"Politische Korruption" - Wer fördert Carsten Maschmeyer oder macht er sogar selbst Politik?

von Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg, veröffentlicht am 12.01.2011

Der bereits im vergangenen September vom NDR ausgestrahlte Film von Christoph Lütgert „exclusiv: Der Drückerkönig und die Politik“ – heute Abend in der ARD wiederholt – wird vermutlich für einiges Aufsehen sorgen.

Es geht um Carsten Maschmeyer, befreundet mit der Schauspielerin Veronica Ferres, der 650 Millionen schwer sein soll. Geld, das der Gründer des Finanzdienstleisters AWD laut „Panorama“ u.a. durch falsche Erfolgversprechen zu Anlageprodukten verdient haben soll. Die Strategien des Finanzdienstleisters AWD sollen 6.500 Kleinanlegern in geschlossenen Fonds die Ersparnisse gekostet haben, weshalb AWD seit Jahren von Beobachtern kritisch begleitet wird. Von „politischer Korruption" spricht in dem Beitrag der ehemalige SPD-Politiker Albrecht Müller, die vorliege, wenn politische Entscheidungen getroffen werden, die private Interessen beförderten. Nun wird es pikant: In einer Sequenz des Films spricht Bundespräsident Christian Wulff davon, dass ihn mit dem Finanzindustriellen "eine Freundschaft" verbinde, hat er doch auch im vergangenen Jahr auf dessen Anwesen in Mallorca Urlaub gemacht. Die Bilder mit dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder sind zahlreich.Und dann gibt es noch eine gemeinsame Firma mit dem Politikberater Bert Rürup, die Maschmeyer-Rürup-AG, und den früheren Arbeitsminister Walter Riester, der auf Veranstaltungen des AWD auftritt. Eine gefährliche Nähe in "einer Welt, in der der schöne Schein zählt, der Fototermin, bei dem alle lächeln" (wie heute Michael Hanfeld in der FAZ auf Seite 31 schreibt).

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68 Kommentare

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Von dem am 12. Januar ausgestrahlten, für Furore sorgenden Fernsehbericht gibt es nun aufgrund von drei einstweiligen Verfügungen des Landgerichts Köln eine "jetzt  noch" schärfere Version, wie der Journalist Michael Hanfeld heute  in der FAZ auf S. 31 titelt (hier faz.net), und den die Panorama-Redaktion "Judges Cut" nennt. Die "neuen juristischen Regieeinfälle" nehmen, wie Hanfeld zutreffend bemerkt, der Doku nichts von seiner Wirkung. Noch augenscheinlicher wird nur, wie es mißliebigen Journalisten ergehen kann - und wie wir auf unsere Pressefreiheit achten müssen!

Ebenfalls augenscheinlich wird, wie gut Einrichtungen wie onlinetvrecorder.com sind, bei denen man für etwa 0,5 Euro pro Monat Zugriff auf nahezu alle Sendungen seit Januar 2010 hat ...

Die Diskussionsbeiträge in diesem Forum sind zwar äusserst interessant, zielen sie im Wesentlichen auf die Zusammenhänge und Auswirkungen einer politisch-korrupten Kampagne des systemisch schaffenden Maschmeyers. Allein: es bleiben Zusammenhänge und Auswirkungen.

Wer darüber hinaus an den wirklich ursprünglichen und kausalsystemischen Handlungsmaximen des Carsten Maschmeyer interessiert ist, der möge mein Insider-Buch ( http://www.beck-shop.de/trefferListe.aspx?q=Geld+fressen+Seele+auf&actio... )  lesen.

Als ehemaliger geschäftsführender Landesdirektor im MLM-Finanzstrukturvertrieb, habe ich, aus Gründen der Lebenssicherheit, meine Insidergeschichte in Romanform und unter einem Pseudonym geschrieben... (s. a. http://www.maximilianvonah.com)

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Carsten Maschmeyer soll Gerhard Schröder 1 Million Euro "für dessen Memoiren" gezahlt haben. Dies wird jedenfalls heute von   Spiegel-Online verbreitet. Natürlich wäre dies für Schröder eine reine "Privatangelegenheit", weshalb er sich nicht dazu äußert. Aber einen üblen Geschmack hätte es schon, wenn es stimmt. Ich kann mir im Moment aber nicht richtig vorstellen, was der Hintergrund für eine solche horrende Zahlung für die Memoiren sein sollte: Druckkostenzuschuss? Filmrechte? Ghostwriterhonorar? Signiertes Sonderexemplar auf Büttenpapier und in Krokoleder gebunden?

Henning Ernst Müller schrieb:

Carsten Maschmeyer soll Gerhard Schröder 1 Million Euro "für dessen Memoiren" gezahlt haben. Dies wird jedenfalls heute von   Spiegel-Online verbreitet. Natürlich wäre dies für Schröder eine reine "Privatangelegenheit", weshalb er sich nicht dazu äußert. Aber einen üblen Geschmack hätte es schon, wenn es stimmt. Ich kann mir im Moment aber nicht richtig vorstellen, was der Hintergrund für eine solche horrende Zahlung für die Memoiren sein sollte: Druckkostenzuschuss? Filmrechte? Ghostwriterhonorar? Signiertes Sonderexemplar auf Büttenpapier und in Krokoleder gebunden?

 

Jetzt brachte der Spiegel die Antwort, Zitat:

Der langjährige Chef des Finanzdienstleisters AWD, Carsten Maschmeyer, kaufte Gerhard Schröder die Rechte an dessen Memoiren ab - und zahlte dem Altkanzler dafür rund eine Million Euro. 

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,749075,00.html 

 

Der Grund dafür besteht laut Zitaten, die der Spiegel von Maschmeyer aufführt, in Kurzform darin, dass der arme Schröder so gar keine Ahnung hatte, wie man denn so ein Buch veröffentlichen könnte, und da habe sein guter Freund Maschmeyer gesagt: " Weißt du was Gerhard, wir machen eine Pauschale, ich kümmere mich um den ganzen Kram." Ja, und dann habe Schröder gesagt: "Komm mach das!"  

Die Anzeigenkampagne, die Maschmeyer einst für Schröder bezahlte, legte er laut diesem Spiegel-Artikel aus Patriotismus auf. Er habe Schröder damals noch gar nicht gekannt.

Kürzlich aber habe Maschmeyer in einem Interview bekannt: "Ich weiß heute, wir wären, wenn uns was passiert, gegenseitig für unsere Kinder da." Dennoch habe er Schröder, abgesehen von der Sache mit dem Buch, aber niemals Geld gegeben: "Ich hab ihm noch nie einen Autoreifen bezahlt oder eine Tankfüllung."

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Die Leserin schrieb:

Der Grund dafür besteht laut Zitaten, die der Spiegel von Maschmeyer aufführt, in Kurzform darin, dass der arme Schröder so gar keine Ahnung hatte, wie man denn so ein Buch veröffentlichen könnte, und da habe sein guter Freund Maschmeyer gesagt: " Weißt du was Gerhard, wir machen eine Pauschale, ich kümmere mich um den ganzen Kram." Ja, und dann habe Schröder gesagt: "Komm mach das!"  

 

Das Verrückte, und m.E. von Maschmeyer geschönte, an dieser Aussage: Maschmeyer selbst hat ebenfalls keinerlei Erfahrungen mit Büchern, Buchmarkt und Verlagen!

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Ein von Carsten Maschmeyer einst gerichtlich aus dem Verkehr gezogenes Buch mit dem Titel: Deutschlands Milliarden Magier oder das Parallel-Universum des Carsten Maschmeyer, ist wieder aufgetaucht. Der Basler Journalist Hubertus von Hohenklingen berichtet unter http://www.presseportal-schweiz.ch/:

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Zu Maschmeyer und AWD berichtet die ARD auf tagesschau.de: "Liste belegt tausendfache Fehlberatung".

 

"Ein bislang geheimer Datensatz bringt AWD-Gründer und Politikerfreund Carsten Maschmeyer weiter in Bedrängnis. Die interne Liste dokumentiert, dass Zehntausende Kunden des Finanzdienstleisters viel Geld mit sogenannten geschlossenen Fonds verloren haben. Viele von ihnen haben zusätzlich hohe Schulden in Kauf genommen, da der AWD ihnen die Beteiligungen auf Kredit vermittelte."

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Der DRÜCKERKÖNIG bildete Täter und Opfern aus…

 

Renommierte Medien wie: ARD-Panorama, Stern, Spiegel, Stiftung-Warentest, etc. berichten dieser Tage davon, dass der AWD Zehntausenden Kunden riskante Fonds verkauft habe.

(s. Beispiel: http://www.test.de/themen/geldanlage-banken/meldung/AWD-Liste-mit-zehntausenden-AWD-Geschaedigten-4213135-4213025/?at=likeCount)

Und richtigerweise sagen diese Medien auch: dass viele tausend AWD’ler diese Fonds (*Anmerkung des Verfassers: im Vertrauen auf AWD-Chef Maschmeyer) auch für sich*persönlich gezeichnet haben.

 

Dies zeigt: dass AWD-Mitarbeiter, als Vermittler/Agenten/Handelsvertreter, zugleich Täter und Opfer waren und möglicherweise noch immer sind.

Doch wie ist das möglich?

 

Nun, um diese Frage zu beantworten, muss das unternehmerische System, das dem AWD und vielen anderen vergleichbaren Finanzstrukturvertrieben zugrundeliegt, näher beleuchtet werden.

Das für diese Unternehmen grundlegende Systemheißt:Multi-Level-Marketing (MLM), zu Neudeutsch ›vielschichtige, pyramidale Verkaufs-Strukturen (-Firmen)‹.

 

Bereits in den 5oer Jahren durch den rumänisch-US-amerikanischen Unternehmer Bernhard (Bernie) Cornfeld in Europa eingeführt, vermittelte und verkaufte dessen MLM-Strukturvertriebsfirma, die Investors Overseas Services Ltd. (IOS) mit Sitz in Paris und Genf, mitihren 25.000 Mitarbeitern (Vermittlern/Agenten) 18 Anlagefonds, und das überwiegend für Kleinanleger, im Telefonverkauf und Haustürgeschäft, insbesondere in Deutschland.

Die IOS hatte mit ihren MLM-Strukturen in 10 Jahren rund 2,5 Milliarden USD Kundengelder unter ihre Struktur-Fittiche gebracht, und hielt ihre Mitarbeiter an, Aktien ihres prosperierenden IOS-Unternehmens zu kaufen, was denn auch viele auf Pump finanzierten.

Doch durch undurchsichtige Geflechte von weiteren Fonds, die insbesondere in den ›Fund of Funds‹ investierten, verschwand ein erheblicher Teil der Fonds-Anlagevermögen.

In Deutschland spielte damals der Politiker Erich Mende eine unrühmliche Rolle in diesem Dilemma. Und als dann eine Periode der Börsenschwäche eintrat und Kunden ihre Fonds-Anteile verkauften, brach das IOS-MLM-Firmen-System komplett zusammen. Kunden und Mitarbeiter bliebengleichermaßenals Opfer zurück.

Nach jenem IOS-Desaster gründeten allerdings ehemalige, mit der IOS in Genf gescheiterte Führungskräfte, in Deutschland ihre eigenen, neuen MLM-Finanzstruktur-Imperien: Bonnfinanz, DVAG und OVB.

Maschmeyer, der zunächst sein ›MLM-Handwerk‹ bei der OVB erlernte,ließ1988 einen Ghostwriter (seinen späteren Schwager Kai Lange, heute Formaxx) den Allgemeinen Wirtschaftsdienst (AWD) in Hannover gründen.Mutmaßlichbrauchte er diesen Gründungs-Ghostwriter, weil er damit einen von ihm ›selbst kolportierten Vertragsbruch‹ zum Ausstieg bei der OVB, juristisch unbeweisbar machen wollte.

Allerdings erfuhren die Einsteiger, Mitarbeiter und Vermittler des AWD diese letzte Story erst, als sie vertraglich und finanziell gebunden waren, als Führungsmanager und Sub-Unternehmer im AWD.

 

Doch einst wurden auch sie als AWD-Neueinsteiger, -Mitarbeiter und -Vermittler von Kundenverträgen, vollkommen in den Bann gezogen von ihrem Vorbild und Starverkäufer Carsten Maschmeyer, der oft genug sagte: ››Wenn sie wirklich erfolg-/reich werden wollen (gemeint war: wie ich), müssen sie mir einfach zu Hundertprozent nachmachen, was ich ihnen zeige‹‹,und Maschi konnte seinen ›Jüngern‹ tatsächlich alles vormachen! Natürlich viel subtiler, suggestiver und psychodidaktischer, als Aussenstehende sich das jemals vorzustellen vermögen…

 

Auch war es beispielsweise ›state oft the art‹, das bei Produkteinführungen und -schulungen zunächst die Produkteigentümer und –Anbieter (z.B. DLF-Dreiländerfonds) ihr Produkt vorstellten und besprachen. Doch jeder Mitarbeiter, jede Führungskraft, war vor einer solchen Präsentation ausdrücklich angewiesen worden, derartige Präsentationen nicht unnötig mit kritischen Nachfragen zum Produkt oder gar zu Risiken, aufzuhalten, weil ›König Maschi‹ dies viel ›verkaufsfreundlicher‹ aufbereitet hätte – oder würde jemand ernsthaft glauben wollen, dass beispielsweise ein Spezialist und Ingenieur für komplizierte Motoren, auch noch ein guter Motorenverkäufer wäre…?

Der würde zwar sicher die Grundlagen und Funktionen des Motors hervorragend erklären können, aber sein Kunde wäre von dieser Informationsvielfalt erschlagen, und würde sicher nicht noch den Kaufvertrag unterschreiben…

 

Und mit dieser Logik und der Tatsache, dass Finanzprodukte oft kompliziert und stark erklärungsbedürftig sind, wurde seitens Maschmeyer respektive AWD jedes Produkt rein verkaufsorientiert aufbereitet; ganz nach dem Motto: der Kunde sollte so viel Information bekommen, wie er braucht um den Vertrag zu unterschreiben.

Sollteheißen: wenn der Kunde nicht ausdrücklich nach den Produkt-Risiken fragt, sollte die Vertragsunterzeichnung auch damit nicht aufgehalten werden. Schliesslich bekäme nach Vertragsunterzeichnung jeder Kunde auch die original Produktdokumente des Produktanbieters und könnte darin nachlesen, oder im Zweifel beim Produktanbieter nachfragen. Und der Drückerkönig hob an: ››ein guter Verkäuferweißalles über sein Produkt, ein schlechter sagt alles!‹‹

So konnte sich jeder aussuchen, zu welcher Sorte Verkäufer er gehören wollte…

 

Natürlich hätte damit kein AWD-Vermittler einen Freibrief annehmen dürfen, um Produktrisiken zu verschweigen respektive nicht anzusprechen. Nein, es ist geradezu verwerflich und beschämend zugleich, wenn AWD-Mitarbeiter so gearbeitet haben oder noch arbeiten. Doch die sehr hohe Anzahl derjenigen AWD’ler, die selbst zu gutgläubigen, ja naiven Kunden-Opfern wurden, zeigt, dass sie als Finanz-Berater, -Optimierer und -Vermittler selbst nicht nach den Produktrisiken fragten, so wie ihnen vom Vorbild und Meister suggeriert, und so – wie viele Kunden –, einfach den reinen Verkaufsargumenten und angeblichen Aussichten auf den Finanzerfolg folgten.

 

Und so betrachtet, wurden die zu Tätern Ausgebildeten gleichsam zu Opfern gemacht!

Ein Narr, wer böses dabei denkt?

 

Maximilian von Ah

ehemaliger geschäftsführender Landesdirektor im MLM-Finanz-Strukturvertrieb

und Insider-Buchautor: GELD FRESSEN SEELE AUF

http://www.maximilianvonah.com

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Es ist interessant, dass sich nun doch Maschmeyer-insider trauen, Informationen an die Presse zu geben, theoretisch müsste ein Großteil ehemaliger Berater über ähnliche Daten verfügen, womit es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis die Staatsanwaltschaft über genügen Material und einen Anfangsverdächte verfügt, die bei der aufmerksamen Bevölkerung wohl längst vorhanden sind.

 

Um "Maschmeyer zahlt Schröder 1 Mio. für Memoiren" zu analysieren, wäre es nicht auch denkbar, dass jemand 1 Mio. zahlt, damit solche Memoiren nie erscheinen bzw. die Inhalte/ Informationen vorabkontrolliert und genehm sind und zudem der Erscheinungszeitpunkt etwa verlagert und frei gewählt werden kann?

 

 

 

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Zum Thema Finanzmärkte und Strafrecht i.w.S. wurde kürzlich auf den Nachdenkseiten auch das Buch "Wolfgang Hetzer, Finanzmafia – Wie Banker und Banditen unsere Demokratie gefährden." ausführlich besprochen, wobei es sich um eine spannende und leider nur zu realitätsnahe Lektüre handeln dürfte.

 

"Wolfgang Hetzer, seit 2002 Leiter der Abteilung „Intelligence: Strategic Assessment & Analysis“ im Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) in Brüssel, geht in seinem neuen Buch der Frage nach, „ob die internationalen Finanzmärkte zum Tummelplatz einer besonderen Art der Organisierten Kriminalität geworden sind, die es in einem Milieu höchster krimineller Energie, exquisiter fachlicher Qualifikation und korruptiver Verflechtung geschafft hat, die Zusammenhänge zwischen Arbeit, Leistung und Erfolg als Grundlage einer bürgerlichen Gesellschaft und einer rechtsstaatlichen Kultur in einer jahrelangen hemmungslosen und selbstsüchtigen Bereicherungsorgie zu zerstören“. (S.12) Als Jurist und entsprechend seiner Profession als „Betrugsbekämpfer“ beschäftigt er sich vor allem auch mit der strafrechtlichen Aufarbeitung der Finanzkrise. Wolfgang Lieb"

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Wieder einmal!

Diesmal nimmt das Manager Magazin die Riester-Renten unter die Lupe, Zitat:

"Der unabhängige Finanzmathematiker Axel Kleinlein hat sich durch den Anbebotsdschungel gekämpft und viel gerechnet. Die allermeisten Riester-Policen weisen jämmerliche Renditen auf, können mit Blick auf die garantierte Leistung sogar negativ sein, so das Ergebnis seiner Berechnungen." 

Mehr: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,765725-2,00.html 

Wie oft muss es noch vorgerechnet werden, bis die Politik diesen Unsinn mit den angeblich privaten Renten, die trotz dicker Fördergelder nachteilhafter sind als das Geld auf ein normales Sparbuch zu packen, endlich unterbindet?

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Ja, die Scheinheiligkeit und das Leid anderer macht den Politiker auch noch reich!!! Immer wieder schlechte Nachrichten, wer will uns eigentlich vernichten? Wer ist so destruktiv aktiv? Wer will die Gewalt in dieser Welt? Wer ist so eiskalt eingestellt? Sehen die nur noch das Materielle und das Geld in dieser Welt? Ist das alles, was denen gefällt? Sehen die nur noch die Macht, die schon destruktiv alles kaputt gemacht? Wie soll das weitergehen?Wer kann dies noch verstehen? Ja, Maschmeyer müßte man heißen, da kann man betrügen und lügen, das der Balken bricht, auch vor dem jüngsten Gericht verliert er nicht sein Gesicht!!! An seiner Seite eine Schauspielerin in jeder Lebenslage, nach dem Motto: Schauspiel ist mein Leben!!!

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