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Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Spanien Wellenanalyse 2.,3. und 4. Welle der Neuinfektionen, Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte (7TM), Wachstumsraten, k-Verlaufsanalyse steigender u. fallender 7TM, Quartile u. Quantile, Datenquelle Spanien
Graphen und Datenbelege am angegebenen Linkort.
Datenquellen Spanien:
Spanien: https://cnecovid.isciii.es/covid19/#ccaa
Ecdc: https://www.ecdc.europa.eu/sites/default/files/documents/COVID-19-geogra...
JHU: https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_dat...
WD: https://www.worldometers.info/coronavirus/country/spain/
WHO: https://covid19.who.int/region/euro/country/es
Datenquellenkritik Spanien
Ab 18.12.2020 abwärts sind die Zahlen von Spanien und WD gleich.
Ab 13.12.2020 abwärts sind die Zahlen von ecdc und JHU gleich.
Echt verschieden sind daher Spanien=WD, ecdc=JHU und WHO.
Es ist völlig unverständlich, weshalb ecdc und JHU immerfort falsche 0-Einträge mitteilen für Missing Data, wie sie es korrekt nennen müssten, obwohl Spanien selbst an diesen Stellen Fallzahlen mitteilt.
Zusammenfassung
Quartile/Quantile: sie geben eine statistische Antwort auf die Frage wie viel sind so und so viel? Sie hängen natürlich von der Datenbasis ab. In Spanien sind grob 4 Wellen erkennbar. Hier wurden die 2., 3. und 4. Welle als Datenbasis für die aktuell angewandten Quantile zusammengefasst, aber auch für Interessierte separat berechnet. Für den 21.12.20 teilt Spanien mit TW=3853 (GRÜN); dazu gehört der 7TM= 5915 (GRÜNGELB).
7-Tage-Mittelwerte der 2.,3. und 4. Welle vom 21.06.-21.12.2020
2.Welle Scheitel 11189 Wende 18.9.20
3. Welle Scheitel 20244. Wende 27.10.20
4. Welle Scheitel 8453 Wende 16.12.20
Spanien k-Verlaufsanalyse steigender (-) und fallender (+) 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen 2., 3. und 4. Welle
2.Welle: -78 in Folge
3.Welle: -10, -9, -15.
4.Welle: -8
Wachtumsraten:
Die Wachstumsraten haben einen flacheren, aber ähnlichen Verlauf wie die 7TM
2.Welle Scheitel 0.02071 Wende 18.9.20
3. Welle Scheitel 0.02395 Wende 27.10.20
4. Welle Scheitel 0.01917 Wende 16.12.20
> Beurteilung-Prognosen, (k-Analyse) Beurteilung-Prognosen. k-Verlaufsanalysen, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Grundprobleme diagnostischer Validität, Kritik Datenerfassung, Präsentation und Krisenmanagement, Kennzeichnung-Fallzahlen, Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AKK-201224 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 24.12.2020. Neuinfektionszahlen immer noch viel zu hoch. Wachstumsrate wieder gefallen nachdem sie gestern stieg.
Ampeln: 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 4 GELB, 12 ROT. Lage nach Tageswert-Ampeln wieder gebessert, km seit 4.12. erstmals wieder positiv. AKK-201214 Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen feiertagsbedingt für den 24.12.2020 mit 25533 nach 32195 an. Auch der 7-Tage-Mittelwert ist mit 24673 nach 25351vermutlich feiertagsbedingt wieder gefallen und steht wieder bei k= 1 (> k-Analyse). Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt nach ihrem gestrigen minimalen Anstieg wieder auf 0.02911 nach 0.02942. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder mit k(wrs)=1 gestellt; sie erfordert aber zusätzlich eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 4 Tagen möglich. Allerdings ist über Weihnachten mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard warnt. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind erstmals seit dem 4.12. vermutlich feiertagsbedingt mit 0.0588 nach -1.8824 wieder positiv.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM nach 19 Anstiegen in Folge gestern erstmals wieder unter den Vorgängerwert gesunken, was bereits heute wieder zunichte gemacht wurde (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber nur ein kurzes Strohfeuer, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle). Die Todesfallzahlen erreichen mit 412 nach 802 vermutlich feiertagsbedingt einen deutlich niedrigeren Wert als am Vortag, wobei der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle mit 606 nach 664 zwar gesunken, aber immer noch sehr, genauer viel zu hoch ist.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel Belgien (Spanien folgt) erarbeitet - mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun.
Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Corona Hospitaliserungen Deutschland 10-51. KW. Ein Lichtblick zu Weihnachten?
Trotz allem oder gerade deswegen allen eine gute Zeit!
Rudolf Sponsel
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Corona PR Ampeln Neuinfektionen Deutschland, Nachbarn & einige andere Regionen: 22.12.20: 11/21 ROT * 2/21 GELB * 5/21 GRÜNGELB * 3/21 GRÜN * 0/21 MD * 1/22 nne
https://www.sgipt.org/doceval/epidem/PRA/PRA-Vgl20.htm#Zusammenfassung-T...
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Großbritannien (United Kingdom) Analyse 2./3.Welle 25.08.-22.12.2020, Tages- und 7-Tage-Mittelwerte, Neuinfektionen, Todesfälle, Wachstumsraten, Verlaufsanalyse steigen und fallen, Quartile und Quantile
Graphen, Daten- und Verarbeitungsbelege am angegebenen Linkort
Zusammenfassung: 3. Welle in vollem Gange. Wachstumsraten Todesfälle Plateaubildung.
Quartile: Am 19.12.20 weisen die Briten den Tageswert 27052 (ROT) mit dem dazugehörigen 7-Tage-Mittelwert 25188 (ROT) aus.
Wellenanalyse der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen: Grob lassen sich drei größere Wellen unterscheiden:
Wellenanalyse Todesfälle: Die Todesfallzahlen zeigen zwei große Wellen, wobei die 2. im Gegensatz zu den 7TM der Neuinfektionen, deren Scheitel gut 6. mal so ausgeprägt ist, „nur“ gut die Hälfte des Scheitels der 1. Welle erreicht. Dies verlangt nach Erklärung: besserer Schutz der HochrisikopatientInnen, in der Behandlung dazu gelernt, oder ...?
k-Verlaufsanalyse 7-Tage-Mittelwerte Neuinfektionen: Man erkennt 11 Anstiegsphasen: eine lange große am Anfang (-44), drei mittlere (-15, -16, -13) ab Herbst. Und man erkennt 5 Abstiegsphasen: (7, 16, 32, 15) bis Ende Juni und noch eine bis Ende November (13).
Trendwende 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle: Man erkennt zwei große und zwei kleine Anstiegsphasen und drei größere und eine kleine fallende Phase.
Wachstumsraten 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektinen: Sie spiegeln den Verlauf der 7TM.
Wachstumsraten 7-Tage-Mittelwerte derTodesfälle: Plateaubildung ab ca. 17.11.2020.
> Beurteilung-Prognosen, (k-Analyse) Beurteilung-Prognosen. k-Verlaufsanalysen, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Grundprobleme diagnostischer Validität, Kritik Datenerfassung, Präsentation und Krisenmanagement, Kennzeichnung-Fallzahlen, Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Anmerkung: Mobber-Info für Neue
Der eine oder andere hat vielleicht schon bemerkt, dass hier ein „Gast“, der auch unter 22 anderen Identitäten "22. Conrad Kujaul", "21. Anneliese Freud", 20. "Noch aktueller", 19. "Bajuware", 18. "Staatsbürger", 17. Teufel-Fan", 16. Leibhaftiger", 15. Anti-Faker", 14. Winter-Sympathisant", 13. Winter-Fan", 12. Guest, 11. Lesender", 10. Verstehender", 9. "Trolljäger", 8. "Quantor", 7. "Resilenter", 6. "Mitteilender, 5. "Mitteiler", 4. "Gast", 3. "Cleverle", 2. "Beobachter", 1. "Archivar" ...) sein von der Moderation anscheinend wohlgelittenes Unwesen treibt. Wundern Sie sich also nicht, dass ich auf die meisten diskreditierenden Mobbingattacken nicht eingehe (DFTT). Inzwischen reklamiert er „Sachlichkeit“ wie z.B. „Unfug“, „Wir wollen aber weiter den Trollen in Sachen Corona helfen bei der Wahrheitsfindung, denn wir sehen uns HTSF (Help Trolls Stop Faking) verpflichtet, und zwar ohne alle kommerziellen Eigen-Interessen noch dabei, also sozusagen rein "ehrenamtlich". „Was Herr Sponsel als Laie ergo zum Besten gibt überall dort, wo er es noch kann, ist doch Geschwätz und Unsinn / Unfug eines inzwischen offenkundig gewordenen Scharlatans, Mitleid jedoch alleine wäre fehl angebracht bei seiner auffällig stark gesteigerten Aggressivität.“ Ich diskutiere nicht mit Mobbern noch dazu, wenn sie keine Ahnung haben von Diagnostik, Testtheorie, Statistik, Datentheorie, Wachstums- und Prognosemethoden.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AKK-201222 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 22.12.2020. Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 11. Mal wieder gefallen.
Ampeln: 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 3 GELB, 13 ROT. Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert, nach k_m deutlich verbessert.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 22.12.2020 mit 24740 nach 19528 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist erstmals nach einer Serie von 19 steigenden Werten wieder gefallen von 24624 auf 24597 und steht bei k=1 (> k-Analyse). Ob hier bereits die Trendwende eingeleitet wird, bleibt abzuwarten. Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 11. Mal in Folge auf 0.02941 nach 0.02981. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit schon länger erfüllt, erfordert aber eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 4 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE entwickeln sich mit -1.5294 nach -3.4118 weiter in Richtung positiv.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM nach 19 Anstiegen in Folge erstmals wieder unter den Vorgängerwert gesunken. (> Aktuelle Graphen 2./3.Welle).
Die Todesfallzahlen erreichen mit 962 nach 731 wieder einen neuen Höchstwert wie auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle mit 649 nach 636.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel Belgien erarbeitet - mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun.
Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
> Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen "Werten vom 22.12.2020. > Beurteilung-Prognosen, (k-Analyse) Beurteilung-Prognosen. k-Verlaufsanalysen, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Grundprobleme diagnostischer Validität, Kritik Datenerfassung, Präsentation und Krisenmanagement, Kennzeichnung-Fallzahlen, Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Anmerkung: Mobber-Info für Neue
Der eine oder andere hat vielleicht schon bemerkt, dass hier ein „Gast“, der auch unter 22 anderen Identitäten "22. Conrad Kujaul", "21. Anneliese Freud", 20. "Noch aktueller", 19. "Bajuware", 18. "Staatsbürger", 17. Teufel-Fan", 16. Leibhaftiger", 15. Anti-Faker", 14. Winter-Sympathisant", 13. Winter-Fan", 12. Guest, 11. Lesender", 10. Verstehender", 9. "Trolljäger", 8. "Quantor", 7. "Resilenter", 6. "Mitteilender, 5. "Mitteiler", 4. "Gast", 3. "Cleverle", 2. "Beobachter", 1. "Archivar" ...) sein von der Moderation anscheinend wohlgelittenes Unwesen treibt. Wundern Sie sich also nicht, dass ich auf die meisten diskreditierenden Mobbingattacken nicht eingehe (DFTT). Inzwischen reklamiert er „Sachlichkeit“ wie z.B. „Unfug“, „Wir wollen aber weiter den Trollen in Sachen Corona helfen bei der Wahrheitsfindung, denn wir sehen uns HTSF (Help Trolls Stop Faking) verpflichtet, und zwar ohne alle kommerziellen Eigen-Interessen noch dabei, also sozusagen rein "ehrenamtlich". „Was Herr Sponsel als Laie ergo zum Besten gibt überall dort, wo er es noch kann, ist doch Geschwätz und Unsinn / Unfug eines inzwischen offenkundig gewordenen Scharlatans, Mitleid jedoch alleine wäre fehl angebracht bei seiner auffällig stark gesteigerten Aggressivität.“ Ich diskutiere nicht mit Mobbern noch dazu, wenn sie keine Ahnung haben von Diagnostik, Testtheorie, Statistik, Datentheorie, Wachstums- und Prognosemethoden.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Polen große Herbstwelle Neuinfektionen und Todesfälle, Tages- und 7-Tage-Mittelwerte, Wachstumsraten, k-Verlaufsanalysen steigender und fallender 7-Tage- Mittelwerte, Quartile und Quantile.
Zusammenfassung: Polen könnte es geschafft haben.
Quartile: Am 21.12.2020 hat Polen nach Worldometer 4633 Neuinfektionen als Tageswert, das ergibt für die Ampel GRÜNGELB.
7-Tages-Mittelwerte: sie zeigen bis zur großen Herbstwelle 8-10 Wellen.
Große Herbstwelle: Beginn 12.09.2020. Scheitel und Wende bei den Neuinfektionen am 12.11.20 mit 25611 Neuinfektionen. Scheitel und Wende bei den Todesfällen am 27.11.20 mit 497 Todesfällen.
k-Verlaufsanalyse: Wende bei den Neuinfektionen am 13.11.2020. Wende bei den Todesfällen am 13.11.2020 und 27.11.2020.
Trendwende: Sie wurde zwar am 13.11.2020 eingeleitet, ist aber nach kräftigem Fall etwas ins Stocken geraten, wobei die letzten beiden Tage eher für eine Fortsetzung weiteren Abbaus sprechen.
Wachstumsraten: sie verlaufen synchron zu den 7-Tage-Mittelwerten: sie verlaufen synchron zu den 7-Tage-Mittelwerten: Scheitel und Wende am 13.11.2020 mit 25611 Neuinfektionen im 7-Tage-Mittel und einer Wachstumsrate am 12.11.20 von 0.0432.
Anmerkung: von den 22 Nachbarn und einigen
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AKK-201221 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.12.2020. Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 10. Mal wieder gefallen.
Ampeln: 1 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 6 GELB, 9 ROT. ROT mehr als 50%, Lage leicht gebessert.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 21.12.2020 mit 19528 nach wochenendbedingt 16643 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 19. Mal in Folge mit k= -19 mit 24624 nach 24318 erneut auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Die Trendwende war schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 10. Mal in Folge auf 0.02981 nach 0.03005. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder erfüllt, erfordert aber eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE liegen bei -3.4118 nach -3.000. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 19. Mal in Folge (k= -19) auf einen neuen Höchstwert und formiert damit die 3. Welle (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit wochenendbedingt 731 nach wochenendbedingt 226 wieder einen sehr hohen Wert; auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle erreicht mit 636 nach 603 erneut einen neuen Höchstwert.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel Belgien erarbeitet - mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun.
Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
> Aktuelle Graphen 2.Welle. > Zu den aktuellen "Werten vom 08.12.2020. > Beurteilung-Prognosen. (Siehe Graphik Situationsvergleich), (k-Analyse), PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Grundprobleme diagnostischer Validität, Kritik Datenerfassung, Präsentation und Krisenmanagement, Kennzeichnung-Fallzahlen, Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Corona PR Ampeln Neuinfektionen Deutschland, Nachbarn & einige andere Regionen:
21.12.20: 9/19 ROT * 1/19 GELB * 3/19 GRÜNGELB * 5/19 GRÜN * 1/19 MD * 3/22 nne
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Belgien Analyse 2. große Welle 31.08.-14.12.2020… mit Datenquellenvergleich Belgien, ecdc, JHU, WD, WHO. Graphen und Datenbelege am angegebenen Linkort.
FAZIT: Es gibt bei den drei Datenquellen beachtliche Abweichungen bei den Tageswerten, den 7-Tage-Mittelwerten, bei den Scheiteln der 7-Tage-Mittelwerte und bei den Zeitpunkten der Scheitel der Wachstumsraten, nämlich eine Zeitspanne von 14 Tagen. Die Kurvenverläufe der 7-Tage-Mittelwerte und ihrer Wachstumsraten sind sehr ähnlich. Trotz hoher Abweichungen der Tages- und 7-Tage-Mittelwerte sind die Korrelationen zwischen 7-Tage-Mittelwerten sehr hoch und die Eigenwertanalysen mit Fast-Kollinearität zeigen, dass das Gleiche gemessen wird und der Generalfaktor 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen mit einer Varianzausschöpfung von 98.87% zu benennen und zu interpretieren ist. So gesehen sind die Abweichungen bei einigen wichtigen abgeleiteten Kennwerten/Kriterien weniger deutlich als ich befürchtete und erwartete. Auch die Quartilsgrenzen unterscheiden sich teilweise deutlich. Während man bei den Zahlen der Tageswerte Belgiens/WHO und der ECDC (EuroStat) mit mehr als 6588 Neuinfektionen den Bereich ROT betritt, ist das bei JHU/WD schon mit rund 250 Neuinfektionen weniger, nämlich mit 6337, der Fall.
Datenquellen:
ecdc: https://www.ecdc.europa.eu/sites/default/files/documents/COVID-19-geogra...
WD: https://www.worldometers.info/coronavirus/country/belgium/
Belg: https://epistat.wiv-isp.be/covid/
Belg: https://datastudio.google.com/embed/reporting/c14a5cfc-cab7-4812-848c-03...
JHU: https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_dat...
WHO: https://covid19.who.int/region/euro/country/be
Vergleiche nach Datenquellen: Untersucht wurden 5 Datenquellen: Belgien, ECDC, JHU, WD, WHO, von denen zwei bis auf einen Tag versetzt gleich sind: Belgien=WHO-1, JHU=WD+1, so dass also drei echt verschiedene Datenquellen vorliegen, die 3 Vergleiche ermöglichen. Anmerkung WHO Daten: die Daten werden anscheinend fortlaufend angepasst und sind dementsprechend verändert. Das muss noch genauer untersucht werden.
Quartile: Belgien/ WHO melden als Tageswert 3831 (GELB) Neuinfektionen für den 14.12.2020. Dazu gehört ein 7-Tage-Mittelwert von 2449 (GRÜNGELB). JHU/ WD melden als Tageswert 1074 (GRÜN). Dazu gehört ein 7-Tage-Mittelwert von 2371 (GELB). Das ECDC (EuropaStat) meldet für den 14.12.2020 einen Tageswert von 2 (GRÜN), der ziemlich sicher falsch ist. Dazu gehört der 7-Tage-Mittelwert von 2141 (GRÜNGELB).
7-Tage-Mittelwerte der 2. großen Welle nach Datenquelle Belgien/ WHO:
Datenquelle Belgien/WHO: Scheitel 28.10.2020 mit 16141
Datenquelle ECDC: Scheitel 29.10.2020 mit 16156
Datenquelle JHU/WD: Scheitel 30.10.2020 mit 17802
Vergleiche der Wachstumsraten: Die Scheitel der Wachstumsraten haben eine Spanne von 14 Tagen.
Datenquelle Belgien/WHO: Scheitel 16.10.2020 mit 0.0618
Datenquelle ECDC : Scheitel 24.10.2020 mit 0.0606
Datenquelle Scheitel 3JHU/WD: 30.10.2020 mit 0.0594
k-Verlaufsanalyse nach Datenquelle Belgien/ WHO: Die Aussagekraft der rein-steigen-fallen-Kurve ist sehr viel klarer und deutlicher als die der tatsächlichen Abstände.
1.Phase 2. Welle: Wende 26.09.2020.
2.Phase 2. Welle: Wende 31.10.2020.
3.Phase 2. Welle: Wende offen.
Trendwende 2. große Welle: offen
Abweichungen bei den Tageswerten nach Datenquelle Belgien/ WHO:
Abweichungen bei den 7-Tage-Mittelwerten: Sie sind hier für die 2. große Welle vollständig dokumentiert und sind damit überprüfbar. Die Abweichungen lassen sich verdichtet durch die Mittelwerte der Abweichungen der täglich erfassten Neuinfektionen erfassen:
AbwBel-ecdc = 24 , AbwBel-JHU = 34, AbwEcdc-JHU = 10.
Korrelationen der Tages- und 7-Tages-Mittelwerte der Neuinfektionen der drei Datenquellen Belg=WHO-1, ecdc, JHU=WD+1.
Korrelationen der Tageswerte:
r(Bel/WHO-TW mit ecdc-TW) = 0.8141
r(Bel/WHO-TW mit JHU/WD-TW) = 0.7653
r(ecdc-TW mit JHU/WD-TW) = 0.9031
Eigenwerte der Korrelationen der Tages- und 7-Tages-Mittelwerte der Neuinfektionen der drei Datenquellen Belg=WHO-1, ecdc, JHU=WD+1.
EigW-TW EigW%-TW EigW-7TM EigW%-7TM
2.6563 88.54% 2.966 98.87%
0.2522 8.41% 0.0331 1.10%
0.0915 3.05% 0.0331 1.10%
Korrelationen der 7-Tage-Mittelwerte:
r(Bel/WHO-7TM mit ecdc-7TM) = 0.9951
r(Bel/WHO-7TM mit JHU/WD-7TM) = 0.9677
r(ecdc-7TM und mit JHU/WD-7TM) = 0.9862
Eigenwerte der Korrelationen der Tages- und 7-Tages-Mittelwerte der Neuinfektionen der drei Datenquellen Belg=WHO-1, ecdc, JHU=WD+1.
Die Korrelationsmatrix der 7-Tage-Mittelwerte ist hochgradig fast-kollinear und schöpft 98.87% der Varianz aus. Der Generalfaktor heißt 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen der drei (fünf) Datenquellen Belgien/WHO, ecdc, WHO/WD, d.h. praktisch alle drei (fünf) Datenquellen messen das Gleiche.
Korrelationen der 7-Tage-Mittelwertabweichungen: Zwar hoch, aber nicht hoch genug. Ein r=0.99 ist zu wünschen.
Korrelation der AbwBel-ecdc AbwBel-JHU AbwEcdc-JHU
Abweichungen r = 0.9304 r = 0.8348 r = 0.9785
Eigenwert- und Fastkollinearitätsanalysen der Korrelationen der Abweichungen der 7-Tage-Mittelwerte nach Datenquelle Belgien/WHO:
Eigenwerte absolut: 2.83, 0.17, 0. Generalfaktor 7TM mit 64.5% Varianzausschöpfung.
Eigenwerte in % : 94.5, 5.65, 0.00 Es liegt eine Kollinearität und eine Fast-Kollinearität vor, d.h. die drei Datenquellen messen das Gleiche.
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