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Meine Kommentare
Peter Winslow kommentiert am Permanenter Link
Heute habe ich ja keinen Führerwitz gemacht. Im Gegenteil: Ich habe die Bundeskanzlerin gelobt. Siehe zum Beispiel hier, hier und hier. Der Begriff »leader of the free world« hat – sollte – nichts mit Faschismus zu tun. Vor Trump wurde der US-Präsident so bezeichnet – mit Ausnahme vielleicht von G.W. Bush.
Peter Winslow kommentiert am Permanenter Link
Herr Würdinger,
erstens: Ich manipuliere gar keine Texte. Den Zahn möchte ich Ihnen gleich ziehen. Daran habe ich kein Interesse. Ihre Kommentare werden nicht immer angezeigt – das stimmt ja – weil entweder andere Blogger/innen, der Beck-Verlag oder ich diese gesperrt haben. Zweitens: Ich kann aus technischen Gründen gar keine Texte manipulieren, die ich nicht selber verfasst habe. So will es der Verlag. So ist es auch richtig. Drittens: Wenn Sie mit der Moderationspolitik nicht einverstanden sind, so können Sie auch nicht kommentieren. Das steht Ihnen auch frei.
Peter Winslow
Peter Winslow kommentiert am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Müller,
Sie sind nicht auf dem falschen Dampfer. Ihre Empörung ist gerechtfertigt. Zweifeln Sie bitte nicht an Ihrer Vernunft nur, weil andere unvernünftig handeln.
Mit besten Grüßen
Peter Winslow
Peter Winslow kommentiert am Permanenter Link
Achso.
Peter Winslow kommentiert am Permanenter Link
Aus aktuellem Anlass: Was passiert, wenn man nur auf den Namen guckt? Man versteht falsch. Per Twitter schreibt Trump:
Kansas City liegt in Missouri.
Siehe zum Beispiel hier und hier.
Peter Winslow kommentiert am Permanenter Link
Haben Sie gerade so argumentiert, dass die juristische Fachliteratur bei dem Verständnis eines Rechtsbegriffs nicht weiter hilft, und zwar weil: »So denken wir Juristen hier in Deutschland«?
Peter Winslow kommentiert am Permanenter Link
Nur ganz kurz.
(1) Das Adjektiv »liquidated« bedeutet nicht »pauschaliert«; »liquidated« bedeutet »to determine by agreement or by litigation the precise amount of (indebtedness, damages, or accounts)«.
(2) Der Begriff »pauschalisierter Schadenersatz« wird häufig mit »lump-sum damages« übersetzt, auch wenn diese Übersetzung nicht ganz ohne Tücken ist. Diese Übersetzung ist so häufig, dass sie bei der Übersetzung von § 309 (UN)ENG-BGB vorkommt.
(3) Laut Herrn Dr. Grüneberg sei die Vertragsstrafe:
»eine meinst in Geld bestehde Leistg, die der Schu für den Fall der NichtErf od nich gehör Erfül einer Verbindlichk verspricht [Nachweis diesseits ausgelassen]. Sie hat den doppelten Zweck, die Erf der Hauptverbindlichk als ›Druckmittel‹ zu sichern u dem Gläub den Schadbeweis zu ersparen [Nachweis diesseits ausgelassen]« (Paladant BGB, § 339, Rndr. 1).
Sowohl die fettgedrückte Textstelle also auch die scare quotes um das Wort Druckmittel stammen von Herrn Dr. Grüneberg. Demnach hat die Vertragsstrafe zwar einen doppelten Zweck, aber keiner ist ein rein strafender.
(4) Ich habe nie behauptet, dass Vertragsstrafen oder liquidated damages in irgendeiner Hinsicht einen Ersatz für Schadenersatz darstellt.
Peter Winslow kommentiert am Permanenter Link
Nein, nur für Dolmetscherinnen und Dolmetscher.
Peter Winslow kommentiert am Permanenter Link
Ja, Sie haben Recht, ich hätte diesen Beitrag auf Deutsch verfassen können. Vielleicht geben Sie mir Recht: Es ist keine Angeberei, wenn man etwas auf seine Muttersprache verfasst – Englisch ist ja meine Muttersprache.
Hinzu kommt: Soweit ich weiß, bin ich nicht dazu verpflichtet, meine Beiträge ausschließlich auf Deutsch zu verfassen.
Peter Winslow kommentiert am Permanenter Link
This comment got marked – I presume, automatically – for moderation.
Just one thing: I grew up in New England, and we say both "slayed" and "slew" as the past tense of "slay," regardless of whether that is strictly correct. Every now and again, this kind of idiosyncrasy crops up in writing. Be that as it may, I changed the sentence slightly in order to get around this issue.
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