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Armandokglync
kommentierte zu
Der Freibetrag nach § 17 Abs. 3 EStG - den sollte es eigentlich bei jeder Veräußerung geben (FG Sachsen-Anhalt v. 27.4.2023 – 4 K 1072/20)
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FAArbR Stephan ...
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Armandosglync
kommentierte zu
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Meine Kommentare
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Das ist reine Wortklauberei.
Im EG wurde auch nicht geschossen.
Und auch nur andere Wiederholungen eigener, bereits mehrfach abgehandelter Thesen sind ohne neue Beweiskraft.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Ich hätte von Herrn und Frau Darsow lediglich Aussagen erwartet, die für das Gericht nachvollziehbar gewesen wären.
Ein Beispiel wie A.D. zu seinen Manipulationen an seinem Rechner auch eine plausible Erklärungen hätte bringen können, wäre doch gewesen, daß er öfters auf P. - Seiten während der Arbeitszeit war und er nur das verschleiern wollte ......
Das kann zwar nicht der eigentliche Grund sein, aber es wäre doch plausibel gewesen, auch wenn es vielleicht nur eine Nebelkerze gewesen wäre.
Da wäre zwar sicher ein Raunen durch die Zuschauerreihen gegangen, aber wenn es um solche Morde geht, sollte man m.E. den Richtern, denen doch nichts Menschliches fremd ist, schon reinen Wein einschenken, auch zu solchen Dingen.
(Wiederholung wegen fehlender Textübertragung)
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Mit so einer Aussage kann man übrigens kein SV werden bei einer Glasfüllungstür, wie am Tatort.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Sinnvoll sind da nur Messungen zur genauen Rekonstruktion.
Aber Urteilsschelte oder Ermittlungsschelte ist eben nun zu wenig, und die Aufgabe von RA Strate und seinen Gutachtern wäre nun eine möglichst genau Rekonstruktion mit Messungen gewesen.
Und deren Ergebnisse müssen eben nicht eine Täterschaft von A. D. bereits ausschließen.
Für mich ist es schon auffällig, daß die nun vorgelegten Gutachten erst so spät erstellt wurden nach der Mandatsübernahme, das ist nicht besonders überzeugend.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Angaben zu bewerteten Schalldruckpegeln gibt es viele, wie auch diese:
https://www.amplifon.com/web/de/lautstaerke
Also reicht i.d.R. schon etwas Watte in den Ohren, damit keine massiven und bleibenden Hörschäden auftreten.
Ohrstöpsel sind jedoch noch besser, Gehörschutzkapseln werden von Schützen heute allgemein getragen.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Diese Aussage von RA-Strate gibt offenbar zutreffend die Ergebnisse eines Tests wieder, nur hatte dieser Test ja keinen genauen Bezug zur Tat laut dem Urteil.
Die relevanten Einheiten der Akustik sind hier der Schalldruck und der logarithmische Schalldruckpegel (dB) und für die Wirkung bei Menschen der bewertete Schalldruckpegel in dB(A), oder hier wohl besser in dB(C) bei Schüssen.
Der A-Bewertungsfilter ist bei Schüssen m.W. nicht mehr besonders relevant.
Auch aus der Munition alleine auf den bewerteten Schalldruckpegel an einem Ohr zu schließen ist Unsinn, denn auch 9mm Schüsse in Hamburg hört niemand in München, auch kein Luchs. Und mit einem SD noch viel weniger.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Warum sollte ein Gericht (oder eine StA oder ein Verteidiger) diese Behauptung:
"der Zugriff auf die Bauanleitung unter "http://silencer.ch"
über eine Class A IP~Adresse von der Firma
Aumann aus war und ist technisch
völlig unmöglich."
Ernst nehmen und die Angaben der SV im Prozeß nicht?
Vergessen Sie`s ........
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Meiner Meinung nach gibt es 2 Fehler bei einem Angeklagten:
a) dreist zu lügen, was schnell als Lügen zu erkennen ist, das ist Dummheit.
b) keine plausiblen Erklärungen für eigenes Verhalten anzubieten, sondern lediglich darauf zu vertrauen, daß ihm ja nichts nachgewiesen werden kann, das ist meistens die gängige Prozeßtaktik, die viele Angeklagte für besonders schlau halten, auch von Verteidigern ja i.d.R. so empfohlen wird.
Bei a) und b) regt man Richter und StA zu besonderen Anstrengungen an, denn auch die mögen es, wenn man ihnen die Arbeit erleichtert bei b), und sie nicht veräppelt bei a).
b) hat bei A.D. nicht geklappt, und auch RA Strate kann das vermutlich nun nicht mehr ausbügeln.
Geschickt zu lügen ist natürlich schwer, wahrheitsgemäß auszusagen schon einfacher.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Eine rechtskräftige Verurteilung ohne Leichenfund und ohne ein Geständnis:
https://www.volksfreund.de/nachrichten/themen-des-tages/ein-mord-und-kei...
Zeugenaussagen und Indizien waren dafür maßgeblich.
Rudolphi kommentiert am Permanenter Link
Ganz unmöglich sind Urteile auch bei "Mord ohne Leiche" nicht, nur selten.
Eine Suchmaschine benützen .....
Lügende Zeugen sind aber "tägliches Brot" in allen Prozessen, weil auch fast jeder Mensch täglich lügt:
https://www.welt.de/gesundheit/article163012488/Ja-jeder-Mensch-luegt-re...
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