die Leserschaft: Wird Beweis über die Behauptung der Mutter zu erheben sein?