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Meine Kommentare
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Corona Deutschland und seine Bundesländer 17.01.21. Trendwende mit Bayern nun bei 13/17 bestätigt. Ampel: 7 (3 fragwürdig) GRÜN, 7 GRÜNGELB, 3 GELB, 0 ROT, Geimpft: noch nicht aktualisiert.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Corona Bayern. Aktualisierung Wellenanalyse. Trendwende bei den Neuinfektionen, die Todesfälle-Trendwende frühestens in 3 Tagen.
Damit erhöht sich die Trendwendezahl auf 13/17. Thüringen ist mit den gestrigen Zahlen knapp gescheiter und wieder zurück auf "Los" (-1).
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Corona Deutschland und seine Bundesländer 16.01.21. Trendewende mit Rheinland-Pfalz nun bei 12/17 bestätigt. Ampeln: 0 GRÜN, 11 GRÜNGELB, 2 GELB, 4 ROT, Geimpft: So keine Info.
Bayern und Thüringen stehen bei k=5, könnten morgen also die Trendwendekriterien k=5 erreichen und auf 14/17 erhöhen.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Rheinland-Pfalz erreicht mit den Daten vom 16.01.2021 die Trendwendekriterien, insgesamt nun 12/17.
Corona Rheinland-Pfalz Aktuelle Wellenanalyse 7-Tage-Mittelwerte Neuinfektionen und Todesfälle
Corona Rheinland-Pfalz Zeitverschiebungsanalyse Neuinfek. und Tod: 34 Tage, lebt man in RheinPf eine Woche länger?
Corona Rheinland-Pfalz Aktualisierung Ampeln (Quartile und Quantile): Tages- und 7-Tage-Mittelwerte Neuinfektionen und Todesfälle
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Die 27 Tage gelten für das Bekanntwerden (Meldedatum) bis zum Eintritt des Todes. Tatsächlich sind es dann vermutlich einige Tage mehr, weil bis zur Meldung und Erfassung auch noch ein paar Tage vergehen. So gesehen sind die 27 Tage durchaus realistisch.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Herr Müller,
Das ist eine interessante prognostische Überlegung, an die ich bislang noch gar nicht gedacht habe. Im Großen und Ganzen hört sich das plausibel an. Das Schöne ist, wir müssen es nicht glauben, sondern können es prüfen. Das muss ich mir aber noch näher betrachten.
Inzwischen habe ich den Ansatz auf die Deutschland-Gesamtzahlen angewendet. Auch hier wird das Korrelationsmaximum am 17.12.2020 mit r=0.9394 erreicht, also auch nach 27 Tagen. Die 1:1 Ausgangskorrelation für den 12.01.2021 betrug 0.8034. Durch die Verschiebung ergibt sich somit ein ordentlicher korrelativer Zugewinn.
Interessant wäre jetzt auch, ob das ein „deutsches Phänomen“ ist oder länderübergreifen gilt, wobei man bei genauer statistischer Analyse auch die Schwankungen berücksichtigen müsste. Dazu bräuchte man aber wahrscheinlich die individuellen Daten (die ich nicht habe). Danach sollten sich dann die Wahrscheinlichkeiten für tot nach z.B. 5, .., 10, …, 20, ..., 25, 26, 27, 28, 29, …, 35…40…50 Tagen bestimmen lassen.
Rudolf Sponsel
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Zeitverschiebungsanalyse Neuinfizierungen und Todesfällen in Thüringen: 27 Tage
Korreliert man 1:1, so ergibt sich zwischen den 7-Tage-Mittelwerten der Neuinfizierungen und den 7-Tage-Mittelwerten der Todesfälle ein Korrelationskoeffizient von 0.9202, also schon sehr hoch. In Niedersachsen war dieser zum Vergleich 0.7672, in Bayern 0.7369. Graphische Betrachtung und Erfahrungen mit Niedersachsen (Abstand 28 Tage), Bayern (Abstand 27) lassen vermuten, dass der Korrelationskoeffizient zwischen den 7-Tage-Mittelwerten der Neuinfizierungen und den 7-Tage-Mittelwerten der Todesfälle um den 13.12.2020, so in Niedersachsen (in Bayern 17.12.2020), liegen könnte, also die 7-Tage-Mittelwerte der Todesfälle vom 12.01.2021 den 7-Tage-Mittelwerten der Neuinfizierungen vom 13.12.2020 zugeordnet werden. Tatsächlich findet man, dass der Korrelationskoeffizient beim Zuordnungstag am 16.12.20 maximal wird, nämlich (grün markiert) mit 0.9924. Damit ergeben sich 27 Tage als Abstand zwischen bekannt gewordenen Neuinfizierungen und bekannt gewordenen Todesfällen. Anmerkung: Todesfälle aus Darstellungsgründen mit 20 multipliziert, was nichts an der Korrelation ändert. Korrelationen zwischen den hellblau markierten Zellen gerechnet.
Belege der Daten und Methode ausführlich dokumiert hier.
Bisher gerechnet:
Niedersachsen 13.12.2020 Korrelationsmaximum: 28 Tage
Thüringen: 16.12.2020 Korrelationsmaximum: 27 Tage
Bayern 17.12.2020 Korrelationsmaximum: 27 Tage
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
ZVA-NeuInf-Tod-210110 Niedersachsen Zeitverschiebungsanalyse Infizierung und möglicher Todesfall
Ergebniss ZVA
Ein Todesfall kann in Niedersachsen nach der hier angewandten Methode der Zuordnungsverschiebung nach Augenschein und mit Hilfe der Korrelationsrechnung im Durchschnitt nach 28 Tagen der Neuinfizierung eintreten.
Die einfachste Methode, die Zeitverschiebung zwischen Infizierung und Tod zu schätzen. ist die graphische Methode, wie hier dargestellt. Zur Sichtbarmachung wurden die Todesfälle mit dem Faktor 20 multipliziert, damit sie nicht in der Zeitachse verschwinden. Man sieht, dass die Todesfälle (rot) zeitverschoben erwartungsgemäß nach den Infizierungen (blau) erfolgen. Versucht man, die beiden Flächen einigermaßen zur Deckung zu bringen, ergeben sich aus der Verschiebung die Anzahl der Tage. Hier sind es 28 Tage (13.12.20-10.01.2021). Hat man erstmal eine gute graphische Schätzung, kann man diese mit Hilfe der Korrelationsrechnung prüfen und die Zeitverschiebung suchen, bei der Korrelationskoeffizient am größten wird, hier 0.91796 gegenüber der Korrelation ohne Verschiebung mit 0.7672 ein ordentlicher Zugewinn von 0.15076.
Korrelation (Todesfälle 10.01.2021 Infizierten 12.12.20 zugeordnet) = 0.917407
Korrelation (Todesfälle 10.01.2021 Infizierten 13.12.20 zugeordnet) = 0.917966
Korrelation (Todesfälle 10.01.2021 Infizierten 14.12.20 zugeordnet) = 0.917848
Zum Vergleich Korrelation ohne Verschiebung 1:1 ist 0.7672
Anmerkung: Mobber-Info für Neue
Der eine oder andere hat vielleicht schon bemerkt, dass hier ein „Gast“, der auch unter 23 anderen Identitäten (23. „Kommentator“, 22. „Conrad Kujaul“, 21. „Anneliese Freud", 20. "Noch aktueller", 19. "Bajuware", 18. "Staatsbürger", 17. Teufel-Fan", 16. Leibhaftiger", 15. Anti-Faker", 14. Winter-Sympathisant", 13. Winter-Fan", 12. Guest, 11. Lesender", 10. Verstehender", 9. "Trolljäger", 8. "Quantor", 7. "Resilenter", 6. "Mitteilender, 5. "Mitteiler", 4. "Gast", 3. "Cleverle", 2. "Beobachter", 1. "Archivar" ...) sein von der Moderation anscheinend wohlgelittenes Unwesen treibt. Wundern Sie sich also nicht, dass ich auf die meisten diskreditierenden Mobbingattacken nicht eingehe (DFTT). Inzwischen reklamiert er „Sachlichkeit“ wie z.B. „Unfug“, „Wir wollen aber weiter den Trollen in Sachen Corona helfen bei der Wahrheitsfindung, denn wir sehen uns HTSF (Help Trolls Stop Faking) verpflichtet, und zwar ohne alle kommerziellen Eigen-Interessen noch dabei, also sozusagen rein "ehrenamtlich". „Was Herr Sponsel als Laie ergo zum Besten gibt überall dort, wo er es noch kann, ist doch Geschwätz und Unsinn / Unfug eines inzwischen offenkundig gewordenen Scharlatans, Mitleid jedoch alleine wäre fehl angebracht bei seiner auffällig stark gesteigerten Aggressivität.“ Ich diskutiere nicht mit Mobbern noch dazu, wenn sie keine Ahnung haben von Diagnostik, Testtheorie, Statistik, Datentheorie, Wachstums- und Prognosemethoden.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Corona Hessen. Aktuelle PR-Ampeln. Wellenanalyse, Wachstumsraten und Verlaufsanalysen Neuinfektionen und Todesfälle: Trendwende frühestens in 7 Tagen.
Anmerkung: Mobber-Info für Neue
Der eine oder andere hat vielleicht schon bemerkt, dass hier ein „Gast“, der auch unter 23 anderen Identitäten (23. „Kommentator“, 22. „Conrad Kujaul“, 21. „Anneliese Freud", 20. "Noch aktueller", 19. "Bajuware", 18. "Staatsbürger", 17. Teufel-Fan", 16. Leibhaftiger", 15. Anti-Faker", 14. Winter-Sympathisant", 13. Winter-Fan", 12. Guest, 11. Lesender", 10. Verstehender", 9. "Trolljäger", 8. "Quantor", 7. "Resilenter", 6. "Mitteilender, 5. "Mitteiler", 4. "Gast", 3. "Cleverle", 2. "Beobachter", 1. "Archivar" ...) sein von der Moderation anscheinend wohlgelittenes Unwesen treibt. Wundern Sie sich also nicht, dass ich auf die meisten diskreditierenden Mobbingattacken nicht eingehe (DFTT). Inzwischen reklamiert er „Sachlichkeit“ wie z.B. „Unfug“, „Wir wollen aber weiter den Trollen in Sachen Corona helfen bei der Wahrheitsfindung, denn wir sehen uns HTSF (Help Trolls Stop Faking) verpflichtet, und zwar ohne alle kommerziellen Eigen-Interessen noch dabei, also sozusagen rein "ehrenamtlich". „Was Herr Sponsel als Laie ergo zum Besten gibt überall dort, wo er es noch kann, ist doch Geschwätz und Unsinn / Unfug eines inzwischen offenkundig gewordenen Scharlatans, Mitleid jedoch alleine wäre fehl angebracht bei seiner auffällig stark gesteigerten Aggressivität.“ Ich diskutiere nicht mit Mobbern noch dazu, wenn sie keine Ahnung haben von Diagnostik, Testtheorie, Statistik, Datentheorie, Wachstums- und Prognosemethoden.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AKK-210109 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 16946 ohne Brandenburg und Sachsen-Anhalt nach 24694 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon lange währenden Lockdown. Trendwenden bleiben bei (7/17). Ampel: 0 GRÜN, 3 GRÜNGELB, 6 GELB, 5 ROT, 3 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln etwas verbessert. km aktuell -3.4667 nach -2.4118 erneut deutlich verschlechtert.
Datengüte: mangelhaft. Für Brandenburg und Sachsen-Anhalt werden falsch "keine Fälle" ausgewiesen. Tatsächlich liegen Missing Data vor, so dass auch der Gesamtwert für Deutschland falsch zu niedrig ist. Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht, seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen Fallzahlen, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern, dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen. Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte, die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen.
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