Durchaus lesenswert ist ein neuer Bericht „Where’s broadband in the US“, den National Public Radio und AP gestern veröffentlicht haben: http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=112781985. Danach steht eine Summe von bis zu US$ 350 Millionen für die Erstellung eines Breitbandatlasses für die USA auf Bundesebene zur Verfügung. Der Atlas soll die Weißen Flecken identifizieren, einschließlich die Versorgung der unterversorgten Gebiete, und zwar bis auf die Ebene der Häuserblocks in städtischen Gebieten (Telefon, Kabel, Übertragungsgeschwindigkeit).
Das wird die Frage auf: Wird in Deutschland genug für den Breitbandausbau getan?