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Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Was steht denn in seinen von ihm übersetzten / geschriebenen weltberühmten Pysikbüchern eigentlich zu diesen Themen?
Die Innenballistik und die Kinematik und Dynamik bei Pistolen ist für den "Gegengutachter" Steffi offensichtlich viel zu kompliziert, um sie auch selber zu verstehen. Zum Totlachen komisch.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Ich hatte ja die Pos. 10 für den Auszieher und die Pos. 18 für die Auszieherfeder der P38 bereits genannt gehabt.
Steffi kann ja mal schießen mit der P38 ohne diese beiden Teile, denn angeblich hat er doch eine P38 mit Munition in seinem Keller!
Das Steffi-Zitat vom 07.02.2019 um 09:44 Uhr dazu:
"Im Keller habe ich lediglich eine Walther P38 und Munition !"
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Steffi hat wie meistens überhaupt keine Ahnung, wie eine Pistole funktioniert und hält sich wieder mit seinen Wortklaubereien über Wasser.
Außerdem plagiiert er wieder meine Erläuterungen für ihn.
Was hat denn PMC USA zum Zünder geschrieben und zu seinen chemischen Elementen, Steffi?
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Steffi behauptete ja, er habe Auskünfte zur Tatmunition PMC Bronze FMJ 124 grain der Fertigung vor der Tat in 2009 von PMC USA selber in Englisch erhalten.
Kann er ja präsentieren im Original als Scan, aber nicht durch ihn wieder nur gefälscht!
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Die genaue Laufgeometrie, wie Dralllänge (der Drallwinkel), die Breite der Felder, die Auszieher der P08 und der P38 sind doch nicht völlig gleich, 6 Züge und Rechtsdrall haben beide.
Der unterknickende Kniehebelverschluß der P08 funktioniert eben anders als der Schwenkriegelverschluß der P38, beides sind natürlich Rückstoßlader, das ist doch trivial.
Dadurch wird die P08 aber ziemlich empfindlich für Patronen beim Repetieren / Selbstladen, nicht aber die P38 in gleichem Maß.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Dämmmaße von Türen gibt es neben der DIN 4109 oder der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schalld%C3%A4mmma%C3%9F_von_T%C3%BCren
auch hier zu lesen:
Schallschutz Türen Klassen nach DIN 4109
https://www.tischlerei-berg.de/tueren-faq-fragen/schallschutztueren-klas...
oder da:
[PDF] Die schalldämmende Tür - ift Rosenheim
Steffis "schalldichte Kellertüre mit Glasfenster" war in Wirklichkeit eine Türe mit großen Glasfüllungen und niemals schalldicht!
Also wieder nur ein Fake und Geschwätz!
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Hier sind doch Schüsse ohne Ladehemmungen mit der Munitions-empfindlichen P 08 mit 3,8 bis 4,6 Grain Treibladung:
https://www.youtube.com/watch?v=vXlxkZcxshQ
Steffis Geschwätz, auch zur P 38 und zu Schmauch aus dem Zündsatz selber, der in der Gaswolke ist, ist doch wieder einmal zum Totlachen und verrückt.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Eine labile, dünne PET-Flasche wird doch durch den Gasdruckstoß aus der Pistolen-Mündung wie eine Membran eines Lautsprechers selber zu einer Schallquelle. So wie auf den Videos bei Herrn Cachée im WAA hat der nahezu lose Bauschaum in der labilen PET-Flasche doch fast keine zusätzliche geräuschdämmende Wirkung!
Das muß doch bildlich ein Blinder mit einem Krückstock und mit 3 Punkte-Armbinde noch sehen können, ein SV für Schuß-Waffen aber sowieso!
Die PET-Flasche muß daher unbedingt verstärkt werden, der Bauschaum muß auch innen fest an der PET-Flasche vom Boden bis zum Hals lückenlos anhaften, was auch die Druckfestigkeit statisch noch verbessert, trotzdem muß noch genügend freies Expansionsvolumen, wie in einem Auspuff, im SD vorhanden sein.
Meine Lösung dafür ist ein Vorschalldämpfer aus einer Aluminium-Trinkflasche von SIGG mit 0,5l Liter oder 0,6 Liter, sehr einfach an der verkürzten P 38 zu adaptieren durch das Innengewinde, das auf ein kegliges (Gas-)Rohrgewinde 3/4 Zoll sicher, fest und konzentrisch aufzuschrauben ist.
Die P 38 kann dazu um 1 bis max. 1,5 Zoll am Lauf gekürzt werden, das danach noch verbleibende Laufstück reicht dann noch aus für die Adaptierung.
Am besten aber wird die Patrone sowieso etwas weniger stark (mit Treibladung) umgeladen, das ist ja auch nicht schwierig.
Für den Adapter wird ein kurzes Stück kegliges (Gas-)Rohrgewinde 3/4 Zoll benötigt als Fertigteil eines Rohrs oder Nippels, oder man schneidet es selber mit einer Gewindekluppe für das keglige (konische) 3/4 Rohrgewinde komplett neu.
Das gibt es alles in jedem Baumarkt, eine Baufirma hat das ja sowieso. Bei einem Stahl-Fertiggewinde-Rohrstück braucht man noch einen Übergang auf den Laufdurchmesser der Pistole, dazu reicht auch Aluminium oder sogar Kunststoff aus, so daß keine Drehmaschine benötigt wird. Einige Madenschrauben gesetzt, oder guter 2K-Epoxidharzkleber reichen für die Verbindung mit der P 38nun aus. So montiert man die Aluflasche auf der Pistole, und schießt zuerst mal ein Loch durch den Boden, das anschließend ausgefeilt oder mit einem Karosserie-Schälbohrer auf ca. 10 mm erweitert wird, dann geht jeder Schuß nämlich ohne jeden Alu-Kontakt durch die Alu-Flasche, die aber auch noch einige kleine radiale und axial verteilte Bohrungen für den Druckabbau, die Dämpfung und Schmauch-Filterung erhält, das kann auch noch optimiert werden, aber ein Praktiker braucht dafür nicht ewig für nur ca. 10 Schüsse bzw. für die Babenhausener Morde.
Die Alu-Flasche wir dann in eine größere, auch längere und sowieso verstärkte PET-Flasche mit aufklappbarem Flaschenboden gesteckt, das PET-Flaschenaußengewinde wird nicht gebraucht und entfernt.
Und nun wird von der Bodenseite aus alles komplett mit Bauschaum verfüllt (als Hauptschalldämpfer), auch noch der Aluflaschenboden wird bedeckt, eine 10 mm Rundstange mit Trennmittel (Fett o.a.) wird vorher eingesteckt, nach Aushärtung des Bauschaums wieder herausgezogen, der SD anschließend auch mit Preßluft ausgeblasen zur Entfernung losen Bauschaums. Außenherum dann alles bandagieren, auch an der Stirnseite, und mit z.b. Wollsocken noch zusätzlich dämpfen als Nachschalldämpfer.
Und nach dem Aufschrauben auf die Pistole kommt etwas Wasser, vielleicht auch ein kleines Schwämmchen noch zusätzlich für längeres Schießen, in die Aluflasche und dann wird getestet, wer kann, wird messen für eine weitere Optimierung.
Ohne Ladehemmungen, ohne Geschoßknall, ohne PET-Splitter und mit wenigem, feinem Bauschaum-Auswurf und guter Dämpfung könnte damit meiner Einschätzung nach geschossen werden, das Befeuchten für das Naßschießen darf aber dabei nicht vergessen werden.
Das könnte dem Mörder von Babenhausen aber passiert sein bei seinen ersten Schüssen. Im UG jedoch hatte er Zeit, das zu korrigieren und auch die P 38 wieder nachzuladen.
Übrigens, im Gutachten von SV Winkeldorf sind ja auch etliche methodische Fehler enthalten, wie auf der Seite 14 mit Zitat unter der Abb.4:
Er hatte den Fehler / Unfug also nicht bemerkt und der große RA Dr. jur. h.c. G. Strate aus HH doch auch nicht.
Der kleine Dipl.~Ing. aus OF und Autor weltberühmter Physik-Bücher natürlich auch nicht, offenbar nur ein alter Abiturient aus Bayern hat`s aber doch gesehen, der endlich seine Ruhe mal nun haben will von diesen "Experten" und ihrem Unfug voller methodischer Fehler.
Au weia ..... und Kassel, bitte nun auch bald entscheiden ......
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Das Zitat aus dem Link dazu, der eindeutig ist:
Methode von Steffi: Fälschen in der Hoffnung, daß es keiner merkt!
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Wie versprochen nun zu einem nach Anregungen der Schweizer Webseite verbesserten PET-Flaschen-SD mit Bauschaum-Inhalten:
Schall in der Luft, einem realen, kompressiblen Gas, stellt physikalisch beschrieben eine Longitudinal-Welle dar mit Dichteschwingungen im Ausbreitungsmedium, der Luft. Das ist also etwas anderes als eine Transversal-Welle auf der Oberfläche von Wasser als Grenzfläche zwischen einem kompressiblen Medium, wie der Luft, und einem nahezu inkrompressiblen Medium, wie dem Wasser. Der Steffi-Vergleich der Interferenzen von Schallwellen mit Meereswellen hinkt daher stärker als Käpt`n Hook aus der Literatur oder aus dem Kino der Piratenfilme.
Nun muß ich etwas ausholen zur weiteren Erklärung:
Als früher die Jungs nach dem Krieg noch Flugzeuge mit völlig ungedämpften und sehr lauten Modellmotoren hatten, konnten sie das alles noch selber schon studieren. Schall entstand durch den offenen Auspuff-Kanal, durch den offenen Ansaug-Kanal und auch durch die Schallabstrahlungen des ganzen Motors mit seinen gezündeten Explosionen im Brennraum, den geringen Schall durch die Luftschraube lasse ich mal weg. Beim Starten oder Abstellen des Motors war der Motor immer noch relativ laut zu hören ohne seine Zündungen. Bitte achten Sie vor allen Dingen auf die Geräusche in den beiden Videos unten:
Zuerst ein kleiner Zweitakt-Selbstzünder mit 2,5 cm³ Hubraum (kein echter Diesel!) ohne jede Dämpfung:
Webra mach 1 R 2,5cc diesel 1954https://www.youtube.com/watch?v=LP3WchKxu7M
Dann ein viel größerer Zweitakt-Glühzünder mit 10 cm³ Hubraum (nur mit Starthilfe durch Vorglühen zu starten) und mit völlig leerem, kleinen Auspuff aus Aluminium-Druckguß, von dem noch etwas Druck für einen Drucktank abgeleitet wird.
OS MAX 60 FSR from 1974https://www.youtube.com/watch?v=4ztii_dgHWs
Der kleinere Motor war ein infernalischer Heuler, da völlig ungedämpft am Geräusch-dominantem Auspuff, aber das war ja Musik in den Ohren der Modellflieger damals.
Bei einem Kompressor, der nur den Druckkessel auflädt, ist dagegen das reine Ansauggeräusch dominierend.
Wie aber wird da schallgedämpft:
Antwort Nr. 1: durch geeignete und optimierte Schalldämpfer, die aber selber auch noch Schall abstrahlen als Schallquelle.
Antwort Nr. 2: durch Einhausen und Dämpfung aller Schallquellen, auch noch der primären Schalldämpfer und des ganzen Motors.
So wird das bei modernen Autos heute gemacht: Vor-, Haupt-, Nachschalldämpfer am Auspuff, Ansaugschalldämpfung am Einlaß, absorbierendes Dämmmaterial noch innen im Motorraum, auch überall innen an den Karosserieblechen und Motorhauben und noch einen möglichst geschlossenem, gedämmten Unterboden.
Und in meinem SD-Vorschlag werden auch diese Prinzipien noch praktikabel angewendet, im nächsten Kommentar geht es auch weiter.
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