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Meine Kommentare
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AKK-210131: 5608 (wochenendbedingt) nach 11192 (ohne Sachsen-Anhalt, auch nach 10 Monaten immer noch nicht korrekt ausgewiesen, die Datenschlamper des RKI scheinen es nicht lernen zu wollen (> Kennzeichnungen-Fallzahlen). Der Tageswert ist eher in der Erwartung eines nun schon seit 3 Monate währenden Lockdown. Die Erklärungen mit möglichen Mutationen sind derzeit nur mit einem sehr geringen Auftreten belegt und nach Datenlage auch falsch (Großbritannien, Süd-Afrika), hauptsächlich wohl Hardliner Propaganda. 15/17 Trendwendekriterien erfüllt. Ampeln: 8 GRÜN, 8 GRÜNGELB, 0 GELB, 0 ROT, 1 MD (Sachsen-Anhalt). Lage nach Tageswert-Ampeln weiter verbessert. km aktuell 2.8750 nach 3.1765 erneut leicht nachgegeben aber immer noch auf hohem positiven Niveau, seit 12.01.21 stabil. Erstgeimpft: noch keine Aktualisierungvom RKI.
* Mutationswirkungen hinsichtlich der Neu-Infektionen * Falschbehauptung Prof. Wielers zu den Inzidenzen * Aktuelle Tabelle * Kennzeichnungen-Fallzahlen * Impfdaten. * Hospitalisierungen * R-Wert-Kritik * Maßnahmen-Kritik * Zeitverschiebungsanalysen Infizierung/Tod, Erstmals Ausland: Schweden (28 Tage) und Niederlande (20 Tage)
Die Todesfälle sind mit 175 (wochenendbedingt?) nach 399 deutlich niedriger, wobei der 7-Tage-Mittelwert mit nach 719 nach 725 gefallen ist und damit k= 1. Aktuell keine Gefahr für die Rücknahme der Trendwende bei den Todesfällen.
Corona PR Ampeln Neuinfektionen Deutschland, Nachbarn & einige andere Regionen zum Vergleich. 31.01.2021: 7/22 ROT * 0/22 GELB * 5/22 GRÜNGELB * 7/22 GRÜN * 3/22 MD. Globale Ampel der Tageswerte erstmals seit langem GRÜN.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Süd-Afrika: Falsche Mutations-Propaganda der Hardliner und ihrer öffentlich-rechtlichen Papageien
Angeblich gibt es in Süd Afrika eine besonders gefährliche Ansteckungsvariante. Wie passt das dazu, dass sich die 7-Tage-Mittelwerte der Neu-Infektionen seit dem Scheitel der 2. Welle am 11.01.2021 um 69.4% erniedrigt haben? (Datenquelle Worldometer)
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Großbritannien: Falsche Mutations-Propaganda der Hardliner und ihrer öffentlich-rechtlichen Papageien
Angeblich gibt es in Großbritannien eine besonders gefährliche Ansteckungsvariante. Wie passt das dazu, dass sich die 7-TageMittelwerte der Neu-Infektionen seit dem Scheitel der 3. Welle am 10.01.2021 um 57.2 erniedrigt haben? (Datenquelle Worldometer)
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AKK-210130: 11192 nach 12321 (mit Rheinland-Pfalz doppelt, RKI auch nach 10 Monaten unfähig, seine dashboard-Daten zu evaluieren und zu korrigieren). Immer noch sehr hoch für einen nun schon seit 3 Monate währenden Lockdown. Die Erklärungen mit möglichen Mutanten sind derzeit nur mit einem sehr geringen Auftreten belegt. 15/17 Trendwendekriterien erfüllt. Ampeln: 7 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 4 GELB, 2 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln wieder verbessert. km aktuell 3.1765 nach 4.09412 sehr deutlich nachgegeben aber immer noch auf hohem positiven Niveau, seit 12.01.21 stabil. Erstgeimpft: heue keine Aktualisierung vom RKI.
* Falschbehauptung Prof. Wielers zu den Inzidenzen * Aktuelle Tabelle * Impfdaten. * Hospitalisierungen * R-Wert-Kritik * Maßnahmen-Kritik * Zeitverschiebungsanalysen Infizierung/Tod, Erstmals Ausland: Schweden (28 Tage) und Niederlande (20 Tage)
Die Todefälle sind mit 399 (wochenendbedingt?) nach 839 deutlich niedriger, wobei der 7-Tage-Mittelwert mit 725 nach 717.9 nachdem er zuvor zum fünften Mal gesunken ist und bei k=5 lag wieder gestiegen ist und damit k= -1. Erst wenn k= -5 muss die Trendwende für die Todesfälle zurückgenommen werden.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Herr Müller,
die allgemeine Crux ist das Meinen, bei den Virologen wie bei den Juristen gleichermaßen beliebt. Wenn Sie die Niederlande Graphen zur Wellenanalyse genau ansehen, werden Sie auch mehr als zwei landläufige "Wellen" erkennen, nämlich mindestens vier. Es ist einfach - in der Wissenschaft - unsauber, drauflos zu schwafeln ohne klar zu sagen, was der Inhalt des Begriffs, hier Welle, ist. Man kommt nur mit Genauigkeit weiter. Wer (wissenschaftlich) von Wellen spricht, muss sagen, was (s)eine Welle sein soll. Das wäre auch mindestens von Epoidemilogen zu erwarten und zu verlangen. Es ist ja hanebüchen, Angst und Schrecken vor einer zweiten Welle zu verbreiten, wenn die dritte schon vorbei ist.
Besten Gruß
Rudolf Sponsel
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Herr Müller,
wenn Sie genau lesen und schauen: im Saarland nicht. Ich habe dort übrigens auch die Trendwende zurücknehmen müssen. k für das Saarland ist jetzt 6. Aber immerhin: 15/17 halten noch. Trotzdem sind 12000 Neu-Infektionen für einen 3-Monats-Lockdown viel zu hoch. Politik, RKI, Lauterbach, Drosten und all die andern Hardliner haben nichts begriffen. Sie können nur eins: mehr desselben und wenn die ganze Gesellschaft dabei zugrunde geht.
Besten Gruß
Rudolf Sponsel
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Niederlande Wellen- und Zeitverschiebungsanalysen 7-Tage-Mittelwerte Neu-Infektionen und neue Todesfälle
Datenbasis: Auf der niederländischen Seite habe ich leider keinen Download für Zeitreihen efunden. Ich habe deshalb auf die Zeitreihen der JHU zurückgegriffen, wo ich diesmal nur eine Missing Data Stelle am 12.03.2020 fand, die für die k-Bestimmung korrigiert (halbiert) und sonst belassen wurde. Da ich ohnehin mit den 7-Tage-Mittelwerten gerechnet habe sollten sich die Zufalls- und Meldefehler einigermaßen ausgleichen. Aber alle großen Datenquellen enthalten Fehler, die meist nicht korrigiert werden (z.B. WHO, ECDC, WD, RKI). Korrekte Datenkennzeichnungen (> Kennzeichnungen-Fallzahlen) und Datenpflege haben die allesamt nicht gelernt. Die epidemiologischen StatistikerInnen sind unerträgliche DatenschlamperInnen.
Zusammenfassung Wellenanalysen Niederlande 7-Tage-Mittelwerte Neu-Infektionen und neue Todesfälle
7TM-Neu-Infektionen: Nach Augenschein gibt es zwei mittlere und zwei größere Wellenblöcke im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Eine genaue Analyse ergibt bei den
7-Tage-Mittelwerten der Neu-Infektionen 159 Wellen, wobei Welle hier als Vorzeichenwechsel definiert ist.
7-TMW-neue Todesfälle: Nach Augenschein sehen wir eine zweigipflige große Frühjahrswelle, eine gering ausgeprägte Sommerwelle und eine deutlich ausgeprägtere Herbst- und Winterwelle, wenn auch nicht so stark wie bei den Neu-Infektionen. Eine genauere Analyse ergibt sich mit der k-Verlaufsanalyse, in der Welle als Vorzeichenwechsel definiert ist. Hiernach gibt es 101 Wellenbewegungen bei den neuen Todesfällen.
Vergleiche: Die 7-Tage-Mittelwerte der Neu-Infektionen und neuen Todesfälle liefern ein unterschiedliches bis gegensätzliches Bild: Einer mittleren Welle bei den Neu-Infektionen entspricht im Frühjahr eine große Welle an Todesfällen. Im Sommer sind die Ausprägungen vergleichbar. Im Herbst und Winter entsprechen großen Neu-Infektions-Welle weniger stark ausgeprägte Wellen der neuen Todesfälle. Mehr Informationen erhalten Sie bei den Zeitverschiebungsanalysen (ZVA).
Zusammenfassung Zeitverschiebungsanalysen 7 Tage-Mittelwerte Neu-Infektionen und neue Todesfälle
> Beschreibung der Methode der Zeitverschiebungsanalyse, > Ergebnisse für Deutschland und die Bundesländer, > Schweden.
Hier ist die Idee, dass die Todesfälle erst nach den Infizierungen auftreten können und es interessiert die Frage, wie lange dieser Zeitraum sein könnte. Eine einfache Methode besteht darin, die Todesfälle so lange zu verschieben, bis die Korrelation zwischen Neu-Infizierungen und neuen Todesfällen maximal wird. Dann bestimmt man die Abstände zwischen Ausgangs- und Verschiebungsdatum. Dabei ergab sich:
Gesamtzeitraum: 18 Tage mit einem Korrelationsmaximum von 0.4716 am 10.01.2021.
Frühjahrswelle: 7 Tage mit einem Korrelationsmaximum von 0.9346 am 20.05.2020.
Herbst- und Winterwelle: 20 Tage mit einem Korrelationsmaximum von 0.9192 am 08.01.2021.
Weshalb im Frühjahr 2020 mit 7 Tagen gegenüber dem Gesamtzeitraum mit 18 Tagen - und dem Herbst- Winterzeitraum mit 20 Tagen der Abstand so viel niedriger war, bedarf noch weiterer Aufklärung. Möglicherweise ist dies ein allgemeines Phänomen dieser Pandemie. Man kannte sich anfangs noch nicht so aus, manche Infizierungen wurden vielleicht erst später, mit oder sogar nach dem Tod festgestellt (siehe bitte Schweden).
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Warum verbreitet Prof. Wieler – mit Hilfe der Tagesschau Falschmeldungen über die Inzidenzlage in Deutschland?
Prof. Wieler, Chef des RKI, stellt heute falsche Behauptungen über die sinkenden Inzidenzquellen auf - von der Tagesschau verbreitet. Er sagt, die sinkenden Inzidenzen gingen ausschließlich die neuen Bundesländer zurück. In den den alten Bundesländern gäbe es gar keine Rückgänge. Tatsächlich fallen die Inzidenzen in den neuen Bundesländer in den letzten 7 Tagen um 17.6% und in den alten Bundesländern um 12.36%. Nach Anteilen gehen die sinkenden Inzidenzen in Deutschland mit 16.16 % zu rund 59% auf die neuen und zu rund 41% auf die alten Bundesländer zurück. Damit kann keine Rede davon sein, dass es in den alten Bundesländern keine sinkenden Inzidenzen gäbe. Es stellt sich daher die Frage, was Prof. Wieler motiviert, solche Falschangaben zu machen? Kennt er seine Zahlen nicht oder will er sie nicht kennen, weil er vermitteln möchte, die Inzidenzlage in Deutschland ist schlecht? Und warum ist er daran so interessiert?
Die Inzidenzen der letzten 7 Tage in allen Bundesländern und in Deutschland am angegebenen Linkort.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AW-210126 Schweden Aktualisierung Wellenanalyse und Zeitverschiebungsanalyse der 7-Tage-Mittelwerte der Neu-Infektionen und der neuen Todesfälle
Schweden-Zusammenfassung-210126
Datenbasis: Die schwedische Seite wird jeweils Dienstags 14.00 Uhr aktualisiert. Auf der schwedischen Seite habe ich leider keinen Download für Zeitreihen gefunden. Ich habe deshalb notgedrungen auf die Zeitreihen der JHU zurückgegriffen. Die JHU-Datenbank enthält zwar viele Missing Data bei den Tageswerten, aber ich habe das, in Ermangelung besserer Werte, in Kauf genommen, da ich mit den 7-Tage-Mittelwerten gerechnet habe, wodurch diese Fehler weitgehend ausgeglichen werden konnten. Weshalb eine Universität, die so viel Geld zur Verfügung hat, keine bessere Datenpflege zustande bringt, bleibt mir ein Rätsel. Die anderen großen Datenlieferanten sind leider auch nicht viel besser (z.B. WHO, ECDC, WD, RKI). Korrekte Datenkennzeichnungen (> Kennzeichnungen-Fallzahlen) und Datenpflege haben die allesamt nicht gelernt. Die epidemiologischen StatistikerInnen sind unerträgliche DatenschlamperInnen.
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Wellenanalyse
Größere und ausgeprägtere Wellen kann man oft direkt durch Augenschein erkennen. Kleinere oder mittlere je nach Darstellungsmaßstab können dabei untergehen, d.h. in der Zeitachse verschwinden. Das vielfach oberflächliche Gerede von der 1. und 2. Welle täuscht über die tatsächlichen Wellenbewegungen hinweg. Für wissenschaftliche Zwecke ist eine genaue operationale Definition einer Welle sinnvoll. Hier wurde das Kriterium "Vorzeichenwechsel", das meist mit einer Richtungsänderung einhergeht gewählt. Ist ein Wert z.B. drei mal gestiegen und fällt er dann - oder umgekehrt - so liegt in dieser Operationalsierung ein Vorzeichenwechsel und damit eine Welle vor. Schon in der Darstellung des gesamten Zeitraums erkennt man mit bloßem Auge 8-12 Wellen. Viele Wellen lassen sich indessen mit dieser Maßstabsdarstellung nicht erkennen. Das leistet aber die k-Verlaufsanalyse der 7-Tage-Mittelwerte, in der jeder Vorzeichenwechsel eine Welle anzeigt. Die k-Verlaufsanalyse der 7-Tage-Mittelwerte der Neu-Infektion zeigt ca. 65 Wellen und die der 7-Tage-Mittelwert der Todesfälle ca. 75 Wellen. Im Großen und Ganzen gibt es vereinfacht eine große Frühjahrs-Sommer-Welle und eine große Herbst-Winterwelle.
_
ZVA-Frühjahrs-Sommer-Welle - Paradoxe Lage (> 7, 10)
> Beschreibung der Methode der Zeitverschiebungsanalyse, > Ergebnisse für Deutschland und die Bundesländer.
Die Zusammenhänge zwischen Neu-Infektionen und neuen Todesfällen sind in der Frühjahrs-Sommer-Welle im Gegensatz zur Herbst-Winter-Welle schwer zu analysieren und zu verstehen. Die natürliche Verschiebungsmethodik (erst Infektion, dann Tod) funktioniert hier - bis auf einen Tag - nicht und es fragt sich natürlich warum? Erklärungen finden Sie unter Punkt 7. paradoxe Verschiebung und Punkt 10. Fazit.
_
ZVA-Herbst-Winterwelle 28 Tage Abstand.
> Beschreibung der Methode der Zeitverschiebungsanalyse, > Ergebnisse für Deutschland und die Bundesländer.
G2-G4-7TM Schweden 7 Tage Mittelwerte der Neu-Infektionen (blau) und neuen Todesfälle (rot) in der großen Herbst-Winter-Welle Beginn 19.09.2020
mit einer Korrelation von 0.7253 bei 1:1 Zuordnung. Durch eine Verschiebung um 28 Tage auf der Zeitachse nach hinten (in der Tabelle unten) - wie schon für den gesamten Zeitraum - kann der Korrelationskoeffzient auf 0.8952 maximiert werden, gewinnt also 0.1699 Punkte.
ZVA-Zeitraum-Gesamt Neu-Infizierung und Tod: In Schweden 28 Tage.
> Beschreibung der Methode der Zeitverschiebungsanalyse, > Ergebnisse für Deutschland und die Bundesländer.
Der Abstand zwischen Bekanntwerden einer Infektion und dem möglichen Eintritt des Todes wurd mit der Methode der maximalen Korrelation durch Verschiebung der Todesfallzahlen auf frühere Neu-Infizierungszeitpunkt sowohl für den gesamten Zeitraum als auch für die Zeit der Herbst-Winterwelle mit 28 Tagen bestimmt (Deutschland 29). Eine schwierige Sonderrolle nimmt die entsprechende Analyse für die Frühjahrs-Sommerwelle ein, in der dieser Abstand nicht nachweisbar ist. Das lässt sich im Grunde nur damit erklären, dass viele Infizierungen erst mit oder sogar nach dem Tode festgestellt wurden, wie ein paradoxes Ergebnis dieser Zeit anzeigt.
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Kommentierte Graphen und Darstellungen > am angegebenen Linkort.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Corona Niedersachsen Trendwendekriterien mit fünf in Folge fallenden Wachstumsraten, besätigt durch fünf in Folge fallender 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen am 26.01.2021 - und damit insgesamt 16/17 - erfüllt
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