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Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AKK-201220 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 20.12.2020. Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 9. Mal wieder gefallen. Ampeln: 1? GRÜN, 2 GRÜNGELB, 8 GELB, 6 ROT. Lage scheint sich zu bessern, möglicherweise aber nur wochenendbedingt.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 20.12.2020 wochenendbedingt mit 16643 nach 22771 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 18. Mal in Folge mit k= -18 mit 24318 auf einen nach 24278 neuen Höchstwert gestiegen. Die Trendwende war schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 9. Mal in Folge auf 0.03005 nach 0.03044. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder erfüllt, erfordert aber eine Trenwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE liegen bei -3.000 nach -3.0588.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 18. Mal in Folge (k= -18) auf einen neuen Höchstwert und formiert damit die 3. Welle (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit wochenendbedingt 226 nach 403 wieder einen beachtlichen Wert; auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle erreicht mit 603 nach 598 erneut einen neuen Höchstwert.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
Aufgrund [P1] der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wird derzeit am Beispiel Belgien erarbeitet - mit überraschenden Ergebnissen.
Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements, AKK-201214 Behörden und Gesundheitsämter versagen. > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
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Singapur-201214 Wellenanalyse 7-Tage-Mittelwerte, Wachstumsraten, k-Verlaufsanalyse, Quartile und Quantile
Zusammenfassung Neuinfektionen
Neuinfektionen: Hier interessierte besonders die letzte Zeit mit der vier Miniwellen, also ab20.10.2020
Quartile/Quantile: Sie wurden für den Zeitraum der vier Mniwellen, vonm 20.10.-14.12.2020 bestimmt. Am 14.12.2020 weist ecdc für Singapur Tageswert 7 (GELB) Neuinfektionen aus. Dazu gehört der 7-Tage-Mittelwert 9 (ROT).
Wellenanalyse 7-Tage-Mittelwerte: Im Detail kann man rund 20 Wellen erkennen. Um die Miniwellen ab Oktober deutlicher sichtbar zu machen, wurde unten nur dieser Zeitraum dargestellt.
k-Verlaufsanalyse: Es sind drei größere Wellen erkennbar. Auf eine detaillierte Mikroanalyse aller Wellen habe ich verzichtet.
Trendwende: Es hat viele gegeben, die letzte gegen Ende September, die zu den vier Miniwellen führte.
Wachstumsraten der 4 Miniwellen: sie zeigen einen ähnlichen Verlauf wie die zugrundeliegenden 7-Tage-Mittelwerte (wie schon bei USA, Dänemark, Italien und Japan)
Missing Data: 4; wahrscheinlich falsch mit "0" ausgewiesen: Di 31.03., Di 11.04., Mo 06.07., Sa 05.09. Es ist unklar, ob das auf ecdc oder Singapur zurückgeht.
Zusammenfassung Todesfälle
Quartile: Man kann hier eigentlich gar keine Quantile oder Quartile berechnen, weil es im gesamten Zeitraum vom 20.10.-14.12.2020 nur einen Todesfall gibt.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
AKK-201218 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 18.12.2020. 3. Welle. Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 7. Mal wieder gefallen.
Ampeln 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 1 GELB, 16 ROT.
> Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen "Werten vom 18.12.2020. > Beurteilung-Prognosen, k-Analyse,
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 18.12.2020 mit 31300 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 16. Mal in Folge mit k= -16 mit 23911 auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Die Trendwende war schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 7. Mal in Folge auf 0.03065 nach 0.03084. Die für eine Trendwende notwendige Voraussaussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder erfüllt, erfordert aber eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE haben sich von ihrem Tief um -4 auf -2.6 auf den Weg in die positive Richtung gemacht. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 16. Mal in Folge (k= -16) auf einen neuen Höchstwert und formiert damit die 3. Welle (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit 702 wieder einen sehr hohen Wert; auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle erreicht mit 585 einen neuen Höchstwert.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen.
> Beurteilung-Prognosen. k-Verlaufsanalysen, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Grundprobleme diagnostischer Validität, Kritik Datenerfassung, Präsentation und Krisenmanagement, Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen
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AKK-201217 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 17.12.2020. Wachstumsraten nach zwei Anstiegen weiter gefallen. Ampeln 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 1 GELB, 16 ROT. AKK-201214 Behörden und Gesundheitsämter versagen.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 17.12.2020 erneut falsch mit 33777 an weil Baden-Württemberg heute doppelt gezählt wurde, weil gestern 3500 nicht erfasst wurden (immerhin wurde ein Hinweis ausgegeben). Es sind daher heute und gestern sowohl die Neuinfektionszahlen von Baden-Württemberg als auch die von Deutschland falsch und damit auch sämtliche darauf fußenden Ableitungen. Ich habe für Baden-Württemberg und Deutschland gestern und heute die Zahlen korrigiert, siehe bitte Tabelle. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020) korrigiert 23502 (k= -15) nach korrigiert 23444. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 15. Mal in Folge mit k= -15 auf einen neuen Höchstwert trotz Minderungskorrektur gestiegen. Die Trendwende wurde schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert der 2. Welle, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf 0.03084 nach 0.0324. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 15. Mal in Folge (k= -15) auf einen neuen Höchstwert und formiert einen neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg > Aktuelle Graphen 2. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit 813 wieder einen sehr hohen Wert, aber wahrscheinlich sind hier auch wieder falsch um 75 Tote aus Baden-Württemberg eingerechnet worden, die gestern nicht erfasst wurden.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Nahezu alle Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen.
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Unsinn.
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Corona PR Ampeln Neuinfektionen Deutschland, Nachbarn & einige andere Regionen
17.12.20: 9v17 ROT * 2v17 GELB * 4v17 GRÜNGELB * 1v17 GRÜN * 1v17 MD * 5v22 nne
Es sind 17 von 22 Quantilen neu berechnet und zur Ampelbeurteilung eingetragen worden.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Japan Wellenanalysen Tageswerte (TW), 7-Tage-Mittelwerte (7TM), Wachstumsraten, k-Verlaufsanalysen, Quartile/Quantile Neuinfektionen und neue Tote
Graphen und Datenbelege am angegebenen Linkort.
Zusammenfassung der Ergebnisse
Grob kann man drei größere Wellen erkennen, wobei die Ausprägungen bei den 7-Tage-Mittelwerten der Neuinfektionen zunehmen. Bei den neuen Todesfällen ist die zweite Welle geringer ausgeprägt als die 1., die 3. Welle am stärksten. Insgesamt hat Japan im internationalen Vergleich wenig Todesfälle. Scheitel und Wende der 3. Welle sind noch offen, obwohl die Wachstumsraten eher für eine Trendwende am 13.12.2020 sprechen. 11 Missing Data bei den 7-Tage-Mittelwerten, die nicht angemessen ausgewiesen werden, sind festzustellen, bei den neuen Toten ca. 7. Die epidemiologischen Statistiker können ihre Daten nicht angemessen kennzeichnen. Das scheint ein internationales Defizit zu sein. Die 3. Welle zeigt bei den 7-Tage-Mittelwerten und den Wachstumsraten einen ähnlichen Verlauf, wie schon bei den USA, Dänemark und Italien aufgefallen.
Neuinfektionen 3. Welle 23.10.-14.12.2020
Quartile: Am 14.12.2020 weist ecdc für Japan den Tageswert 2366 (GELB) Neuinfektionen aus. Dazu gehört der 7-Tage-Mittelwert 2512 (ROT).
Wellenanalyse: Kleine Welle am Anfang nicht berücksichtigt. Die Wellen werden größer.
1. Welle ~23.03.-28.05.2020, Scheitel und Wende 17.04.2020
2. Welle ~26.06.-30.09.2020, Scheitel und Wende 09.08.2020
3. Welle ~23.10.-14.12.2020, Scheitel und Wende noch offen.
k-Verlaufsanalyse: Es werden vier größere Wellen angezeigt, einschließlich der hier nicht berücksichtigten kleineren am Anfang.
Trendwende 3.Welle: noch offen.
Wachstumsraten 3. Welle: sie zeigen einen ähnlichen Verlauf wie die zugrundeliegenden 7-Tage-Mittelwerte (wie schon bei USA, Dänemark und Italien)
Missing Data: 11; falsch mit "0" ausgewiesen, meist dienstags, unregelmäßig. Quelle Japan oder ecdc unklar. Die epidemiologischen Statistiker können ihre Daten nicht angemessen kennzeichnen.
Neue Todesfälle 3. Welle 23.10.-14.12.2020
Quartile: Am 14.12.2020 weist ecdc für Japan den Tageswert 23 (GELB) Todesfälle aus. Dazu gehört der 7-Tage-Mittelwert 36 (ROT).
Wellenanalyse: Kleine Welle am Anfang nicht berücksichtigt, 3 große Wellen mit mehreren Zerklüftungen. 2 Welle kleiner als 1. und 3. Welle.
1. Welle ~02.04.-15.06.20, Scheitel und Wende 29.04.20
2. Welle ~23.07.-11.10.20, Scheitel und Wende 01.09.20
3. Welle ~09.11.-14.12.20?, Scheitel und Wende offen.
k-Verlaufsanalyse 3. Welle: 3 große Wellen mit mehreren Zerklüftungen.
Trendwende 3. Welle: offen, könnte aber erreicht sein.
Wachstumsraten 3. Welle: Scheitel am 13.12.2020?
Missing Data: ca. 7; falsch mit "0" ausgewiesen, meist dienstags, unregelmäßig. Quelle Japan oder ecdc unklar. Die epidemiologischen Statistiker können ihre Daten nicht angemessen kennzeichnen.
> Beurteilung-Prognosen. k-Verlaufsanalysen, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Grundprobleme diagnostischer Validität, Kritik Datenerfassung, Präsentation und Krisenmanagement, Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
Italien-201214 2. große Wellen Analyse 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen und Todesfälle
Zusammenfassungen: Trendwende 14.11.2020 (Neuinfektionen), 28.11.2020 (Todesfälle)
Zusammenfassung Neuinfektionen Trendwende 14.11.2020
Quartile Neu-infektionen: Am 4.12.2020 weist ecdc für den Tageswert 17937 (GRÜNGELB) aus, hierzu gehört der 7-Tage-Mittelwert 16405 (GRÜNGELB)
7-Tage-Mittelwerte Neuinfektionen: Man sieht im wesentlichen 2. große Wellen, wobei die 2. große Welle ca. 7x ausgeprägter war als die 1. Welle.
k-Verlaufsanalyse: Insgesamt 4 Wellen erkennbar, davon zwei kleinere vor der 4., der 2. großen Welle.
Trendwende 2. große Welle: 14.11.2020
Wachstumsraten: sie zeigen eher untypisch keinen Vorlauf, sondern verlaufen ähnlich wie die 7-Tage-Mittelwerte wie in Dänemark u USA.
Zusammenfassung Todesfälle 2. Welle 06.10.-14.12.2020 Trendwende 28.11.2020
Quartile neue Tote: Am 4.12.2020 weist ecdc für den Tageswert 484 (GELB) aus, hierzu gehört der 7-Tage-Mittelwert 635 (GELB)
7-Tage-Mittelwerte neue Todesfälle: Zwei große Todeswellen
k-Verlaufsanalyse: zwei große Todeswellen.
Trendwende: 28.11.20, also 14 Tages nach der Trendwende bei den Neuinfektionen.
Wachstumsraten: sie zeigen eher untypisch keinen Vorlauf, sondern verlaufen ähnlich wie die 7-Tage-Mittelwerte.
Vergleichende k-Verlaufsanalyse Neuinfektionen und Todesfälle (Zeitverschiebung): Anfangs tot nach 4-6 Tagen. In der 2. großen Welle tot nach ca. 11-19 Tagen
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