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Meine Kommentare
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AKK-210315 Aktuelle Analyse (Kritik an der Panikpropaganda RKI-Epidemiologen Brockmann). Dass sich die im großen Maßstab angedeutete exponentielle Entwicklung fortsetzt lässt sich bei genauer Betrachtung aktuell nicht bestätigen, denn die Zuwächse mindern sich statt gleich zu bleiben oder zu steigen. Inz=83.7 nach 82.9. Neu-Infektionen: 5480 nach 6604 (wochenendbedingt) immer noch zu hoch für einen nun schon seit über 4 Monate (!) erfolgten Lockdown. Das Erfassungssystem des RKI ist wahrscheinlich fehlerhaft, womöglich werden die gleichen Fälle mehrfach gezählt. Denn die Erklärungen mit möglichen Mutationen , Aktualisierung, Kritik des RKI-Berichts zu Mutationen, sind derzeit nur mit einem sehr geringen Auftreten belegt und nach Datenlage auch falsch (Brasilien, Großbritannien, Portugal, Süd-Afrika). Inzwischen auch vom OVG Lüneburg (Rn 29) rechtlich kritisch eingeordnet.
Derzeit wird der Einfluss der 23 Beschlusstage auf die Neu-Infektionszahlen des RKI untersucht, nachdem zuvor erste Untersuchungen nahelegten, dass die Neu-Infektionzahlen zu den Beschlusstagen hin steigen. Inzwischen steht kontrolliert fest, dass die RKI Meldungen der Neu-Infektionszahlen an Beschlusstagen steigen.
Die extremen Schwankungen zeigen die Unzuverlässigkeit der Datenerfassung des RKI und des Föderalismus. Dass Daten nachgemeldet, nicht gemeldet oder falsch gemeldet werden ist normal und natürlich. Gänzlich unnormal und unnatürlich ist es aber, die bekannten falschen Daten nicht zu korrigieren, zumal wenn sie auch noch inzidenzrelevant mit Rechtsfolgen versehen sind. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun. Das wird wohl erst anders, wenn man das RKI einem gründlichen und nachhaltigen Strukturwandel unterzieht, wenn man es nicht sogar wie seinerzeit das marode Bundesgesundheitsamt auflösen muss, weil es nicht zu reformieren ist. Ihre Chefverkünder kennen ja noch nicht einmal ihre eigenen Häufigkeitsgraphen (Wieler, Brockmann)
Der neue MMP Beschluss vom 03.03.2021 ist moderater und ein Stufenplan nach regionalen Gegebenheiten ist im Grundsatz nicht zu beanstanden, wenn zuverlässige und korrekte Zählungen erfolgen. (>Modellrechnungen, Tabelle 50-10). Die vom RKI völlig entrückt geforderte Inzidenz von <=10 konnte sich zum Glück nicht durchsetzen. Allmählich scheint sich die Aufassung zu bilden, dass es nicht nur Corona gibt und die extremen "Kollateralschäden" nicht länger hinnehmbar sind. Der Mittelstand läuft zu Recht Sturm, insbesondere Gastronomie, Kultur, Sport und Fitness. Nachdem heute auch Schleswig-Holstein zurückgenommen werden mussten, erfüllen aktuell nur noch 4/17 die Trendwendekriterien. Ampeln besser: 12 GRÜN, 5 GRÜNGELB, 0 GELB, 0 ROT. Lage nach Tageswert-Ampeln gebessert. km aktuell nach -3.9412 nach -4.5294 wieder etwas nachgeben. Impfungen: Erst 6,712,195 Zweit 2,951,692 Gesamt 9,663,887.
Mindesten vier Faktoren sollten die Neu-Infektionszahlen drücken: Witterung, Übung mit und Gewöhnung an die Regeln, Impfen, Testen (zweischneidig). Gegenfaktoren: Lockerungen, viele Tests führen auch zu vielen falsch positiven; künstliche Erhöhung der Fallzahlen, wenn dieselben mehrfach Getesteten immer wieder als neue Fälle neu gezählt werden.
Die Todesfälle sind mit 238 nach 47 (wahrscheinlich wochenendbedingt) wieder realistischer. Der 7-Tage-Mittelwert mit 209.6 nach dem gestrigen Anstieg auf 212 wieder leicht gefallen, damit k= 1. Aktuell keine Gefahr für die Rücknahme der Trendwende bei den neuen Todesfällen; sie waren bis heute fortgesetzt gefallen, wenn auch im Mittel langsam, aber sie sind von Ihrem Hoch bei 996 am 13.01.2021 um weit mehr als 2/3 gesunken.
Corona PR Ampeln Neuinfektionen Deutschland, Nachbarn & einige andere Regionen zum Vergleich. Asien, Tsch, USA aktualisiert.
15.03.2021 Ampeln (gut): 11/22 GRÜN * 8/22 GRÜNGELB * 3/22 GELB * 0/22 ROT
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Herr Müller,
Richtig: "Die letzten drei Tage zeigen eine exponentielle Entwicklung an" im Graphen. Das war am 12.03.21, was Sie freundlicherweise unterschlagen, wie auch die folgenden entsprechenden Ausführungen.
AKK-210313, also 13.03.21: „Die nächsten Tage werden zeigen, ob sich die sich andeutende exponentielle Entwicklung fortsetzt.“
AKK-210314, also 14.03.21: „Die nächsten Tage werden zeigen, ob sich die sich andeutende exponentielle Entwicklung fortsetzt.“
AKK-210315, also 15.03.21: „Dass sich die im großen Maßstab angedeutete exponentielle Entwicklung fortsetzt lässt sich bei genauer Betrachtung aktuell nicht bestätigen.“
Mutation: „ansteckendere Mutation“ ist eine bloße und unbelegte Behauptung, also solche ist sie natürlich zu kritisieren. Man ist ratlos, warum der Lockdown nicht so greift wie früher und anderswo und sucht verzweifelt nach Gründen. Aber die Maßnahmen greifen natürlich bei Mutanten ebenso wie beim „Original“ und so ist es ja auch in den anderen Ländern und besonders auch in den Mutationsländern. Es gibt keine bestätigende Datenlage, das ist je gerade meine Kritik.
Ich habe nicht nur bekannte Fälle als Indizien/ Argumente herangezogen, sondern eine ganze Reihe von Gründen genannt.
Unzuverlässige Zahlen. Ich habe die falschen Zahlen des RKI erfasst, dokumentiert und in meiner Datenbank auch korrigiert. Fehlerhafte Zahlen werden wir trotzdem hinnehmen müssen. Wenn Sie etwas vom multivariaten rechnen verstünden, dann wüssten Sie, das zwei Nachkommastellen zu wenig sind (für Korrelationskoeffizienten wie auch für Wachstumsraten).
Im wesentlichen ist zu erklären, wieso 4 Monate Lockdown bei der 7/8. Welle so geringe Auswirkungen auf die Neu-Infektionszahlen hat. Falsche Neu-Infektionszahlen durch Mehrfachzählungen angesichts der Testflut erscheint mir hier als eine sehr vernünftige Hypothese. Die Lockdowneiferer mit ihrer immer mehr desselben Einfalt wollen und können das nicht sehen. So lange RKI Sprecher noch nicht einmal ihre Häufigkeitstabellen parat haben oder richtig interpretieren können, sieht es sehr düster aus. Wir haben übrigens nicht die "3.Welle", sondern derzeit mit der 8.Welle.
Rudolf Sponsel, Erlangen
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Herr Müller,
anscheinend wissen Sie nicht wie ein exponentieller Verlauf aussieht.
Die Mehrfachtestungsvermutung ergibt sich aus den exorbitanten Neu-Infektionszahlen, die mit einem 4-Monate-Lockdown unverträglich sind. Aber ich kenne auch in Erlangen Fälle, die über 5 Wochen immer wieder neu positiv getestet wurden. Ich fürchte, die wurden dann auch 5 Fälle gezählt. Warum werden Mehrfachzählungen nicht mitgeteilt, so dass man sich ein differenziertes Bild machen kann? Hinzu kommen natürlich die vielen RKI Fehler und das Unvermögen, falsche Zahlen zu korrigieren. Ein weiteres ist der Eifer, mit dem katastrophiert wird.
Rudolf Sponsel
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
16. März 2021 Markus Feilner
Heute wird die App neun Monate alt. Messbar wirkungslos verpufften seither die Millionen
… Auch während der zweiten, überaus heftigeren Welle versagte das Contact Tracing auf ganzer Linie. Dass "unten drunter" eine ungeeignete Technologie zum Einsatz kam, interessierte dennoch nicht. Kritiker wurden mit "Naja, schaden kann es ja auch nicht?" abgespeist. Doch, kann es. …
Es mangelt auch an der Akzeptanz
Die mangelhafte Akzeptanz hat viele Gründe. Seltsame Fehler- oder Kontaktmeldungen verwirrten die Benutzer, deren Anzahl das RKI ungefähr seit Ende September hier veröffentlicht, die derzeit aktuellsten Zahlen liegen hier. Angst vor Datenlecks oder Überwachung, all diese Bedenken vermochte die Politik nie aus dem Weg zu räumen.
Kein Wunder, hat man doch gleichzeitig Vertrauen nachhaltig zerstört, wenn etwa Strafverfolger auf Weisung der Innenminister gegen alle vorherigen Beteuerungen dann doch die Listen der Besucher von Restaurants auswerten. Auch hier zeigt sich, wie Sicherheitspolitik versagt und gute Lösungen untergräbt, weil sie den Bürgern Misstrauen einimpft.
Es krankte aber noch an vielen anderen Stellen, von den Gesundheitsämtern bis zu den Landesgrenzen, die App hatte nie gutes Karma. Noch einmal: Softwaretechnisch und organisatorisch ist sie eine große Erfolgsgeschichte und es ist gut, sie jetzt nach und nach auch mit funktionierenden Erweiterungen zu versehen. Bluetooth Contact Tracing zählte aber nie dazu.
…
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AKK-210315 Die Tagesschau hat heute Morgen den Epidemiologen Brockmann des RKI zu Wort kommen lassen, der mit seinen Falschmeldungen zur angeblich exponentiellen Entwicklung der "3. Welle", die bei richtiger Betrachtung die 8. Welle ist, offensichtlich Panik- und Katastrophenstimmung verbreiten will, um die Lockerungsstrategie der Beschlüsse vom 03.03.2021 zu kippen. Sieht man sich die Graphen unten vom 01.02.-15.03.2021 genau an, sieht man, dass von einer exponentiellen Entwicklung nicht die Rede sein kann. Abgesehen davon wäre es viel besser, wenn das RKI endlich seine Mehrfachzählungen Neu-Infizierter ausweisen würde, um die extrem hohen, unverständlichen und unrealistischen Neu-Infektionszahlen - oft über 10.000 nach 4-Monaten-Lockdown (!) - zu erklären und rauszurechnen. Siehe bitte auch: Situationsvergleich.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Das RKI müsste ausweisen, wie viele derselben Personen mehrfach gezählt wurden. Eine Person, die in fünf Wochen 5x positiv getestet wurde, ist 1 Fall und nicht 5. Mehrfachzählung wäre eine einfache Erklärung für die hohen Neu-Infektionszahlen (>10.000) nach 4-monatigem Lockdown.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Daten des RKI müssen stimmen, denn an die Fallzahlen sind Inzidenzen mit Rechtsfolgen geknüpft. Aber viele Angaben stimmen nicht. Das RKI ist seit einem Jahr nicht in der Lage, falsche Angaben zu korrigieren. Wer braucht solch eine Einrichtung?
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Corona PR Ampeln Neuinfektionen Deutschland, Nachbarn & einige andere Regionen zum Vergleich. Asien, Tsch, USA aktualisiert. 12.03.2021 Ampeln: 7/22 GRÜN * 8/22 GRÜNGELB * 5/22 GELB * 1/22 ROT * 1/22 MD. Sieht ganz gut aus.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AKK-210312: Aktuelle Graphen. Inz=76.1 nach 72.4. Neu-Infektionen: 12674 nach 12834, extrem viel für einen nun schon seit über 4 Monate (!) erfolgten Lockdown. Das Erfassungssystem des RKI ist wahrscheinlich fehlerhaft, womöglich werden die gleichen Fälle mehrfach gezählt. Denn die Erklärungen mit möglichen Mutationen , Aktualisierung, Kritik des RKI-Berichts zu Mutationen, sind derzeit nur mit einem sehr geringen Auftreten belegt und nach Datenlage auch falsch (Brasilien, Großbritannien, Portugal, Süd-Afrika). Inzwischen auch vom OVG Lüneburg (Rn 29) rechtlich kritisch eingeordnet. An den bislang 19 Beschlusstagen (Merkel/MinisterpräsidentInnen) liegen die vom RKI mitgeteilten Neu-Infektionszahlen im Mittel um 27.9% höher als an den Vorgängerpaaren und dem 2. und 3. Nachfolgerpaar, auch durch Kontrollbefunde bestätigt. Die extremen Schwankungen zeigen die Unzuverlässigkeit der Datenerfassung des RKI und des Föderalismus. Dass Daten nachgemeldet, nicht gemeldet oder falsch gemeldet werden ist normal und natürlich. Gänzlich unnormal und unnatürlich ist es aber, die bekannten falschen Daten nicht zu korrigieren, zumal wenn sie auch noch inzidenzrelevant sind. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun. Das wird wohl erst anders, wenn man das RKI einem gründlichen und nachhaltigen Strukturwandel unterzieht, wenn man es nicht sogar wie seinerzeit das marode Bundesgesundheitsamt auflösen muss, weil es nicht zu reformieren ist. Der neue MMP Beschluss vom 03.03.2021 ist moderater und ein Stufenplan nach regionalen Gegebenheiten ist im Grundsatz nicht zu beanstanden, wenn zuverlässige und korrekte Zählungen erfolgen. (>Modellrechnungen, Tabelle 50-10). Die vom RKI völlig entrückt geforderte Inzidenz von <=10 konnte sich zum Glück nicht durchsetzen. Allmählich scheint sich die Aufassung zu bilden, dass es nicht nur Corona gibt und die extremen "Kollateralschäden" nicht länger hinnehmbar sind. Der Mittelstand läuft zu Recht Sturm, insbesondere Gastronomie, Kultur, Sport und Fitness. Inzidenzen: Schleswig-Holstein < 50. Nachdem auch Sachsen zurückgenommen werden musste, erfüllen aktuell noch 7/17 die Trendwendekriterien. Ampeln besser: 1 GRÜN, 10 GRÜNGELB, 6 GELB, 0 ROT. Lage nach Tageswert-Ampeln gebessert. km aktuell -3.-6471 nach 2.1765 erneut deutlich verschlechtert. Impfungen 12.03.2021 ... nach 11.03.221: Erst 5,978,551 Zweit 2,738,103 Gesamt 8,716,654. Anmerkung: interessante Sendung von Lanz: "Schweden ungeschminkt".
Mindesten vier Faktoren sollten die Neu-Infektionszahlen drücken: Witterung, Übung mit und Gewöhnung an die Regeln, Impfen, Testen (zweischneidig). Gegenfaktoren: Lockerungen, viele Tests führen auch zu vielen falsch positiven; künstliche Erhöhung der Fallzahlen, wenn dieselben mehrfach Getesteten immer wieder als neue Fälle neu gezählt werden.
Die Todefälle sind mit 239 nach 252 wieder weniger. Der 7-Tage-Mittelwert mit 213.9 nach 222.6 erneut gefallen, damit k= 13. Aktuell keine Gefahr für die Rücknahme der Trendwende bei den neuen Todesfällen, sie fallen fortgesetzt, wenn auch im Mittel langsam, aber sie sind von Ihrem Hoch bei 996 am 13.01.2021 um weit mehr als 2/3 gesunken.
Anmerkung: ich diskutiere nicht mit diskursunfähigen Mobbern, noch dazu wenn elementarer Sachverstand fehlt.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Gefährliche Intubation: Könnten mehr Covid-19-Erkrankte überleben?
Monitor . 11.03.2021. 07:44 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. Das Erste. Von Jan Schmitt, René Bucken.
Die invasive Beatmung ist immer noch eine Standard-Behandlung bei schwerst erkrankten Covid-19-Patientinnen und Patienten in Deutschland. Über die Hälfte der Menschen stirbt dabei. Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass die Todesraten bei schonenderen Behandlungen niedriger sein können.
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