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Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
KF220728: Wegen der extremen Unzuverlässigkeit der Tageswerte, wird in der Präsentation auf Kalenderwochen bzw. auf 7-Tage-Mittelwerte umgestellt. Stand nach Worldometers: Deutschland grottenschlechte Ränge 202 von 204 nach absoluten Wochensummenzahlen, Rang 184 von 204 nach Inzidenzen der Wochensummenzahlen; China Rang 22/204, Schweden 110 von 204, Portugal 165 von 204 nach Wochensummeninzidenzen. USA nicht mehr erfasst wegen ständig falscher Daten bei WD (Einwohner 0). De Rang 7T-Tote 179 von 204. Lauterbach, Wieler, RKI & Co und die Länderchefs sollten angesichts ihrer Unfähigkeit ihren Hut nehmen. Das ist in Deutschland aber nicht üblich, vielmehr gilt das kruppstählerne Prinzip der Deutschland AG: Wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt.
Lauterbach, RKI, Behörden, Juristokratie: Die Dokumentations- und Informationspolitik ist eine immerwährende Katastrophe. Ein Land mit solchen Behörden und so einer Justiz braucht keine Feinde mehr: es richtet sich von selbst zu Grunde.
Zahlenchaos und Datenfehler bis auf die Hospitalisierungsraten und Intensivbettenbelegungen bei den Tageswertzahlen sind durch die Unfähigkeit der Bundesländer und ihrer Behörden nicht verwertbar, sozusagen statistische fake news der Behörden. Die Tageswertzahlen sind fast immer falsch und an Wochenend- und Feiertagen völlig daneben, so auch zuletzt wieder um Fronleichnam. Zur Fehlerbegrenzung arbeitet man daher am besten mit Wochensummen oder 7-Tage-Mittelwerten.
Expertenrat: Bericht 30.06.2020, grundlegende Mängel wegen fehlender Evaluation der Fallzahlen. Auswertung wird fortlaufend aktualisiert.
7-Tage-Mittelwerte der NeuInf (letzter Graph 22.07.22, nächster am 29.7.): 14. Welle seit 31.05.2022.
Trendwende wieder 5 von 17 (De 28.07.22; Saarl 27.7.22; Berlin, NiedS 12.07.22, Schleswig 13.7.22). Rücknahmen: Am 05.07.22 Bay. Am 28.06.22 zurückgenommen wegen k= -7: Meck-Vor. Thür. Für den 27.06.22 waren wegen k=-7 zurückzunehmen: Brandb, Hamb, Schleswig, Sa-Anh. Am 24.06.22 musste NRW mit k= -7 zurückgenommen werden. 23.06.22: Bad-Württ und Sachsen. 15.06.22: Hes., Rh-Pf, NiedS, Saarl. 14.06.22: De. 01.04.22: Bremen.
Hospitalisierungsrate 8.8 nach 8.94, 8.96, 8.6, 7.5, 7.9, 9.0; absolut 7318 nach 7434, 7451, 7151, 6237, 6561, 7484.
Intensivbettenbelegungen steigen zum 47. Mal nach 75 Mal fallen: 7TM=1478.3 nach 1455.7, 1419, 1377.4, 1344.0, 1322.1, 1296.3; absolut 1521 nach 1560, 1595, 1532, 1414, 1381 nach erneut 1363.
Todeszahlen werden meist unterschiedlich und damit falsch gezählt (dokumentiert hier). Ungeachtet dessen sind die 7-Tage-Mittelwerte immer noch viel zu hoch für die angeblich "milde" Omikronvariante und die Jahreszeit: 7TM-NeuTot=113.4 nach 107.7, 110.6, 104.1, Missing Data, Missing Data, 130.3. Tageswerte: 153 nach 157, 181, 187, Missing Data, Missing Data, 116.
Geimpft (RKI 14.07.22.): 2Geim=76.2% AlleAuff=61.7% Auff>60=85.6% Genesene (28.07.22)=34.7%, SchutzQuote=110.2%. Die hohen Neu-Infektions- und Todeszahlen versteht kein Mensch bei dieser Schutzquote. Beim Impfen tut sich nur noch wenig. Kritische Impfnebenwirkungsrecherche von plusminus.
Inzidenzlotterie (Abweichungsstudie, Grundproblem, RKI-Inzidenzen-Schätztabelle, Inzidenzen allgemein, Ereignis- und Mitteilungsdatumfehler): Die Dynamik hat nachgelassen. Saarland zum 11. Mal wieder über dem rechnerischen Höchstwert (+2.7%). Hamb -33% unter dem rechnerischen Höchstwert. Spanne: -35.7% Mittelwert = -8.56%. De = -8%.
Durchschnittliches Fallen/Steigen der 7TM der NeuInf +5.0 nach +4.41, +3.18, +3.47, +3.06, +2.35, +1.35, zum 9. Mal im positiven nach 41 Folgen im negativen Bereich. Seit 31.05.22 ist die 14. Welle belegt (Graph vom 22.07.22). Die Zahlen passen nicht zur Jahreszeit, aber zum Chaosmanagement Lauterbach, RKI, Bundesländer & Behörden.
Die meisten Tageswerte sind meistens falsch und damit statistisch-wissenschaftlich völlig sinnlos: BGM, RKI und Länder seit 2 Jahren völlig unfähig, zuverlässige Tageswerte und Lagebeurteilungen zu liefern: sie haben ihre Glaubwürdigkeit längst eingebüßt - wie übrigens auch die sog. "Querdenker", die man besser "Querköpfe" nennen sollte, denn richtig denken können davon nur die wenigsten.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
KF220727: Wegen der extremen Unzuverlässigkeit der Tageswerte, wird in der Präsentation auf Kalenderwochen bzw. auf 7-Tage-Mittelwerte umgestellt. Stand nach Worldometers: Deutschland grottenschlechte Ränge 203 von 205 nach absoluten Wochensummenzahlen, Rang 185 von 205 nach Inzidenzen der Wochensummenzahlen; China Rang 24/205, Schweden 105 von 205, Portugal 164 von 205 nach Wochensummeninzidenzen. USA nicht mehr erfasst wegen ständig falscher Daten bei WD (Einwohner 0). De Rang 7T-Tote 181 von 205. Lauterbach, Wieler, RKI & Co und die Länderchefs sollten angesichts ihrer Unfähigkeit ihren Hut nehmen. Das ist in Deutschland aber nicht üblich, vielmehr gilt das kruppstählerne Prinzip der Deutschland AG: Wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt.
Lauterbach, RKI, Behörden, Juristokratie: Die Dokumentations- und Informationspolitik ist eine immerwährende Katastrophe. Ein Land mit solchen Behörden und so einer Justiz braucht keine Feinde mehr: es richtet sich von selbst zu Grunde.
Zahlenchaos und Datenfehler bis auf die Hospitalisierungsraten und Intensivbettenbelegungen bei den Tageswertzahlen sind durch die Unfähigkeit der Bundesländer und ihrer Behörden nicht verwertbar, sozusagen statistische fake news der Behörden. Die Tageswertzahlen sind fast immer falsch und an Wochenend- und Feiertagen völlig daneben, so auch zuletzt wieder um Fronleichnam. Zur Fehlerbegrenzung arbeitet man daher am besten mit Wochensummen oder 7-Tage-Mittelwerten.
Expertenrat: Bericht 30.06.2020, grundlegende Mängel wegen fehlender Evaluation der Fallzahlen. Auswertung wird fortlaufend aktualisiert.
7-Tage-Mittelwerte der NeuInf (letzter Graph 22.07.22, nächster am 29.7.): 14. Welle seit 31.05.2022.
Trendwende wieder 4 von 17 (Saarl 27.7.22; Berlin, NiedS 12.07.22, Schleswig 13.7.22). Rücknahmen: Am 05.07.22 Bay. Am 28.06.22 zurückgenommen wegen k= -7: Meck-Vor. Thür. Für den 27.06.22 waren wegen k=-7 zurückzunehmen: Brandb, Hamb, Schleswig, Sa-Anh. Am 24.06.22 musste NRW mit k= -7 zurückgenommen werden. 23.06.22: Bad-Württ und Sachsen. 15.06.22: Hes., Rh-Pf, NiedS, Saarl. 14.06.22: De. 01.04.22: Bremen.
Hospitalisierungsrate 8.94 nach 8.96, 8.6, 7.5, 7.9, 9.0, 8.54; absolut 7434 nach 7451, 7151, 6237, 6561, 7484, 7101.
Intensivbettenbelegungen steigen zum 46. Mal nach 75 Mal fallen: 7TM=1455.7 nach 1419, 1377.4, 1344.0, 1322.1, 1296.3, 1272.1; absolut 1560 nach 1595, 1532, 1414, 1381 nach erneut 1363, 1363.
Todeszahlen werden meist unterschiedlich und damit falsch gezählt (dokumentiert hier). Ungeachtet dessen sind die 7-Tage-Mittelwerte immer noch viel zu hoch für die angeblich "milde" Omikronvariante und die Jahreszeit: 7TM-NeuTot=107.7 nach 110.6, 104.1, nach Missing Data, Missing Data, 130.3, 132.9. Tageswerte: 157 nach 181, 187, Missing Data, Missing Data, 116, 113.
Geimpft (RKI 14.07.22.): 2Geim=76.2% AlleAuff=61.7% Auff>60=85.6% Genesene (27.07.22)=34.6%, SchutzQuote=110.2%. Die hohen Neu-Infektions- und Todeszahlen versteht kein Mensch bei dieser Schutzquote. Beim Impfen tut sich nur noch wenig. Kritische Impfnebenwirkungsrecherche von plusminus.
Inzidenzlotterie (Abweichungsstudie, Grundproblem, RKI-Inzidenzen-Schätztabelle, Inzidenzen allgemein, Ereignis- und Mitteilungsdatumfehler): Die Dynamik hat nachgelassen. Saarland zum 10. Mal wieder über dem rechnerischen Höchstwert. Hamb -39.2% unter dem rechnerischen Höchstwert. Spanne: -38% Mittelwert = -9.34%. De = -8.39%.
Durchschnittliches Fallen/Steigen der 7TM der NeuInf +4.41 nach +3.18, +3.47, +3.06, +2.35, +1.35, zum 8. Mal im positiven nach 41 Folgen im negativen Bereich, -0.71. Seit 31.05.22 ist die 14. Welle belegt (Graph vom 22.07.22). Die Zahlen passen nicht zur Jahreszeit, aber zum Chaosmanagement Lauterbach, RKI, Bundesländer & Behörden.
Die meisten Tageswerte sind meistens falsch und damit statistisch-wissenschaftlich völlig sinnlos: BGM, RKI und Länder seit 2 Jahren völlig unfähig, zuverlässige Tageswerte und Lagebeurteilungen zu liefern: sie haben ihre Glaubwürdigkeit längst eingebüßt - wie übrigens auch die sog. "Querdenker", die man besser "Querköpfe" nennen sollte, denn richtig denken können davon nur die wenigsten.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
KF220726: Wegen der extremen Unzuverlässigkeit der Tageswerte, wird in der Präsentation auf Kalenderwochen bzw. auf 7-Tage-Mittelwerte umgestellt. Stand nach Worldometers: Deutschland grottenschlechte Ränge 202 von 204 nach absoluten Wochensummenzahlen, Rang 186 von 204 nach Inzidenzen der Wochensummenzahlen; China Rang 27/204, Schweden 79 von 204, Portugal 165 von 204 nach Wochensummeninzidenzen. USA nicht mehr erfasst wegen ständig falscher Daten bei WD (Einwohner 0). De Rang 7T-Tote 182 von 204. Lauterbach, Wieler, RKI & Co und die Länderchefs sollten angesichts ihrer Unfähigkeit ihren Hut nehmen. Das ist in Deutschland aber nicht üblich, vielmehr gilt das kruppstählerne Prinzip der Deutschland AG: Wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt.
Lauterbach, RKI, Behörden, Juristokratie: Die Dokumentations- und Informationspolitik ist eine immerwährende Katastrophe. Ein Land mit solchen Behörden und so einer Justiz braucht keine Feinde mehr: es richtet sich von selbst zu Grunde.
Zahlenchaos und Datenfehler bis auf die Hospitalisierungsraten und Intensivbettenbelegungen bei den Tageswertzahlen sind durch die Unfähigkeit der Bundesländer und ihrer Behörden nicht verwertbar, sozusagen statistische fake news der Behörden. Die Tageswertzahlen sind fast immer falsch und an Wochenend- und Feiertagen völlig daneben, so auch zuletzt wieder um Fronleichnam. Zur Fehlerbegrenzung arbeitet man daher am besten mit Wochensummen oder 7-Tage-Mittelwerten.
Expertenrat: Bericht 30.06.2020, grundlegende Mängel wegen fehlender Evaluation der Fallzahlen. Auswertung wird fortlaufend aktualisiert.
7-Tage-Mittelwerte der NeuInf (letzter Graph 22.07.22): 14. Welle seit 31.05.2022.
Trendwende wieder 3 von 17 (Berlin, NiedS 12.07.22, Schleswig 13.7.22). Rücknahmen: Am 05.07.22 Bay. Am 28.06.22 zurückgenommen wegen k= -7: Meck-Vor. Thür. Für den 27.06.22 waren wegen k=-7 zurückzunehmen: Brandb, Hamb, Schleswig, Sa-Anh. Am 24.06.22 musste NRW mit k= -7 zurückgenommen werden. 23.06.22: Bad-Württ und Sachsen. 15.06.22: Hes., Rh-Pf, NiedS, Saarl. 14.06.22: De. 01.04.22: Bremen.
Hospitalisierungsrate 8.96 nach 8.6, 7.5, 7.9, 9.0, 8.54, 8.29; absolut 7451 nach 7151, 6237, 6561, 7484, 7101, 6894.
Intensivbettenbelegungen steigen zum 45. Mal nach 75 Mal fallen: 7TM=1419 nach 1377.4, 1344.0, 1322.1, 1296.3, 1272.1, 1251.4; absolut 1595 nach 1532, 1414, 1381 nach erneut 1363, 1363, 1303.
Todeszahlen werden meist unterschiedlich und damit falsch gezählt (dokumentiert hier). Ungeachtet dessen sind die 7-Tage-Mittelwerte immer noch viel zu hoch für die angeblich "milde" Omikronvariante und die Jahreszeit: 7TM-NeuTot=110.6 nach 104.1, nach Missing Data, Missing Data, 130.3, 132.9, 133.1. Tageswerte: 181 nach 187, Missing Data, Missing Data, 116, 113, 177.
Geimpft (RKI 14.07.22.): 2Geim=76.2% AlleAuff=61.7% Auff>60=85.6% Genesene (26.07.22)=34.4%, SchutzQuote=110.2%. Die hohen Neu-Infektions- und Todeszahlen versteht kein Mensch bei dieser Schutzquote. Beim Impfen tut sich nur noch wenig. Kritische Impfnebenwirkungsrecherche von plusminus.
Inzidenzlotterie (Abweichungsstudie, Grundproblem, RKI-Inzidenzen-Schätztabelle, Inzidenzen allgemein, Ereignis- und Mitteilungsdatumfehler): Die Dynamik hat nachgelassen. Saarland zum 9. Mal wieder über dem rechnerischen Höchstwert. Hamb -34.9% unter dem rechnerischen Höchstwert. Spanne: -34.8% Mittelwert = -10.9%. De = -11.4%.
Durchschnittliches Fallen/Steigen der 7TM der NeuInf +3.18 nach +3.47, +3.06, +2.35, +1.35, zum 6. Mal im positiven nach 41 Folgen im negativen Bereich, -0.71, -1.71. Seit 31.05.22 ist die 14. Welle belegt (Graph vom 22.07.22). Die Zahlen passen nicht zur Jahreszeit, aber zum Chaosmanagement Lauterbach, RKI, Bundesländer & Behörden.
Die meisten Tageswerte sind meistens falsch und damit statistisch-wissenschaftlich völlig sinnlos: BGM, RKI und Länder seit 2 Jahren völlig unfähig, zuverlässige Tageswerte und Lagebeurteilungen zu liefern: sie haben ihre Glaubwürdigkeit längst eingebüßt - wie übrigens auch die sog. "Querdenker", die man besser "Querköpfe" nennen sollte, denn richtig denken können davon nur die wenigsten.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
KF220725: Wegen der extremen Unzuverlässigkeit der Tageswerte, wird in der Präsentation auf Kalenderwochen bzw. auf 7-Tage-Mittelwerte umgestellt. Stand nach Worldometers: Deutschland grottenschlechte Ränge 205 von 207 nach absoluten Wochensummenzahlen, Rang 188 von 207 nach Inzidenzen der Wochensummenzahlen; China Rang 31/207, Schweden 91 von 207, Portugal 171 von 207 nach Wochensummeninzidenzen. USA nicht mehr erfasst wegen ständig falscher Daten bei WD (Einwohner 0). De Rang 7T-Tote 183 von 207. Lauterbach, Wieler, RKI & Co und die Länderchefs sollten angesichts ihrer Unfähigkeit ihren Hut nehmen. Das ist in Deutschland aber nicht üblich, vielmehr gilt das kruppstählerne Prinzip der Deutschland AG: Wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt.
Lauterbach, RKI, Behörden, Juristokratie: Die Dokumentations- und Informationspolitik ist eine immerwährende Katastrophe. Ein Land mit solchen Behörden und so einer Justiz braucht keine Feinde mehr: es richtet sich von selbst zu Grunde.
Zahlenchaos und Datenfehler bis auf die Hospitalisierungsraten und Intensivbettenbelegungen bei den Tageswertzahlen sind durch die Unfähigkeit der Bundesländer und ihrer Behörden nicht verwertbar, sozusagen statistische fake news der Behörden. Die Tageswertzahlen sind fast immer falsch und an Wochenend- und Feiertagen völlig daneben, so auch zuletzt wieder um Fronleichnam. Zur Fehlerbegrenzung arbeitet man daher am besten mit Wochensummen oder 7-Tage-Mittelwerten.
Expertenrat: Bericht 30.06.2020, grundlegende Mängel wegen fehlender Evaluation der Fallzahlen. Auswertung wird fortlaufend aktualisiert.
7-Tage-Mittelwerte der NeuInf (letzter Graph 22.07.22): 14. Welle seit 31.05.2022.
Trendwende wieder 3 von 17 (Berlin, NiedS 12.07.22, Schleswig 13.7.22). Rücknahmen: Am 05.07.22 Bay. Am 28.06.22 zurückgenommen wegen k= -7: Meck-Vor. Thür. Für den 27.06.22 waren wegen k=-7 zurückzunehmen: Brandb, Hamb, Schleswig, Sa-Anh. Am 24.06.22 musste NRW mit k= -7 zurückgenommen werden. 23.06.22: Bad-Württ und Sachsen. 15.06.22: Hes., Rh-Pf, NiedS, Saarl. 14.06.22: De. 01.04.22: Bremen.
Hospitalisierungsrate 8.6 nach 7.5, 7.9, 9.0, 8.54, 8.29, 8.01; absolut 7151 nach 6237, 6561, 7484, 7101, 6894, 6661.
Intensivbettenbelegungen steigen zum 44. Mal nach 75 Mal fallen: 7TM=1377.4 nach 1344.0, 1322.1, 1296.3, 1272.1, 1251.4, 1238.3; absolut 1532 nach 1414, 1381 nach erneut 1363, 1363, 1303, 1304.
Todeszahlen werden meist unterschiedlich und damit falsch gezählt (dokumentiert hier). Ungeachtet dessen sind die 7-Tage-Mittelwerte immer noch viel zu hoch für die angeblich "milde" Omikronvariante und die Jahreszeit: 7TM-NeuTot=104.1 nach Missing Data, Missing Data, 130.3, 132.9, 133.1, 128.6. Tageswerte: 187 nach Missing Data, Missing Data, 116, 113, 177, 136.
Geimpft (RKI 14.07.22.): 2Geim=76.2% AlleAuff=61.7% Auff>60=85.6% Genesene (25.07.22)=34.3%, SchutzQuote=110.2%. Die hohen Neu-Infektions- und Todeszahlen versteht kein Mensch bei dieser Schutzquote. Beim Impfen tut sich nur noch wenig. Kritische Impfnebenwirkungsrecherche von plusminus.
Inzidenzlotterie (Abweichungsstudie, Grundproblem, RKI-Inzidenzen-Schätztabelle, Inzidenzen allgemein, Ereignis- und Mitteilungsdatumfehler): Die Dynamik hat nachgelassen. Saarland zum 8. Mal wieder über dem rechnerischen Höchstwert. Hamb -32.5% unter dem rechnerischen Höchstwert. Spanne: -32.3 Mittelwert = -9.8. De = -10.4%.
Durchschnittliches Fallen/Steigen der 7TM der NeuInf +3.47 nach +3.06, +2.35, +1.35, zum 5. Mal im positiven nach 41 Folgen im negativen Bereich, -0.71, -1.71, -0.71. Seit 31.05.22 ist die 14. Welle belegt (Graph vom 22.07.22). Die Zahlen passen nicht zur Jahreszeit, aber zum Chaosmanagement Lauterbach, RKI, Bundesländer & Behörden.
Die meisten Tageswerte sind meistens falsch und damit statistisch-wissenschaftlich völlig sinnlos: BGM, RKI und Länder seit 2 Jahren völlig unfähig, zuverlässige Tageswerte und Lagebeurteilungen zu liefern: sie haben ihre Glaubwürdigkeit längst eingebüßt - wie übrigens auch die sog. "Querdenker", die man besser "Querköpfe" nennen sollte, denn richtig denken können davon nur die wenigsten.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
KF220724 Wegen der Wochenend-Nullrunden und den Nachmeldungsexzessen sind erst wieder ab Mi-Do Fallzahlenauswertungen (Summen-, 7-Tage-Mittelwerte) sinnvoll. Wegen der extremen Unzuverlässigkeit der Tageswerte, wird in der Präsentation auf Kalenderwochen bzw. auf 7-Tage-Mittelwerte umgestellt. Stand nach Worldometers: Deutschland grottenschlechte Ränge: 206 von 208 nach absoluten Wochensummenzahlen, Rang 189 von 208 nach Inzidenzen der Wochensummenzahlen; China Rang 31/208, Schweden 105 von 208, Portugal 173 von 208 nach Wochensummeninzidenzen. USA nicht mehr erfasst wegen ständig falscher Daten bei WD (Einwohner 0). De Rang 7T-Tote 186 von 208. Lauterbach, Wieler, RKI & Co und die Länderchefs sollten angesichts ihrer Unfähigkeit ihren Hut nehmen. Das ist in Deutschland aber nicht üblich, vielmehr gilt das kruppstählerne Prinzip der Deutschland AG: Wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt.
Die meisten Tageswerte sind meistens falsch und damit statistisch-wissenschaftlich völlig sinnlos: BGM, RKI und Länder seit 2 Jahren völlig unfähig, zuverlässige Tageswerte und Lagebeurteilungen zu liefern: sie haben ihre Glaubwürdigkeit längst eingebüßt - wie übrigens auch die sog. "Querdenker", die man besser "Querköpfe" nennen sollte, denn richtig denken können davon nur die wenigsten.
7TM der NeuInf und Todeszahlen wegen Wochenendnullrunden nicht sinnvoll.
Hospitalisierungsrate 7.5 nach 7.9, 9.0, 8.54, 8.29, 8.01, 8.1; absolut 6237 nach 6561, 7484, 7101, 6894, 6661, 6736.
Intensivbettenbelegungen steigen zum 43. Mal nach 75 Mal fallen: 7TM=1344.0 nach 1322.1, 1296.3, 1272.1, 1251.4, 1238.3, 1221.3; absolut 1414 nach 1381 nach erneut 1363, 1363, 1303, 1304, 1298.
Genesungsrate 34%.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
KF220723 Wegen der Wochenend-Nullrunden und den Nachmeldungsexzessen sind erst wieder ab Mi-Do Fallzahlenauswertungen (Summen-, 7-Tage-Mittelwerte) sinnvoll. Wegen der extremen Unzuverlässigkeit der Tageswerte, wird in der Präsentation auf Kalenderwochen bzw. auf 7-Tage-Mittelwerte umgestellt. Stand nach Worldometers: Deutschland grottenschlechte Ränge: 205 von 207 nach absoluten Wochensummenzahlen, Rang 191 von 207 nach Inzidenzen der Wochensummenzahlen; China Rang 26/207, Schweden 100 von 207, Portugal 167 von 207 nach Wochensummeninzidenzen. USA nicht mehr erfasst wegen ständig falscher Daten bei WD (Einwohner 0). De Rang 7T-Tote 187 von 207. Lauterbach, Wieler, RKI & Co und die Länderchefs sollten angesichts ihrer Unfähigkeit ihren Hut nehmen. Das ist in Deutschland aber nicht üblich, vielmehr gilt das kruppstählerne Prinzip der Deutschland AG: Wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt.
Die meisten Tageswerte sind meistens falsch und damit statistisch-wissenschaftlich völlig sinnlos: BGM, RKI und Länder seit 2 Jahren völlig unfähig, zuverlässige Tageswerte und Lagebeurteilungen zu liefern: sie haben ihre Glaubwürdigkeit längst eingebüßt - wie übrigens auch die sog. "Querdenker", die man besser "Querköpfe" nennen sollte, denn richtig denken können davon nur die wenigsten.
7TM der NeuInf und Todeszahlen wegen Wochenendnullrunden nicht sinnvoll.
Hospitalisierungsrate 7.9 nach 9.0, 8.54, 8.29, 8.01, 8.1, 7.09; absolut 6561 nach 7484, 7101, 6894, 6661, 6736, 5896.
Intensivbettenbelegungen steigen zum 40. Mal nach 75 Mal fallen: 7TM=1322.1 nach 1296.3, 1272.1, 1251.4, 1238.3, 1221.3, 1199.3; absolut 1381 nach erneut 1363, 1363, 1303, 1304, 1298, 1243.
Genesungsrate 34%.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
KF220722: Wegen der extremen Unzuverlässigkeit der Tageswerte, wird in der Präsentation auf Kalenderwochen bzw. auf 7-Tage-Mittelwerte umgestellt. Stand nach Worldometers: Deutschland grottenschlechte Ränge 202 von 204 nach absoluten Wochensummenzahlen, Rang 189 von 204 nach Inzidenzen der Wochensummenzahlen; China Rang 25/204, Schweden 100 von 204, Portugal 169 von 204 nach Wochensummeninzidenzen. USA nicht mehr erfasst wegen ständig falscher Daten bei WD (Einwohner 0). De Rang 7T-Tote 180 von 204. Lauterbach, Wieler, RKI & Co und die Länderchefs sollten angesichts ihrer Unfähigkeit ihren Hut nehmen. Das ist in Deutschland aber nicht üblich, vielmehr gilt das kruppstählerne Prinzip der Deutschland AG: Wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt.
Lauterbach, RKI, Behörden, Juristokratie: Die Dokumentations- und Informationspolitik ist eine immerwährende Katastrophe. Ein Land mit solchen Behörden und so einer Justiz braucht keine Feinde mehr: es richtet sich von selbst zu Grunde.
Zahlenchaos und Datenfehler bis auf die Hospitalisierungsraten und Intensivbettenbelegungen bei den Tageswertzahlen sind durch die Unfähigkeit der Bundesländer und ihrer Behörden nicht verwertbar, sozusagen statistische fake news der Behörden. Die Tageswertzahlen sind fast immer falsch und an Wochenend- und Feiertagen völlig daneben, so auch zuletzt wieder um Fronleichnam. Zur Fehlerbegrenzung arbeitet man daher am besten mit Wochensummen oder 7-Tage-Mittelwerten.
Expertenrat: Bericht 30.06.2020, grundlegende Mängel wegen fehlender Evaluation der Fallzahlen. Auswertung wird fortlaufend aktualisiert.
7-Tage-Mittelwerte der NeuInf (letzter Graph 22.07.22): 14. Welle seit 31.05.2022. 7TM=91163 nach 95597, 95865, 98083, 96170, Missing Data, Missing Data, k= 3; rsquare 0.8239 nach geschätzt, geschätzt, 0.8493, Missing Data, Missing Data, 0,8594 < 0.98, also rein rechnerisch bis dato noch keine exp. Entw. Ungeachtet dessen sind die hohen Zahlen beunruhigend.
Trendwende wieder 3 von 17 (Berlin, NiedS 12.07.22, Schleswig 13.7.22). Rücknahmen: Am 05.07.22 Bay. Am 28.06.22 zurückgenommen wegen k= -7: Meck-Vor. Thür. Für den 27.06.22 waren wegen k=-7 zurückzunehmen: Brandb, Hamb, Schleswig, Sa-Anh. Am 24.06.22 musste NRW mit k= -7 zurückgenommen werden. 23.06.22: Bad-Württ und Sachsen. 15.06.22: Hes., Rh-Pf, NiedS, Saarl. 14.06.22: De. 01.04.22: Bremen.
Hospitalisierungsrate 9.0 nach 8.54, 8.29, 8.01, 8.1, 7.09, 7.44; absolut 7484 nach 7101, 6894, 6661, 6736, 5896, 6187.
Intensivbettenbelegungen steigen zum 40. Mal nach 75 Mal fallen: 7TM=1296.3 nach 1272.1, 1251.4, 1238.3, 1221.3, 1199.3, 1175.3; absolut 1363 erneut nach 1363, 1303, 1304, 1298, 1243, 1200.
Todeszahlen werden meist unterschiedlich und damit falsch gezählt (dokumentiert hier). Ungeachtet dessen sind die 7-Tage-Mittelwerte immer noch viel zu hoch für die angeblich "milde" Omikronvariante und die Jahreszeit: 7TM-NeuTot=130.3 nach 132.9, 133.1, 128.6, 124, 133, 115. Tageswerte: 116 nach 113, 177, 136, 102, 134, 134.
Geimpft (RKI 14.07.22.): 2Geim=76.2% AlleAuff=61.7% Auff>60=85.6% Genesene (21.07.22)=34%, SchutzQuote=110.2%. Die hohen Neu-Infektions- und Todeszahlen versteht kein Mensch bei dieser Schutzquote. Beim Impfen tut sich nur noch wenig. Kritische Impfnebenwirkungsrecherche von plusminus.
Inzidenzlotterie (Abweichungsstudie, Grundproblem, RKI-Inzidenzen-Schätztabelle, Inzidenzen allgemein, Ereignis- und Mitteilungsdatumfehler): Die Dynamik hat nachgelassen. Saarland nach läng. Zeit zum 4. Mal wieder über dem rechnerischen Höchstwert. Hamb -31.7% unter dem rechnerischen Höchstwert. Spanne: -31.5 Mittelwert = -9.68%. De = -10.34%.
Durchschnittliches Fallen/Steigen der 7TM der NeuInf +3.06 nach +2.35, +1.35, zum 3. Mal im positiven nach 41 Folgen im negativen Bereich, -0.71, -1.71, -0.71, -0.71. Seit 31.05.22 ist die 14. Welle belegt (Graph vom 22.07.22). Die Zahlen passen nicht zur Jahreszeit, aber zum Chaosmanagement Lauterbach, RKI, Bundesländer & Behörden.
Die meisten Tageswerte sind meistens falsch und damit statistisch-wissenschaftlich völlig sinnlos: BGM, RKI und Länder seit 2 Jahren völlig unfähig, zuverlässige Tageswerte und Lagebeurteilungen zu liefern: sie haben ihre Glaubwürdigkeit längst eingebüßt - wie übrigens auch die sog. "Querdenker", die man besser "Querköpfe" nennen sollte, denn richtig denken können davon nur die wenigsten.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
KF220721: Wegen der extremen Unzuverlässigkeit der Tageswerte, wird in der Präsentation auf Kalenderwochen bzw. auf 7-Tage-Mittelwerte umgestellt. Stand nach Worldometers: Deutschland grottenschlechte Ränge 202 von 204 nach absoluten Wochensummenzahlen, Rang 192 von 204 nach Inzidenzen der Wochensummenzahlen; China Rang 29/204, Schweden 112 von 204, Portugal 171 von 204 nach Wochensummeninzidenzen. USA nicht mehr erfasst wegen ständig falscher Daten bei WD (Einwohner 0). De Rang 7T-Tote 181 von 204. Lauterbach, Wieler, RKI & Co und die Länderchefs sollten angesichts ihrer Unfähigkeit ihren Hut nehmen. Das ist in Deutschland aber nicht üblich, vielmehr gilt das kruppstählerne Prinzip der Deutschland AG: Wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt.
Lauterbach, RKI, Behörden, Juristokratie: Die Dokumentations- und Informationspolitik ist eine immerwährende Katastrophe. Ein Land mit solchen Behörden und so einer Justiz braucht keine Feinde mehr: es richtet sich von selbst zu Grunde.
Zahlenchaos und Datenfehler bis auf die Hospitalisierungsraten und Intensivbettenbelegungen bei den Tageswertzahlen sind durch die Unfähigkeit der Bundesländer und ihrer Behörden nicht verwertbar, sozusagen statistische fake news der Behörden. Die Tageswertzahlen sind fast immer falsch und an Wochenend- und Feiertagen völlig daneben, so auch zuletzt wieder um Fronleichnam. Zur Fehlerbegrenzung arbeitet man daher am besten mit Wochensummen oder 7-Tage-Mittelwerten.
Expertenrat: Bericht 30.06.2020, grundlegende Mängel wegen fehlender Evaluation der Fallzahlen. Auswertung wird fortlaufend aktualisiert.
7-Tage-Mittelwerte der NeuInf (letzter Graph 15.07.22): 14. Welle seit 31.05.2022. 7TM=95597 nach 95865, 98083, 96170, Missing Data, Missing Data, 95818, k= 2; rsquare geschätzt nach geschätzt, 0.8493, Missing Data, Missing Data, 0,8594, 0.8611 < 0.98, also rein rechnerisch bis dato noch keine exp. Entw. Ungeachtet dessen sind die hohen Zahlen beunruhigend.
Trendwende wieder 3 von 17 (Berlin, NiedS 12.07.22, Schleswig 13.7.22). Rücknahmen: Am 05.07.22 Bay. Am 28.06.22 zurückgenommen wegen k= -7: Meck-Vor. Thür. Für den 27.06.22 waren wegen k=-7 zurückzunehmen: Brandb, Hamb, Schleswig, Sa-Anh. Am 24.06.22 musste NRW mit k= -7 zurückgenommen werden. 23.06.22: Bad-Württ und Sachsen. 15.06.22: Hes., Rh-Pf, NiedS, Saarl. 14.06.22: De. 01.04.22: Bremen.
Hospitalisierungsrate 8.54 nach 8.29, 8.01, 8.1, 7.09, 7.44, 8.1; absolut 7101 nach 6894, 6661, 6736, 5896, 6187, 6736.
Intensivbettenbelegungen steigen zum 40. Mal nach 75 Mal fallen: 7TM=1272.1 nach 1251.4, 1238.3, 1221.3, 1199.3, 1175.3, 1150.7; absolut 1363 nach 1303, 1304, 1298, 1243, 1200, 1194, 1218.
Todeszahlen werden meist unterschiedlich und damit falsch gezählt (dokumentiert hier). Ungeachtet dessen sind die 7-Tage-Mittelwerte immer noch viel zu hoch für die angeblich "milde" Omikronvariante und die Jahreszeit: 7TM-NeuTot=132.9 nach 133.1, 128.6, 124, 133, 115, 95.9. Tageswerte: 113 nach 177, 136, 102, 134, 134, 134, 115.
Geimpft (RKI 14.07.22.): 2Geim=76.2% AlleAuff=61.7% Auff>60=85.6% Genesene (21.07.22)=33.9%, SchutzQuote=110%. Die hohen Neu-Infektions- und Todeszahlen versteht kein Mensch bei dieser Schutzquote. Beim Impfen tut sich nur noch wenig. Kritische Impfnebenwirkungsrecherche von plusminus.
Inzidenzlotterie (Abweichungsstudie, Grundproblem, RKI-Inzidenzen-Schätztabelle, Inzidenzen allgemein, Ereignis- und Mitteilungsdatumfehler): Die Dynamik hat nachgelassen, morgen neuer Graph. Saarland nach läng. Zeit zum 4. Mal wieder über dem rechnerischen Höchstwert. Hamb -31.7% unter dem rechnerischen Höchstwert. Spanne: -31.5 Mittelwert = -9.68%. De = -10.34%.
Durchschnittliches Fallen/Steigen der 7TM der NeuInf +2.35 nach +1.35, zum 2. Mal im positiven nach 41 Folgen im negativen Bereich, -0.71, -1.71, -0.71, -0.71, -0.88. Seit 31.05.22 ist die 14. Welle belegt (Graph hier). Die Zahlen passen nicht zur Jahreszeit, aber zum Chaosmanagement Lauterbach, RKI, Bundesländer & Behörden.
Die meisten Tageswerte sind meistens falsch und damit statistisch-wissenschaftlich völlig sinnlos: BGM, RKI und Länder seit 2 Jahren völlig unfähig, zuverlässige Tageswerte und Lagebeurteilungen zu liefern: sie haben ihre Glaubwürdigkeit längst eingebüßt - wie übrigens auch die sog. "Querdenker", die man besser "Querköpfe" nennen sollte, denn richtig denken können davon nur die wenigsten.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
https://hpd.de/artikel/pandemie-psyche-20545
Lockdown, Isolation, Sorgen um Gesundheit, Beruf und Zukunft: Die Pandemie und die damit verbundenen Lebensbedingungen haben bei vielen Menschen psychische Spuren hinterlassen. Ein Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO geht von fast einer Milliarde Menschen mit psychischen Erkrankungen weltweit aus, darunter Depressionen, Angststörungen und Suchterkrankungen.
Allein für das erste Pandemiejahr verzeichnet der Bericht eine 25-prozentige Zunahme von Depressionen und Angststörungen. Betroffene mit schweren psychischen Erkrankungen sterben laut WHO zehn bis 20 Jahre früher als die durchschnittliche Bevölkerung. In diesem Zusammenhang weist WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus darauf hin, dass die psychische und die körperliche Gesundheit eng miteinander verknüpft seien. Im Bericht kritisiert er, dass die mentale Gesundheit Jahrzehnte lang vernachlässigt worden sei, und plädiert für ein Umdenken: "Investitionen in die psychische Gesundheit sind Investitionen in ein besseres Leben und eine bessere Zukunft für alle."
Insbesondere bei der gesundheitlichen Versorgung von marginalisierten Bevölkerungsgruppen liegt hier noch vieles im Argen. Laut WHO haben finanziell schlechter gestellte Menschen in allen Ländern das höchste Risiko, eine psychische Erkrankung zu entwickeln, und erhalten gleichzeitig am seltensten eine Therapie – zum sozialen Stigma kommt die Erkrankung als weiterer ausgrenzender Faktor hinzu. Von einer lückenlosen Betreuung bei psychischer Beeinträchtigung ist die Welt offenbar noch weit entfernt: Sogar in entwickelten Ländern erhalte lediglich ein Drittel der Personen mit Depression eine fachgerechte Behandlung, heißt es im Bericht.
Deutliche Spuren habe die Pandemie auch in der Psyche von Kindern und jungen Erwachsenen hinterlassen. Laut WHO seien rund 20 Prozent aller Kinder und Jugendlichen von einer psychischen Erkrankung betroffen, Suizid sei die vierthäufigste Todesursache bei 15- bis 29-Jährigen.
Studie aus Deutschland offenbart vielfältige Probleme bei Kindern
Ein Schlaglicht auf die psychische und emotionale Situation von Kindern in Deutschland nach zwei Jahren Pandemie wirft nun auch eine Studie der Bergischen Universität Wuppertal. Das Team um den Rehabilitationswissenschaftler Prof. Dr. Christian Huber befragte 1.200 Grundschülerinnen und -schüler, etwa 1.150 Eltern, fast 150 Lehrende und 22 Schulleitungen in Köln und stellten vielfältige Probleme in der emotionalen und sozialen Entwicklung der Kinder fest, etwa Unterrichtsstörungen, Konflikte und hyperaktives Verhalten, aber auch Angst und sozialen Rückzug.
Darüber hinaus stellten die Forschenden auch depressive Symptome fest, so Huber. Außerdem bemerkten Kinder bei sich selbst eine erhöhte Aggressivität – die Forscher schätzen dies als ungewöhnlich ein. Betroffen waren vor allem Schülerinnen und Schüler, die im Verlauf der Pandemie starke Zukunftsängste entwickelt hatten. Hinzu kommen unter den Dritt- und Viertklässlern Defizite im sozialen Lernen, wobei insbesondere die sozial-kognitive Verarbeitung betroffen ist. "Viele Grundschulkinder sitzen somit in einem Zustand in den Klassenzimmern, in dem inhaltliches Lernen nur schwer möglich sein dürfte", resümiert Christian Huber. Umso fataler, dass laut Studie auch 30 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer stark oder sehr stark belastet sind. Bei zehn Prozent sei zu befürchten, dass sie längerfristig ausfallen könnten.
Und nun? Huber und sein Team empfehlen, dass sich Familien, Schulen und Ganztagseinrichtungen vorrangig der Aufarbeitung der Erlebnisse von Kindern während der Pandemie widmen: "Die Aufbereitung dieser Erlebnisse sollte in den Familien, Schule und Ganztag Vorrang vor dem Aufholen des verpassten Lernstoffs haben – sonst werden sich die Verhaltensprobleme auch im kommenden Schuljahr nicht oder nur sehr langsam reduzieren." Dagegen sei das Aufholen von verpasstem Lehrstoff zweitrangig.
Dipl.-Psych. Dr. phil Sponsel kommentiert am Permanenter Link
KF220719: Wegen der extremen Unzuverlässigkeit der Tageswerte, wird in der Präsentation auf Kalenderwochen bzw. auf 7-Tage-Mittelwerte umgestellt. Stand nach Worldometers: Deutschland grottenschlechte Ränge 205 von 205 nach absoluten Wochensummenzahlen, Rang 193 von 205 nach Inzidenzen der Wochensummenzahlen; China Rang 26/205, Schweden 82 von 205, Portugal 174 von 205 nach Wochensummeninzidenzen. USA nicht mehr erfasst wegen ständig falscher Daten bei WD (Einwohner 0). De Rang 7T-Tote 185 von 205. Lauterbach, Wieler, RKI & Co und die Länderchefs sollten angesichts ihrer Unfähigkeit ihren Hut nehmen. Das ist in Deutschland aber nicht üblich, vielmehr gilt das kruppstählerne Prinzip der Deutschland AG: Wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt.
Lauterbach, RKI, Behörden, Juristokratie: Die Dokumentations- und Informationspolitik ist eine immerwährende Katastrophe. Ein Land mit solchen Behörden und so einer Justiz braucht keine Feinde mehr: es richtet sich von selbst zu Grunde.
Zahlenchaos und Datenfehler bis auf die Hospitalisierungsraten und Intensivbettenbelegungen bei den Tageswertzahlen sind durch die Unfähigkeit der Bundesländer und ihrer Behörden nicht verwertbar, sozusagen statistische fake news der Behörden. Die Tageswertzahlen sind fast immer falsch und an Wochenend- und Feiertagen völlig daneben, so auch zuletzt wieder um Fronleichnam. Zur Fehlerbegrenzung arbeitet man daher am besten mit Wochensummen oder 7-Tage-Mittelwerten.
Expertenrat: Bericht 30.06.2020, grundlegende Mängel wegen fehlender Evaluation der Fallzahlen. Auswertung wird fortlaufend aktualisiert.
7-Tage-Mittelwerte der NeuInf (letzter Graph 15.07.22): 14. Welle seit 31.05.2022. 7TM=98083 nach 96170, Missing Data, Missing Data, 95818, 91942, 93091, k= -3; rsquare 0.8493 nach Missing Data, Missing Data, 0,8594, 0.8611, 0.8682, 0.8728 < 0.98, also rein rechnerisch bis dato noch keine exp. Entw. Ungeachtet dessen sind die hohen Zahlen beunruhigend.
Trendwende wieder 3 von 17 (Berlin, NiedS 12.07.22, Schleswig 13.7.22). Rücknahmen: Am 05.07.22 Bay. Am 28.06.22 zurückgenommen wegen k= -7: Meck-Vor. Thür. Für den 27.06.22 waren wegen k=-7 zurückzunehmen: Brandb, Hamb, Schleswig, Sa-Anh. Am 24.06.22 musste NRW mit k= -7 zurückgenommen werden. 23.06.22: Bad-Württ und Sachsen. 15.06.22: Hes., Rh-Pf, NiedS, Saarl. 14.06.22: De. 01.04.22: Bremen.
Hospitalisierungsrate 8.01 nach 8.1, 7.09, 7.44, 8.1, 7.53, erneut 5.95; absolut 6661 nach 6736, 5896, 6187, 6736, 6262, erneut 4948, 5630.
Intensivbettenbelegungen steigen zum 38. Mal nach 75 Mal fallen: 7TM=1238.3 nach 1221.3, 1199.3, 1175.3, 1150.7, 1129.7, 1102.3; absolut 1304 nach 1298, 1243, 1200, 1194, 1218, 1211.
Todeszahlen werden meist unterschiedlich und damit falsch gezählt (dokumentiert hier). Ungeachtet dessen sind die 7-Tage-Mittelwerte immer noch viel zu hoch für die angeblich "milde" Omikronvariante und die Jahreszeit: 7TM-NeuTot=128.6 nach 124, 133, 115, 95.9, 91.6 ., 93.9 Tageswerte: 136 nach 102, 134, 134, 134, 115, 145.
Geimpft (RKI 14.07.22.): 2Geim=76.2% AlleAuff=61.7% Auff>60=85.6% Genesene (19.07.22)=33.6%, SchutzQuote=109.5%. Die hohen Neu-Infektions- und Todeszahlen versteht kein Mensch bei dieser Schutzquote. Beim Impfen tut sich nur noch wenig. Kritische Impfnebenwirkungsrecherche von plusminus.
Inzidenzlotterie (Abweichungsstudie, Grundproblem, RKI-Inzidenzen-Schätztabelle, Inzidenzen allgemein, Ereignis- und Mitteilungsdatumfehler): Die Dynamik hat wieder zugenommen. Saarland nach läng. Zeit erneut wieder über dem rechnerischen Höchstwert. Hamb -34.1%, NiedS -25.2%, Schleswig -20% unter dem rechnerischen Höchstwert. Spanne: -34% Mittelwert = -11.65%. De = -11.6%.
Durchschnittliches Fallen/Steigen der 7TM der NeuInf -0.71 nach -1.71, -0.71, -0.71, -0.88, -0.06, -1.41. Seit 31.05.22 ist die 14. Welle belegt (Graph hier). Die Zahlen passen nicht zur Jahreszeit, aber zum Chaosmanagement Lauterbach, RKI, Bundesländer & Behörden.
Die meisten Tageswerte sind meistens falsch und damit statistisch-wissenschaftlich völlig sinnlos: BGM, RKI und Länder seit 2 Jahren völlig unfähig, zuverlässige Tageswerte und Lagebeurteilungen zu liefern: sie haben ihre Glaubwürdigkeit längst eingebüßt - wie übrigens auch die sog. "Querdenker", die man besser "Querköpfe" nennen sollte, denn richtig denken können davon nur die wenigsten.
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